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Ein Commonwealth Realm rɛlm englisch Commonwealth realm etwa Commonwealth Konigreich ist ein souveraner Mitgliedstaat des Commonwealth of Nations der mit der britischen Krone in Personalunion verbunden ist Inhaber der britischen Krone ist seit dem 8 September 2022 Charles III Formal setzt in jedem der 15 Lander der Monarch staatsrechtliche Akte mit seinem Recht als Konig des jeweiligen Landes das Commonwealth Realm ist Tatsachlich aber nimmt alle protokollarischen Aufgaben der Generalgouverneur wahr auf dessen Auswahl er keinen Einfluss mehr hat der zumeist nicht mehr Brite sein darf und den er nur noch formal zu bestatigen hat Die Commonwealth Realms sind nicht mit dem Commonwealth of Nations an sich gleichzusetzen Unter den derzeitigen Mitgliedsstaaten des Commonwealth sind nur 15 Realms dagegen 35 Republiken und 5 konstitutionelle Monarchien anderer Dynastien Innerhalb des Commonwealth gibt es keinen Unterschied zwischen den Commonwealth Realms und den ubrigen Mitgliedern mit einer Ausnahme Nur Burger der Realms konnen von der britischen Krone in den Adelsstand erhoben werden Inhaltsverzeichnis 1 Die Commonwealth Realms 2 Geschichte 2 1 Die ersten Dominions 2 2 Der Balfour Bericht 2 3 Das Statut von Westminster 2 4 Der Zerfall Britisch Indiens 2 5 Commonwealth Realms 2 6 Republiken im Commonwealth 3 Verfassungsrechtliche Besonderheiten 3 1 Staatsoberhaupt 3 2 Flaggen 3 3 Ubersicht 3 4 Jetzige Republiken 4 Siehe auch 5 EinzelnachweiseDie Commonwealth Realms Bearbeiten Heutige Commonwealth realmsEhemalige Commonwealth realmsDie derzeitigen 15 Commonwealth Realms sind in alphabetischer Reihenfolge Antigua und Barbuda Antigua und Barbuda Australien Australien Bahamas Bahamas Belize Belize Grenada Grenada Jamaika Jamaika Kanada Kanada Neuseeland Neuseeland Papua Neuguinea Papua Neuguinea Salomonen Salomonen Saint Kitts Nevis St Kitts und Nevis Saint Lucia St Lucia Saint Vincent Grenadinen St Vincent und die Grenadinen Tuvalu Tuvalu Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichGeschichte BearbeitenDerzeit Stand 8 September 2022 gibt es 15 Commonwealth Realms Davon sind 13 und die ehemaligen Realms ehemalige britische Kolonien die sich zu selbstandigen Staaten entwickelt haben Die beiden einzigen Ausnahmen sind naturlich das Vereinigte Konigreich selbst als ehemaliges Mutterland des Britischen Weltreichs sowie Papua Neuguinea das seine Unabhangigkeit nicht direkt von Grossbritannien sondern 1975 von Australien erhalten hat Nordost Neuguinea war erst eine deutsche Kolonie die aber zu Beginn des Ersten Weltkriegs von Australien besetzt und spater vom Volkerbund als treuhanderisch zu verwaltendes Mandat an dieses ubergeben wurde wahrend Papua aus einem britischen Protektorat hervorging das schon 1902 an Australien ubertragen worden war Die ersten Dominions Bearbeiten Die Moglichkeit eine britische Kolonie in ein neues Konigreich umzuwandeln wurde erstmals in den 1860er Jahren erwogen als der Vorschlag aufkam die Kanadische Konfoderation in Kingdom of Canada Konigreich Kanada umzubenennen Diese Idee stiess aber sowohl im britischen Kolonialministerium als auch in den Vereinigten Staaten auf Widerstand und so wurde der sich selbst verwaltende Staatenbund 1867 Dominion of Canada genannt In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts erlangten weitere britische Kolonien die Selbstverwaltung Bei der Reichskonferenz 1907 bestand der kanadische Premierminister Wilfrid Laurier auf einer Formulierung die den Unterschied