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Carl Ludwig Amadeus Mangold 8 Oktober 1813 in Darmstadt 4 August 1889 in Oberstdorf war ein deutscher Komponist und Dirigent Carl Amand Mangold mit Bart Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Rezeption im Dritten Jahrtausend 4 Werke Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMangold entstammt einer alten Darmstadter Musikerfamilie Die Ursprungsheimat der Familie ist Gross Umstadt im Odenwald 1 Sein von Generationen her ererbtes Musiktalent wurde fruh ausgebildet durch den Vater den Grossherzoglichen Hofmusikdirektor und Hofkapellmeister Georg Mangold durch seinen Bruder den Komponisten und Hofkapellmeister Wilhelm Mangold und durch seine Schwester der Sangerin Charlotte Mangold im Violinspiel in der Komposition und im Gesang und durch die regelmassigen Quartettabende im elterlichen Hause wo besonders Ludwig van Beethoven gepflegt wurde Mangolds Schwester Charlotte genoss als Carl Maria von Weber und Giacomo Meyerbeer in Darmstadt weilten deren Unterricht Sie wurde in Wien zur Sangerin ausgebildet Ihre Gesangskunst vermittelte sie spater den Brudern Auch Abt Vogler und Christian Heinrich Rinck gehorten zu den musikalischen Lehrern der Geschwister Die musikalischen Begabungen der Familie gipfelten wohl in dem Sohn Carl Amand dem letzten in der Reihe von 14 Kindern Er war im gleichen Jahr geboren wie Richard Wagner und Giuseppe Verdi am 8 Oktober acht Tage vor Beginn der Volkerschlacht bei Leipzig Napoleons Vormacht war damals mitsamt dem Rheinbund untergegangen und Vater Georg legte Trauer an Mangold hingegen wurde spater zum grossdeutschen Patrioten Mit musikalischen Mitteln propagierte er die Deutsche Einheit Schon mit siebzehn Jahren trat er 1831 als Volontar in die unter der Leitung seines Bruders Johann Wilhelm stehende Grossherzogliche Hofkapelle Darmstadt ein Weitere Anregung fand er in Kunstlern wie Anton Bohrer Paganini Henri Herz Clara Wieck Henri Vieuxtemps und Margarethe Stockhausen geb Schmuck der Mutter von Julius Stockhausen ferner in kunstsinnigen Darmstadter Hausern wie das des Ministers von Falck des Buchhandlers Leske des Dr Huth und schliesslich bei Besuchen der Konzerte des nahen Frankfurt am Main besonders aber 1834 wahrend einer Reise nach London wo die Handel Feste grossen Einfluss auf ihn hatten daneben die Italienische Oper und die Madrigalgesellschaften 1835 nach dem Tod seines Vaters trat Mangold in Darmstadt erstmals als Sanger auf und zwar in einem Konzert des Mandolinen Virtuosen Vimercati Von da an wirkte er ofters als Solist in Konzerten sowohl als Violinspieler wie auch als Sanger und brachte auch eigene Kompositionen zu Gehor Er gab seine ersten Lieder heraus und widmete sich der Instrumentalkomposition von Symphonien Quartetten Trios und anderer Kammermusikstucken 1836 bis 1839 studierte er auf dem von Luigi Cherubini geleiteten Konservatorium in Paris Komposition bei Henri Montan Berton Violinspiel bei Eugene Sauzay und Gesang bei Marco Bordogni Anregung fand er in der Italienischen Oper wo Sanger wie die Giulia Grisi Giovanni Battista Rubini Antonio Tamburini und Luigi Lablache glanzten in den Habeneckschen Orchesterkonzerten in Baillots Quartettabenden und in musikalischen Hausern wie dem des Bankiers Leo wo er die ersten Kunstler personlich kennenlernte Hier verkehrte er mit Fromental Halevy Giacomo Meyerbeer Sigismund von Neukomm und Hector Berlioz mit denen er seine Kompositionen besprach mit Frederic Chopin Haussmann Charles Halle Franz Liszt und Clara Wieck Er leitete langere Zeit einen von Abbe Mainzer gegrundeten Gesangskurs fur etwa 800 Arbeiter mit denen er seine Komposition von Victor Hugos Patriotischer Hymne zur Auffuhrung brachte und grundete ein deutsches Mannerquartett das in einem Konzert von Clara Wieck mitwirkte und ihn zu seinen deutschen Mannerchoren Lebewohl und dem