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Carl Gottlob Hacker 22 November 1791 in Pegau 17 November 1860 in Borna war ein deutscher Orgelbauer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenCarl Gottlob Hacker war der Sohn von Johann Gottlob Hacker 1766 1817 der in Pegau eine Orgelbaufirma grundete Er ubernahm die Werkstatt seines Vaters und verlegte sie 1822 1823 von Pegau nach Borna wo er Burgerrecht erhielt Ab etwa 1821 war der Orgelbauer Urban Kreutzbach sein Mitarbeiter Zusammen mit seinem Vater wurden etwa 16 Orgeln errichtet 1 Werk BearbeitenDie Grosse der Instrumente wird in der funften Spalte durch die Anzahl der Manuale und die Anzahl der klingenden Register in der sechsten Spalte angezeigt Ein grosses P steht fur ein selbststandiges Pedal ein kleines p fur ein angehangtes Pedal Eine Kursivierung zeigt an dass die betreffende Orgel nicht mehr bzw nur noch das Gehause erhalten ist Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1819 Grossdalzig Dorfkirche II P 23 Um 1860 vermutlich Umbau durch Urban Kreutzbach 1877 Reparatur und Erweiterung um Violon 16 Pedal durch Friedrich Ladegast 1969 1970 Umdisponierung durch Reinhard Schmeisser 2 1822 Dreiskau Dorfkirche 2011 Generaluberholung durch den Orgelbauer Schroer 3 1822 Schonau Dorfkirche nicht erhalten1825 Priessnitz St Annen sanierungsbedurftig 4 1826 Audigast Dorfkirche I P 11 2012 Restaurierung durch Firma Frank Peiter Lengefeld 5 1833 Zschoppach Dorfkirche nbsp 22 2000 bis 2004 restauriert 6 7 1834 1835 Strehla Stadtkirche II P 23 Besonderheit war Register Aeolsharfe 8 nicht erhalten Orgel1842 Durrweitzschen Dorfkirche nbsp 8 Literatur BearbeitenUlrich Dahnert Historische Orgeln in Sachsen VEB Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1980 Fritz Oehme Handbuch uber die Orgelwerke in der Kreishauptmannschaft Leipzig Pape Berlin 1994 Roland Eberlein Orgelregister ihre Namen und ihre Geschichte Siebenquart Koln 2008 S 23 Wolfram Hackel Uwe Pape Hrsg Lexikon norddeutscher Orgelbauer Band 2 Sachsen und Umgebung Pape Berlin 2014 ISBN 978 3 921140 92 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carl Gottlob Hacker Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Ars organi Band 48 Merseburger Kassel 2000 S 6 Grossdalzig In Orgeldatenbank Sachsen Hacker Orgel in der Dorfkirche Dreiskau Muckern Auf der Website leipzig travel de Ekkehard Schulreich Wertvolle Priessnitzer Haecker Orgel erhalt ihre Stimme zuruck In Leipziger Volkszeitung 7 April 2016 Daniela Kuhnert Hacker Orgel in der Ev Luth Kirche St Martin zu Audigast Auf der Website outdooractive com 28 Juli 2020 Kirche in Zschoppach ein Kleinod von 1833 In Leipziger Volkszeitung 26 Juni 2019 Frank Prenzel Zschopauer Kirche wird fur Jahrzehnte fit gemacht In Leipziger Volkszeitung 26 Juni 2019 Die Kirche in Durrweizschen Website Ev Luth Pfarramt Zschoppach Normdaten Person GND 1231880104 lobid OGND AKS VIAF 1117161938145939870007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hacker Carl GottlobKURZBESCHREIBUNG deutscher OrgelbauerGEBURTSDATUM 22 November 1791GEBURTSORT PegauSTERBEDATUM 17 November 1860STERBEORT Borna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Gottlob Hacker amp oldid 229168868