zwischen den Kron und den selbstverwalteten Kolonien hervorhob Daraufhin wurde der Begriff Dominion fur alle selbstverwalteten Kolonien benutzt also Australien Neuseeland Neufundland die Kapkolonie Natal und Transvaal Bereits 1910 schlossen sich die Kapkolonie Natal und Transvaal mit der Oranjefluss Kolonie zur Sudafrikanischen Union zusammen die ebenfalls Dominionstatus erhielt Im Jahre 1921 kam der Irische Freistaat hinzu der den Dominionstatus aber nur widerwillig im Frieden mit dem Vereinigten Konigreich angenommen hatte Obwohl sich die Dominions selbst verwalteten unterlag ihre Gesetzgebung zumindest theoretisch nach wie vor dem britischen Parlament der Monarch des Vereinigten Konigreichs herrschte uber sie als Teil eines imperialen Herrschaftsbereichs und die britische Regierung wurde in jedem Dominion von einem Generalgouverneur vertreten Das Vereinigte Konigreich blieb verantwortlich fur die Aussen und Verteidigungspolitik der Lander Tatsachlich aber zerfiel dieses einheitliche System weiter Die internationale Bedeutung der Dominions stieg im Zuge des Ersten Weltkriegs sie unterschrieben den Friedensvertrag von Versailles eigenstandig und erlangten zusammen mit Indien einen Sitz im Volkerbund Kanada tauschte 1920 mit den Vereinigten Staaten Gesandte aus und drei Jahre spater unterzeichnete es ein Abkommen in eigenem Namen Im Jahre 1925 lehnten es die Dominions ab sich an die britische Unterschrift unter die Vertrage von Locarno zu binden Der Balfour Bericht Bearbeiten Im Balfour Bericht von 1926 fand dieser souverane Status der Dominions dann Anerkennung Wortlich hiess es zur Rolle des Vereinigten Konigreichs und der Dominions They are autonomous Communities within the British Empire equal in status in no way subordinate one to another in any aspect of their domestic or external affairs though united by a common allegiance to the Crown and freely associated as members of the British Commonwealth of Nations Sie sind autonome Gemeinschaften innerhalb des Britischen Weltreichs gleichberechtigt in keiner Weise in irgendeiner Hinsicht der Innen und Aussenpolitik einander untergeordnet dennoch vereinigt durch eine gemeinsame Untertanentreue zur Krone und freiwillig zusammengeschlossen als Mitglieder des Britischen Commonwealth of Nations Infolge des Berichts bauten die Regierungen der Dominions getrennte und direkte Beziehungen mit dem Konigshaus auf der Generalgouverneur wurde zum personlichen Vertreter des Monarchen Daraufhin wurde 1927 der Royal and Parliamentary Titles Act verabschiedet der zum einen die Loslosung des Irischen Freistaates manifestierte und nach dem zum anderen der Konig als Konig jedes einzelnen Staates und nicht mehr als britischer Konig in jedem einzelnen Staat regierte Das Statut von Westminster Bearbeiten Endgultig umgesetzt wurde der Balfour Bericht dann mit dem Statut von Westminster von 1931 Mit diesem erhielten die Dominions Kanada Australien Neuseeland Sudafrikanische Union Irischer Freistaat und Neufundland gesetzgeberische Unabhangigkeit auch wenn einige wenige Rechte wie etwa bestimmte Verfassungsanderungen und auf Anfrage die Ubernahme der Regierungsgeschafte beim britischen Parlament verblieben In Australien Neuseeland und Neufundland musste das Statut vom dortigen Parlament noch ratifiziert werden was in Australien erst 1942 und in Neuseeland erst 1947 geschah In Neufundland wurde das Statut nie ratifiziert das dortige Dominion wurde 1934 wieder in eine Kolonie umgewandelt und schloss sich 1949 Kanada an Im selben Jahr klarte sich