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Clan KeithWappenWahlspruch Thay say quhat they say thay haif sayed let thame saySchlagwort A Keith Veritas VincitPortratRegion Schottische Lowlands und Schottische HighlandsBezirk Aberdeenshire Lowlands und Caithness Highlands Pflanzenabzeichen Weisse RoseGalische Namen CeiteachChiefJames William Falconer Keith14 Earl of KintoreSitz Keith Hall AberdeenshireHistorischer Sitz Keith Marischal HouseDunnottar CastleFetteresso CastleSippen des Clan KeithAusten Austin Cate Cates Dickson Dixon Dixson Dick Falconer Faulkner Harvey Hackston Haxton Hervey Hurrie Hurry Keath Keech Keeth Keyth Kite Laird Lumgair MacKeith Marshall Ouston Urie UrryClanzweigeKeith of Kintore gegenwartige Chiefs Keith of Marischal historische Chiefs Angeschlossene ClansClan ForbesRivalisierende ClansClan IrvineClan GunnKeith ist der Name eines schottischen Clans in Aberdeenshire und Caithness Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEs heisst ein Krieger habe den danischen Heerfuhrer Camus in der sagenumwobenen Schlacht von Barrie 1010 erschlagen 1 2 Daraufhin tauchte Konig Malcolm II von Schottland mit drei Fingern in das Blut des Toten und fuhr damit uber den Schild des Kriegers Dieser Mann wurde sodann als Marbhachir Chamius oder Camus Slayer der Camus Schlachter beruhmt Es wird behauptet dass nach diesem Ereignis der Anfuhrer des Keith Clans dasselbe Zeichen drei Linien an seinem Arm getragen hat Heute ist bekannt dass die Schlacht und die darin enthaltenen Geschichten historisch so nicht stattgefunden haben 3 Malcoms II Sieg in der Schlacht bei Carham im Jahre 1018 brachte ihm vollstandige Kontrolle uber die Landereien von Lothian und Berwickshire Der Name Keith stammt von der Barony of Keith in East Lothian die Marbhachir Chamius vom Konig fur seine Tapferkeit geschenkt wurde Urkundlich gesichert ist dass Hervey de Keith im 12 Jahrhundert den nordostlichen Teil der Barony of Keith sowie das Hofamt des Marschalls des Konigs von Schottland innehatte Er wird um 1176 in einer Einigung mit den Monchen von Kelso Abbey uber die Abgabenpflicht einer um 1160 auf seinem Land errichteten Kapelle als Marscallus Regis Scotie bezeichnet 4 Er war Marschall unter Wilhelm dem Lowen Das Hofamt blieb bis 1716 innerhalb seiner Nachfahrenlinie erblich Die Marschalle von Schottland beteiligten sich intensiv an den schottischen Unabhangigkeitskriegen Sir Robert Keith befehligte die schottische Leichte Kavallerie 1314 wahrend der Schlacht von Bannockburn und starb 1332 wahrend der Schlacht von Dupplin Moor Sein Enkel Robert Keith starb 1346 in der Schlacht von Neville s Cross Am Ende des 14 Jahrhunderts erlangte Sir William Keith durch eine Landtauschaktion mit Lord Lindsay die Herrschaft uber eine felsige Halbinsel in Kincardineshire Auf ihr liess er Dunnottar Castle befestigen das sich noch bis ins 18 Jahrhundert im Besitz der Keiths befand William Keith starb um 1410 Um 1458 wurde Marschall William Keith 1475 als Earl Marischal in den Adelsrang eines Earls erhoben Der Titel und das Marschallsamt erloschen 1716 nachdem sich sein Nachfahre George Keith 9 Earl Marischal am Jakobitenaufstand von 1715 beteiligt hatte und wegen Hochverrats geachtet wurde Er floh ins Exil nach Preussen wo sein Bruder James Keith 1696 1758 als Generalfeldmarschall diente und wurde wie dieser ein enger Vertrauter Friedrichs des Grossen Der drittgeborene Sohn des 6 Earls Marischal Sir John Keith 1714 wurde 1677 zum Earl of Kintore erhoben Seine Nachkommenlinie fuhrt diesen Earlstitel bis heute und stellt seit dem Aussterben der Linie der Earls Marischal die Chiefs des Clan Keith Literatur BearbeitenHugh Chisholm Hrsg Encyclopaedia Britannica 11 Auflage Cambridge University Press 1911 Dixon B Homer The Border or Riding Clans and History of Clan Dickson Joel Munsell s Sons Albany New York 1889 Alexander Nisbet Nisbet s System of Heraldry Edinburgh 1722 Frank Adam Thomas Innes The Clans Septs and Regiments of the Scottish Highlands 1934 Chris Brown Robert the Bruce A Life Chronicled Tempus Publishing Stroud 2004 ISBN 0 7524 2575 7 Liber S Marie de Calchou Registrum cartarum abbacie tironensis de Kelso 1113 1567 Bannatyne Club Edinburgh 1846 archive org Weblinks BearbeitenKeith Highlanders Pipe Band Official Pipe Band of Clan KeithEinzelnachweise Bearbeiten The Camus Cross www monikie org uk abgerufen am 2 September 2008 siehe auch Camus Cross Eintrag zu Battle of Barry in Canmore der Datenbank von Historic Environment Scotland englisch Liber S Marie de Calchou Nr 96 S 70 f Schottische Clans Agnew Anstruther Arbuthnott Arthur Bannerman Barclay Borthwick Boyd Boyle Brodie Broun Bruce Buchan Burnett Cameron Campbell Carmichael Carnegie Cathcart Charteris Chattan Chisholm Cochrane Colquhoun Colville Cranstoun Crichton Cumming Darroch Davidson Dewar Drummond Dunbar Dundas Durie Elliot Elphinstone Erskine Farquharson Fergusson Forbes Forsyth Fraser Fraser of Lovat Gayre Gordon Graham Grant Gunn Gregor Grierson Guthrie Haig Haldane Hamilton Hannay Hay Henderson Home Hope Hunter Irvine Jardine Johnstone Keith Kennedy Kerr Kincaid Lamont Leask Lennox Leslie Lindsay Lockhart Lumsden Lyon MacAlister MacBain MacDonald Macdonald of Clanranald MacDonald of Keppoch Macdonald of Sleat MacDonell of Glengarry MacDougall Macdowall MacIntyre Mackay Mackenzie Mackinnon Mackintosh Maclachlan Maclaine of Lochbuie MacLaren MacLea Livingstone Maclean MacLennan MacLeod MacLeod of Lewis MacMillan Macnab Macnaghten MacNeacail MacNeil Macpherson MacTavish MacThomas Maitland Makgill Malcolm MacCallum Mar Marjoribanks Matheson Menzies Moffat Moncreiffe Montgomery Morrison Munro Murray Napier Nesbitt Nicolson Ogilvy Oliphant Primrose Ramsay Rattray Riddell Robertson Rollo Rose Ross Ruthven Sandilands Scott Scrymgeour Sempill Shaw Sinclair Skene Spens Stirling Strange Stuart of Bute Sutherland Swinton Trotter Urquhart Wallace Wedderburn Wemyss Wood Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Clan Keith amp oldid 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