spater fur gemischten Chor ubertragenen Komm in die Stille Nacht anregte Auch mit Robert Schumann stand er in Verbindung indem er ihm fur dessen Neue Zeitschrift fur Musik regelmassig Berichte uber das Musikleben aus der franzosischen Metropole schickte Die beabsichtigte Einburgerung in Paris scheiterte daran dass er nicht linksrheinisch geboren war So kehrte er 1839 wieder nach Darmstadt zuruck wo er bald die Direktion des mit der Vereinigten Gesellschaft verbundenen Dilettanten Vereins des spateren Musikvereins ubernahm 50 Jahre lang bis zu seinem Tode stand er am Dirigentenpult des Vereins wie er ihn kurz bezeichnete Und noch heute lebt dieser in der alten Tradition weiter Mit ihm brachte er dem Darmstadter Publikum die grossen oratorischen Werke von Bach bis Brahms nahe und fur ihn komponierte er seine ausgedehnten Konzertdramen einer eigens von Mangold entwickelten Gattung Am 1 Oktober 1844 heiratete Mangold Karoline Jaup die Tochter des Grossherzoglichen Hessischen Ministerprasidenten Heinrich Karl Jaup Mit ihr hatte er sechs Kinder Mangold wurde auf dem Alter Friedhof Darmstadt von Darmstadt bestattet Grabstelle I H 68 Werk BearbeitenIn Darmstadt wurde Mangold in die hochsten Kreise eingefuhrt Bei Prinz Emil Furst Wittgenstein Minister von Hofmann bei den Familien von Ploennies von Goldner von Wedekind Rube Hallwachs beim Hessischen Ministerprasidenten Heinrich Karl Jaup seinem spateren Schwiegervater und bei seinem kunstsinnigen Schwager dem spateren Kammergerichtsprasidenten Strecker wo er Jenny Lind personlich kennen lernte die gerne seine Lieder vortrug und seinen Zwiegesang als eines ihrer Lieblingslieder in aller Welt bekannt machte Uber sein Kontrabass Adagio das August Muller bei Dr Huth vortrug ausserte sich Hector Berlioz Das Beckersche Rheinlied das Fischermadchen von Heinrich Heine die Mannerchore Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust und Wo Busche stehn und Baume fanden weite Verbreitung Die Anstellung als Korrepetitor am Hoftheater Darmstadt 1841 wo er unter den Sangern und Hofmusikern viele gute Freunde fand regte zu seiner ersten romantischen Oper an Das Kohlermadchen oder das Tournier zu Linz Text von Wilke Diese Oper wurde im Jahre 1843 aufgefuhrt wo auch sein erstes Oratorium Wittekind oder der Sieg des Glaubens Dichtung von Luise von Ploennies im Musikverein zur Auffuhrung kam Im selben Jahr begann Mangold fast gleichzeitig mit Richard Wagner und ohne dass dies einer vom andern wusste seine Oper Tanhauser Am 6 Januar 1845 eine Woche nach Wagner schloss er die Partitur ab Mangolds Textbuch von Eduard Duller verflicht die Tannhausersage nicht mit dem Sangerkrieg sondern mit der Sage vom Getreuen Eckart und einem Motiv des Rattenfangers Die bei Wagner nur erzahlte Verfluchung wird bei Mangold zu einem dramatischen Akt ausgearbeitet Von 1848 bis 1850 mehrmals in Darmstadt aufgefuhrt und spater noch einmal durch Ernst Pasque dem ersten Darsteller des Patriarchen unter dem Titel Der Getreue Eckart wieder auf die Buhne gebracht stand seiner weiteren Verbreitung Wagners Tannhauser im Wege Dies zeigte sich zunachst in Leipzig wo 1845 auf Mendelssohns Vorschlag Mangolds Symphonie Kantate Elysium beim Schiller Fest unter Albert Lortzings Direktion aufgefuhrt worden war und wo Mangold 1846 seine dramatische Szene Des Madchens Klage gleichfalls beim Schiller Fest dirigierte Der personliche Verkehr mit Mendelssohn Schumann Niels Wilhelm Gade Lortzing Hauptmann und dem Musikschriftsteller Franz Brendel war sehr fruchtbar und fuhrte zu einer jahrelangen Korrespondenz mit letzterem Aber Theaterdirektor Schmidt lehnte die Auffuhrung des Tanhauser aus Rucksicht auf Wagners Verwandtschaft mit Brockhaus ab Die Ablehnung derselben Oper in Berlin ist nach den Akten des Berliner Geheimen Staatsarchivs in der Nationalzeitung vom 25 August 1888 ubereinstimmend mit Mangolds