auch der Status des Irischen Freistaats der spatestens ab diesem Zeitpunkt eine von der britischen Monarchie unabhangige Republik bildete Der Zerfall Britisch Indiens Bearbeiten Den nachsten Schritt zur Errichtung der Commonwealth Realms stellte der Zerfall Britisch Indiens dar Die Moglichkeit dass eine Kolonie Unabhangigkeit erlangen konnte ohne uberhaupt im Commonwealth zu verbleiben wurde erstmals in der Cripps Declaration 1942 anerkannt Die Entscheidung Burmas 1948 eine eigenstandige Republik ausserhalb des Commonwealth zu werden stiess entsprechend auf keinen Widerstand Indien Pakistan und schliesslich die Kronkolonie Ceylon wurden hingegen Dominions Mit der London Declaration 1949 wurde schliesslich eine Formel gefunden unter der auch Republiken so sie es denn wunschten im Commonwealth verbleiben konnten Commonwealth Realms Bearbeiten Die ehemaligen Kolonien sowohl die Republiken als auch die Staaten die weiterhin Monarchien in Personalunion waren waren nun untereinander und gegenuber dem Vereinigten Konigreich vollkommen gleichgestellt Um dies zum Ausdruck zu bringen wurde der British Commonwealth in Commonwealth of Nations umbenannt und die Dominions wurden zunachst schlicht als Commonwealth countries bezeichnet Der letzte Schritt stellte dann die Bezeichnung der Dominions als Commonwealth Realms dar Er wurde 1952 durch die britische Bekanntmachung der Thronbesteigung von Elisabeth II eingeleitet In dieser wurde sie als Konigin dieses Reichs das heisst Grossbritanniens und Nordirlands und ihrer anderen Reiche und Territorien bezeichnet Dabei ersetzte die Formulierung andere Reiche und Territorien den alteren Ausdruck Britische Ubersee Dominions Gleichzeitig wurde sie als erster britischer Monarch als Oberhaupt des Commonwealth bezeichnet Der Begriff Realm leitet sich dabei vom altfranzosischen reaume heutiges Franzosisch royaume Konigreich ab Schliesslich wurde 1953 in allen bisherigen Dominions ein Royal Style and Titles Act erlassen der das Konzept der Unabhangigkeit und Gleichrangigkeit der Commonwealth Realms zum Ausdruck brachte Diesem Konzept wurde auch bei der Unabhangigkeit weiterer Staaten gefolgt Die meisten ubrigen Commonwealth Realms erhielten ihre Unabhangigkeit im Rahmen des Wind of Change in Afrika die durch eine beruhmt gewordene Rede des britischen Premierministers Harold Macmillan Anfang 1960 eingeleitete Starkung der Unabhangigkeitsbewegungen in den ehemaligen Kolonien Auch der Zerfall der Westindischen Foderation in den 1960er Jahren fuhrte zur Unabhangigkeit ihrer ehemaligen Mitgliedsstaaten Mit der Unabhangigkeit Papua Neuguineas von Australien 1975 wurde auch dieser Staat zum Commonwealth Realm Republiken im Commonwealth Bearbeiten Einige ehemalige Commonwealth Realms sind mittlerweile eigenstandige Republiken im Commonwealth Als erstes erhielt Indien mit der bereits erwahnten London Declaration diesen Status 1956 wurde Pakistan erste Islamische Republik 1960 wurde Ghana Republik bis in die 1970er Jahre folgten Tanganjika Nigeria Uganda Kenia Malawi Gambia und Sierra Leone Auch Guyana folgte diesem Weg 1970 ebenso wie vier Jahre spater Malta und weitere zwei Jahre spater Trinidad und Tobago Sudafrika wurde 1961 nach einem Referendum Republik und trat aus ist seit 1994 wieder Mitglied des Commonwealth of Nations jedoch kein Realm mehr In Fidschi kam es 1987 zu einem Militarputsch und dem Ende der konstitutionellen Monarchie in dessen Folge das Land auch aus dem Commonwealth ausgeschlossen wurde Im Jahre 1997 wurde das Land wieder aufgenommen 