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Christoph Grab 5 September 1967 in Bern ist ein Schweizer Jazzmusiker Tenor Alt Sopransaxophon und Live Elektronik Komponist und Hochschullehrer Christoph Grab beim Konzert mit Escape Argot in der Stadtkirche Darmstadt am 19 September 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Lexikalische Eintrage 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenGrab studierte an der Swiss Jazz School Bern Saxophon Komposition und Arrangement seine Lehrer und Mentoren waren u a Andy Scherrer Sal Nistico Jerry Bergonzi Joe Lovano und Dave Liebman 1992 erhielt er den Ersten Preis der nationalen Ausscheidung fur junge Solisten der Freidel Wald Stiftung in Basel Er trat zunachst mit so unterschiedlichen Musikern wie Ray Anderson Wolfgang Muthspiel Irene Schweizer Kurt Weil Joe Beck Mark Egan Danny Gottlieb oder Harald Haerter auf Mit seinem eigenen Jazzquartett spielte er Alben wie Personal und Cryptic Blues ein In seinem Bandprojekt Raw Vision arbeitet er derzeit 2019 mit Ronny Graupe Thomas Luscher Raphael Walser und Maxime Paratte Weiter ist er im Projekt Reflections mit Lukas Traxel und Pius Baschnagel und der Pulptruppe Science Fiction Theater international aktiv Bei seiner Arbeit als freischaffender Musiker in der Schweizer Jazzszene gehort er vielen festen Formationen an etwa Baumann Grab Haemmerli Renold dem Zurich Jazz Orchestra Ellingtonality Axel Fischbacher Oktett Raphael Jost amp Lots of Horns Spittin Horns Christoph Steiner s Escape Argot Elmar Frey Sextett Fruhere Formationen waren beispielsweise Neuromodulator KOJ Nadelohr ContempArabic Jazz Ensemble Marion Denzler Group The Blindside Lukas Bitterlin Quartett Blastic Grab Kopf Quartett etc Seine intensive Beschaftigung mit Live Elektronik und seine Performances mit gehacktem und zu Klangmaschinen verandertem Spielzeug verschaffen ihm z Z auch Beachtung in der Elektronik und DJ Szene Neben seiner aktiven Musikertatigkeit ist Grab seit 1998 Professor fur Saxophon und Improvisation an der Jazzfakultat der Zurcher Hochschule der Kunste Auch gehort er zum Vorstand des Jazzclubs Moods Diskographische Hinweise BearbeitenReflections Live at Haberhaus 2020 Lamento Records mit Lukas Thoni Andreas Tschopp Lukas Traxel Pius Baschnagel Bestenliste Preis der deutschen Schallplattenkritik Raw Vision Fool s Dance 2018 QFTF mit Ronny Graupe Thomas Luscher Raphael Walser Maxime Paratte 1 Reflections 2017 Lamento Records Raw Vision Code Talker 2015 Unit Records Science Fiction Theater Pimp Town 2010 Traumton Records Cryptic Blues Unit 2006 Nuromodulator N 2008 everest records Christoph Grab s Reality Scan The Soul of the City 2000 EV Lexikalische Eintrage BearbeitenBruno Spoerri Hrsg Biografisches Lexikon des Schweizer Jazz CD Beilage zu Spoerri Bruno Hrsg Jazz in der Schweiz Geschichte und Geschichten Chronos Verlag Zurich 2005 ISBN 3 0340 0739 6Weblinks BearbeitenWebsite von Christoph Grab Christoph Grab bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Hans Jurgen Schaal Besprechung jazzthetik Normdaten Person GND 135188377 lobid OGND AKS VIAF 51154074383811741103 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grab ChristophKURZBESCHREIBUNG schweizerischer Jazzmusiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 5 September 1967GEBURTSORT Bern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Grab amp oldid 234868731