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Chliwtschany ukrainisch Hlivchani russisch Hlevchany Chlewtschany polnisch Chlewczany ist ein Dorf im Nordwesten der ukrainischen Oblast Lwiw mit etwa 2000 Einwohnern 2001 1 ChliwtschanyHlivchaniChliwtschany Ukraine ChliwtschanyBasisdatenOblast Oblast LwiwRajon Rajon TscherwonohradHohe 205 mFlache 7 654 km Einwohner 1 972 2001 Bevolkerungsdichte 258 Einwohner je km Postleitzahlen 80070Vorwahl 380 3257Geographische Lage 50 18 N 23 56 O 50 308055555556 23 925555555556 Koordinaten 50 18 29 N 23 55 32 OKATOTTH UA46120010230067744KOATUU 4624888201Verwaltungsgliederung 1 DorfAdresse 80070 s Hlivchani 56Statistische InformationenChliwtschany Oblast Lwiw Chliwtschanyi1Chliwtschany liegt im Sudwesten des Rajon Tscherwonohrad am Ufer der 34 km langen Bolotnja Bolotnya 41 km sudwestlich vom ehemaligen Rajonzentrum Sokal und etwa 80 km nordwestlich der Oblasthauptstadt Lwiw Am 12 Juni 2020 wurde das Dorf ein Teil der neu gegrundeten Stadtgemeinde Bels 2 im Rajon Tscherwonohrad bis dahin war es das administrative Zentrum der gleichnamigen Landratsgemeinde im Rajon Sokal zu der noch das Dorf Tjahliw Tyagliv mit etwa 330 Einwohnern gehorte Die ehemalige deutsche Ansiedlung Bruckenthal liegt ebenfalls im Gemeindegebiet ebenso das nach 1945 eingemeindete Dorf Choronow Choroniw Geschichte BearbeitenDie Ortschaft wurde 1559 zum ersten Mal schriftlich erwahnt und lag zunachst in der Woiwodschaft Belz als Teil der Adelsrepublik Polen 3 Von 1772 bis 1918 gehorte er unter seinem polnischen Namen Chliwczany Chlewczany zum osterreichischen Kronland Galizien Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges kam der Ort zu Polen in die Woiwodschaft Lwow Powiat Rawa Ruska Gmina Bruckenthal wurde im Zweiten Weltkrieg ab September 1939 von der Sowjetunion und ab Sommer 1941 bis 1944 von Deutschland besetzt Hier wurde das Dorf in den Distrikt Galizien eingegliedert Nach dem Ende des Krieges wurde das Dorf der Sowjetunion zugeschlagen in der es zur Ukrainischen SSR kam Seit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 ist es ein Teil der unabhangigen Ukraine Personlichkeiten BearbeitenDer Erzbischofliche Exarch von Odessa Mychajlo Bubnij kam 1970 in Chliwtschany zur Welt Einzelnachweise Bearbeiten Seite des Dorfes auf der Webprasenz der Werchowna Rada abgerufen am 1 Juni 2015 Rozporyadzhennya Kabinetu Ministriv Ukrayini vid 12 chervnya 2020 roku 718 r Pro viznachennya administrativnih centriv ta zatverdzhennya teritorij teritorialnih gromad Lvivskoyi oblasti Rizzi Zannoni Woiewodztwo Ruskie Czesc Krakowskiego Sedomirskiego y Belzkiego z granicami Wegier y Polski ktore gory Karpackie naksztalt lancucha wyciagnione od gory Wolska az do Talabry wyznaczaia 1772 auf der Karte nicht verzeichnet Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chliwtschany amp oldid 227823828