1 am 1 September 2009 jedoch wieder suspendiert 2 Seit dem Militarputsch 1987 ist das Land eine Republik der Grosse Hauptlingsrat erkennt Konig Charles III zwar als obersten Hauptling an er ist aber trotzdem nicht das Staatsoberhaupt und Fidschi damit kein Commonwealth Realm Als gegenwartig letztes Land sagte sich 2021 Barbados von der Krone los 3 Verfassungsrechtliche Besonderheiten BearbeitenStaatsoberhaupt Bearbeiten In jedem Commonwealth Realm ist Charles III das Staatsoberhaupt als Konig dieses Landes Bezuglich seiner Titulatur ist nichts bekannt Die Titulatur von Elisabeth II folgte den entsprechenden Regeln Ihre Titulatur setzte sich immer aus ihrem Vornamen der Regentennummer dem Zusatz von Gottes Gnaden by the Grace of God mit Ausnahme Papua Neuguineas und dem Titel Haupt des Commonwealth Head of the Commonwealth zusammen Unterschiede gibt es in der Titulatur Zum Teil wurde sie als des jeweiligen Landes und Ihrer anderen Reiche und Territorien Konigin of country X and of Her other Realms and Territories Queen zum Teil als Konigin des jeweiligen Landes und Ihrer anderen Reiche und Territorien Queen of country X and of Her other Realms and Territories bezeichnet Grenada und Kanada verwiesen explizit darauf dass Elisabeth II neben der Konigin des eigenen Landes auch die des Vereinigten Konigreichs ist Ausserdem fuhrte Elisabeth II im Vereinigten Konigreich Kanada und Neuseeland den Titel Verteidigerin des Glaubens Defender of the Faith Geringfugige Unterschiede gibt es auch in der Interpunktion Eine Ausnahme bilden die zum Konigreich von Neuseeland gehorenden Cookinseln Auch hier war Elisabeth II als Queen in her right of New Zealand etwa in ihrem Recht als Konigin von Neuseeland das Staatsoberhaupt Anderungen in der Thronnachfolge mussen aber nochmals vom Parlament der Cookinseln und in einem Referendum ratifiziert werden 4 Schliesst Kanada mit Organisationen oder Personen die ausserhalb des Commonwealth residieren Vertrage irgendwelcher Art selbst in geringem Umfang z B Arbeitsvertrage so war im Text Her Majesty the Queen als alleinige Vertragspartnerin aufgefuhrt Die Unterschrift markiert dann die jeweilige kanadische Institution 5 Flaggen Bearbeiten Ein weiteres Zeichen der Unabhangigkeit der Commonwealth Realms untereinander und vom Vereinigten Konigreich sind die sehr unterschiedlich gestalteten Royal Standards Dies ist die offizielle Flagge Konig Charles III in seiner Funktion als Staatsoberhaupt des jeweiligen Staates Allerdings fuhren lediglich Australien Jamaika Kanada Neuseeland und das Vereinigte Konigreich eine solche Standarte eigentlich eine Wappenflagge Mit Ausnahme der Standarte des Vereinigten Konigreichs war allen Royal Standards aber das rosenumrandete gekronte goldene E auf blauem Grund gemein wie es auf der personlichen Flagge Elisabeths zu sehen war Eine weitere Besonderheit im Vereinigten Konigreich ist der eigene Royal Standard fur den Teilstaat Schottland Ubersicht Bearbeiten Name Common wealth Realm seit Royal Standard Titel des Konig Ubersetzung Vertreter StandarteAntigua und Barbuda Antigua und Barbuda 1 November 1981 Unab hangigkeit keine Charles the Third by the Grace of God King of Antigua and Barbuda and of His other Realms and Territories Head of the Commonwealth Charles III von Gottes Gnaden Konig von Antigua und Barbuda und von seinen anderen Reichen und Territorien Haupt des Commonwealth General gouverneur Sir Rodney Williams Australien Australien 1 9 Oktober 1942 Ratifi zierung des Statuts von West minster keine Charles the Third by the Grace of God King of Australia and His other Realms and Territories Head of the Commonwealth 6 Charles III von Gottes Gnaden Konig von Australien und von seinen anderen Reichen und Territorien Haupt des Commonwealth General gouverneur David Hurley 1 Bahamas Bahamas 10 Juli 1973 Unab hangigkeit keine Charles the Third by the Grace of God King of the Commonwealth of The Bahamas and of His other Realms and Territories Head of the Commonwealth Charles III von Gottes Gnaden Konig des Commonwealth der Bahamas und seinen anderen Reiche und Territorien Haupt des Commonwealth General gouverneur Cornelius A Smith Belize Belize 21 September 1981 Unab hangigkeit keine Charles the Third by the Grace of God King of Belize and of His Other Realms and Territories Head of the Commonwealth Charles III von Gottes Gnaden Konig von Belize und von seinen anderen Reichen und Territorien Haupt des Commonwealth General gouverneurin Froyla Tzalam 7 Grenada Grenada 7 Februar 1974 Unab hangigkeit keine Charles the Third by the Grace of God King of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland and of Grenada and His other Realms and Territories Head of the Commonwealth Charles III von Gottes Gnaden Konig des Vereinigten Konigreichs von Grossbritannien und Nordirland und Grenadas und seinen anderen Reichen und Territorien Haupt des Commonwealth General gouverneurin Dame Cecile La Grenade Jamaika Jamaika 6 August 1962 Unab hangigkeit keine Charles the Third by the Grace of God King of Jamaica and of His other Realms and Territories Head of the Commonwealth Charles III von Gottes Gnaden Konig von Jamaika und von seinen anderen Reichen und Territorien Haupt des Commonwealth General gouverneur Sir Patrick Allen Kanada Kanada 1 11 Dezember 1931 Statut von West minster Charles the Third by the Grace of God King of the United Kingdom Canada and His other Realms and Territories Head of the Commonwealth Defender of the Faith 8 Charles III par la grace de Dieu roi du Royaume Uni du Canada et de ses autres royaumes et territoires chef du Commonwealth defenseur de la foi 9 Charles III von Gottes Gnaden Konig des Vereinigten Konigreichs Kanadas und seinen anderen Reichen und Territorien Konig Haupt des Commonwealth Verteidiger des Glaubens Charles III von Gottes Gnaden Konig des Vereinigten Konigreichs Kanadas und seinen anderen Reichen und Territorien Oberhaupt des Commonwealth Verteidiger des Glaubens General gouverneurin Mary Simon Neuseeland Neuseeland 2 25 November 1947 Ratifi zierung des Statuts von West minster keine Charles the Third by the Grace of God King of New Zealand and His Other Realms and Territories Head of the Commonwealth Defender of the Faith 10 Charles III von Gottes Gnaden Konig von Neuseeland und seinen anderen Reichen und Territorien Haupt des Commonwealth Verteidiger des Glaubens General gouverneurin Dame Patsy Reddy Papua Neuguinea Papua Neuguinea 16 September 1975 Unab hangigkeit keine Charles III King of Papua New Guinea and His other Realms and Territories Head of the Commonwealth 11 Charles III Konig von Papua Neuguinea und seinen anderen Reichen und Territorien Haupt des Commonwealth General gouverneur Bob Dadae Salomonen Salomonen 7 Juli 1978 Unab hangigkeit keine Charles the Third by the Grace of God King of the Solomon Islands and of His other Realms and Territories Head of the Commonwealth Charles III von Gottes Gnaden Konig der Salomonen und seinen anderen Reiche und Territorien Haupt des Commonwealth General gouverneur David Vunagi Saint Kitts Nevis St Kitts und Nevis 19 September 1983 Unab hangigkeit keine Chalres the Third by the Grace of God King of Saint Christopher and Nevis and of His other Realms and Territories Head of the Commonwealth Charles III von Gottes Gnaden Konig von St Christopher und Nevis und von seinen anderen Reichen und Territorien Haupt des Commonwealth General gouverneur Sir Samuel Weymouth Tapley Seaton Saint Lucia St Lucia 22 Februar 1979 Unab hangigkeit keine Charles the Third by the Grace of God King of Saint Lucia and of His other Realms and Territories Head of the Commonwealth Charles III von Gottes Gnaden Konig von St Lucia und von seinen anderen Reichen und Territorien Haupt des Commonwealth General gouverneurin Sir Neville Cenac Saint Vincent Grenadinen St Vincent und die Grenadinen 27 Oktober 1979 Unab hangigkeit keine Charles the Third by the Grace of God King of Saint Vincent and the Grenadines and of His other Realms and Territories Head of the Commonwealth Charles III von Gottes Gnaden Konig von St Vincent und die Grenadinen und von seinen anderen Reichen und Territorien Haupt des Commonwealth General gouverneur Sir Frederick Ballantyne Tuvalu Tuvalu 1 Oktober 1978 Unab hangigkeit keine Charles the Third by the Grace of God King of Tuvalu and of His other Realms and Territories Head of the Commonwealth Charles III von Gottes Gnaden Konig von Tuvalu und von seinen anderen Reichen und Territorien Haupt des Commonwealth General gouverneur Sir Iakoba Italeli Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich bzw Charles the Third by the Grace of God King of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland and of His other Realms and Territories Head of the Commonwealth Defender of the Faith Siarl III trwy Ras Duw Brenin Teyrnas Unedig Prydain Fawr a Gogledd Iwerddon a i theyrnasoedd a i thiriogaethau eraill Pennaeth y Gymanwlad Amddiffynnydd y Ffydd Walisisch Charles III von Gottes Gnaden Konig des Vereinigten Konigreichs von Grossbritannien und Nordirland und seiner anderen Reiche und Territorien Haupt des Commonwealth Verteidiger des Glaubens Staatsrate 1 Im bundesstaatlich verfassten Australien und Kanada ist der Konig nicht nur Oberhaupt der jeweiligen Foderation sondern zugleich auch jedes einzelnen Teilstaates folglich werden in jedem Bundesstaat Australien bzw jeder Provinz Kanada zusatzliche Gouverneure als Reprasentanten des Monarchen ernannt 2 Das Realm of New Zealand besteht aus Neuseeland den Cookinseln Niue und Tokelau sowie aus neuseelandischer Sicht dem von Neuseeland beanspruchten Ross Nebengebiet Der Vertreter des Monarchen auf den Cookinseln ist gemass dem Letters Patent Constituting the Office of Governor General of New Zealand der Generalgouverneur von Neuseeland 12 In der neuseelandischen Landessprache Maori hat Charles III keinen offiziellen Titel er wird allgemein jedoch als Kotuku bezeichnet 13 Hauptartikel Liste der neuseelandischen MonarchenJetzige Republiken Bearbeiten Name Common wealth Realm von Common wealth Realm bis Royal Standard Vertreter StandarteBarbados Barbados 30 November 1966 Unabhangigkeit 30 November 2021 Generalgouverneure von Barbados Ceylon Ceylon Ceylon jetzt Sri Lanka Sri Lanka 4 Februar 1948 Unabhangigkeit 22 Mai 1972 keine Generalgouverneure des Dominion Ceylon Fidschi Fidschi 10 Oktober 1970 Unabhangigkeit 6 Oktober 1987 keine Generalgouverneure von Fidschi Gambia Gambia 18 Februar 1965 Unabhangigkeit 24 April 1970 keine Generalgouverneure von Gambia Ghana Ghana 6 Marz 1957 Unabhangigkeit 1 Juli 1960 keine Generalgouverneure von Ghana Guyana Guyana 26 Mai 1966 Unabhangigkeit 23 Februar 1970 keine Generalgouverneure von Guyana Indien Indien 15 August 1947 Unabhangigkeit 26 Januar 1950 keine Generalgouverneure von Indien Irland 1922 Irischer Freistaat 6 Dezember 1922 Unabhangigkeit 29 Dezember 1937 keine Generalgouverneure des Irischen Freistaats bis 11 Dezember 1936 Irland Irland 29 Dezember 1937 18 April 1949 keine keine keineKenia Kenia 12 Dezember 1963 Unabhangigkeit 12 Dezember 1964 keine Generalgouverneure von Kenia Malawi Malawi 6 Juli 1964 Unabhangigkeit 6 Juli 1966 keine Generalgouverneure von Malawi Malta Malta 21 September 1964 Unabhangigkeit 13 Dezember 1974 Generalgouverneure von Malta Mauritius Mauritius 12 Marz 1968 Unabhangigkeit 12 Marz 1992 Generalgouverneure von Mauritius Nigeria Nigeria 1 Oktober 1954 Unabhangigkeit 1 Oktober 1963 keine Generalgouverneure von Nigeria Pakistan Pakistan 15 August 1947 Unabhangigkeit 23 Marz 1956 keine Generalgouverneure des Dominion Pakistan Rhodesien 1965 Rhodesien Rhodesien jetzt Simbabwe Simbabwe 11 November 1965 einseitige Unabhangigkeit 2 Marz 1970 Ausrufung der Republik durch die Regierung keine Gouverneur von Sudrhodesien bzw Officer Administering the Government Sierra Leone Sierra Leone 27 April 1961 Unabhangigkeit 19 April 1971 Generalgouverneure von Sierra Leone Sudafrika 1910 Sudafrika 1912 Sudafrika 1928 Sudafrikanische Union jetzt Sudafrika Sudafrika 31 Mai 1910 Unabhangigkeit 31 Mai 1961 keine Generalgouverneure der Sudafrikanischen Union Tanganjika Tanganjika jetzt Tansania Tansania 9 Dezember 1961 Unabhangigkeit 9 Dezember 1962 keine Generalgouverneure von Tanganjika Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago 31 August 1962 Unabhangigkeit 1 August 1976 Generalgouverneure von Trinidad und Tobago Uganda Uganda 9 Oktober 1962 Unabhangigkeit 9 Oktober 1963 keine Generalgouverneure von Uganda Siehe auch BearbeitenBritische Monarchie Kanadische MonarchieEinzelnachweise Bearbeiten The Commonwealth Member countries Fiji Auf TheCommonwealth org englisch abgerufen am 6 Januar 2019 Fiji Key Facts Nicht mehr online verfugbar Commonwealth Secretariat archiviert vom Original am 5 September 2013 abgerufen am 25 Dezember 2015 englisch Originalwebseite nicht mehr verfugbar ORF at Agenturen red Sieben Commonwealth Gebiete wollen Monarchie loswerden 5 Mai 2023 abgerufen am 6 Mai 2023 Cook Islands Constitution Memento vom 14 Oktober 2008 im Internet Archive Ministry of Finance and Economic Management Originallink auf PDF Datei nicht mehr verfugbar Link auf WaybackMachine vom 14 Oktober 2008 Stand 2020 Elizabeth R Royal Style and Titles Act 1973 No 114 of 1973 19 Oktober 1973 Auf FoundingDOCs gov au PDF 10 kB englisch abgerufen am 6 Januar 2019 Auswartiges Amt Belize Steckbrief Abgerufen am 31 Oktober 2021 Royal Style and Titles Act Justice Laws Website abgerufen am 25 Dezember 2015 englisch Loi sur les titres royaux Site Web de la legislation Justice abgerufen am 25 Dezember 2015 franzosisch Royal Titles Act 1974 In New Zealand Legislation Parliamentary Counsel Office abgerufen am 25 Dezember 2015 englisch Constitution of the Independent State of Papua New Guinea PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 Marz 2014 abgerufen am 25 Dezember 2015 englisch Letters Patent Constituting the Office of Governor General of New Zealand Memento vom 30 Oktober 2020 im Internet Archive New Zealand Legislation abgerufen am 26 Mai 2010 www royal gov uk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Commonwealth Realm amp oldid 233561030