Aufzeichnungen geschildert worden Ludwig Tieck eingenommen gegen Wagners Getummel das Seele und Korper bis zur Auflosung ermudet empfahl Mangolds Tanhauser nach dem Textbuch mehrfach eindringlich und nachdem einige Anstosse hinsichtlich allzu kirchlichen Zuschnitts beseitigt worden waren und die Musiksachverstandigen sich gunstig ausgesprochen hatten empfahl der Konig die veranderte Mangoldsche Oper zur Auffuhrung Durch den mit Wagner befreundeten Generalintendanten von Kustner wurde die Auffuhrung jedoch vereitelt In seinem neuen Werk Paan sollten sich Oper und Oratorium vereinigen Es war die Hermannsschlacht eine Frucht der Bewegung von 1848 dem Hessischen Minister Heinrich von Gagern gewidmet der wie der Komponist an ihn schrieb gleich Hermann ein Retter in der Not erschien Das eigenartige Werk mit grossartigem Schlachtgemalde wurde in Darmstadt Dresden Mainz Prag Magdeburg und Hamburg aufgefuhrt und Robert Schumann sprach dem Komponisten der Momente hehrer Begeisterung festgehalten habe die Anerkennung der Kunstler aus die ihm in allerreichstem Masse zukomme Es folgten 1848 Dornroschen ein Marchen mit Ballett und 1849 die Oper Gudrun der in der Leipziger Illustrierten Zeitung vom 14 Juni 1851 eine ausfuhrliche Analyse mit Biographie und Foto des Tondichters zuteilwurde Da auch diese Oper keine weitere Verbreitung fand wandte sich Mangold wieder dem Konzertdrama zu und schuf von 1851 bis 1856 sein reifstes und damals weit verbreitetes Werk den Frithjof Erfolg hatte er 1862 mit dem Oratorium Abraham dessen Titelpartie in Darmstadt teils von dem mit ihm befreundeten Julius Stockhausen teils von Karl Hill vortrefflich interpretiert wurde Abraham fand auch in Regensburg und Zofingen begeisterte Aufnahme Abraham so biblisch der Stoff klingt und auch wirklich ist ein patriotischer Gedanke durchzieht auch ihn Im Bundnis mit Gott erwachst eine Fuhrergestalt mit der die Volkwerdung Israels beginnt Die Religion wird zum Stutzpfeiler des kommenden Staates und die Vernichtung der Feinde und Ubeltater Sodom geschieht mit der Hilfe Gottes Das war ein durchaus zeitgemasser Stoff und Mangold stand nicht alleine mit solchen biblischen Themen sondern reihte sich ein unter seine Zeitgenossen die ahnlich dachten und schrieben Der bekannteste unter ihnen war sicher Mendelssohn den Mangold nicht nur verehrte sondern mit dem er intensiven Kontakt hatte bis dahin dass sich Mendelssohn fur Mangolds Werke einsetzte Patriotismus war einer der pragenden Charakterzuge Mangolds seine Naturliebe ein weiterer Er soll wie berichtet wird mit gluhender Begeisterung am deutschen Wald gehangen haben Und da er Geselligkeit liebte war es zur schonen Regel geworden dass der Musikverein nachdem er am Karfreitag in der Darmstadter Stadtkirche ein Passionsoratorium gesungen hatte jeweils am Tag darauf zur Einstimmung auf den Ostertag einen gemeinsamen Spaziergang unternahm Angefangen hatte die Sitte der musikalischen Landpartie wohl 1842 mit einem Ausflug an die Bergstrasse als der Verein sein zehnjahriges Bestehen feierte Erste Station war das Auerbacher Schloss Dort wurde vor allem viel gesungen und ein Fass Wein feierlichst eingesegnet und angezapft Danach bewegte sich der Zug zum Furstenlager bei Auerbach wo beim Mittagsmahl ausserst hubsche zum Theil sehr pikante die allgemeine Heiterkeit noch mehr anfachende Toaste ausgebracht wurden und schliesslich nach Bensheim und um elf Uhr abends langte man mit Familienwagen in Darmstadt wieder an Die Nachfeier fand dann am darauffolgenden Tag auf dem Herrgottsberg statt Der Berichterstatter versaumte nicht darauf hinzuweisen dass wieder einmal die Musik dazu beigetragen habe Leute aus den verschiedensten Standen gesellig zu verbinden Bei allem Ernst mit dem Mangold die Musik betrieb ein Kind von Traurigkeit war er sicher nicht viel Humor wird ihm nachgesagt Nicht nur dass er ihn in seinem vielfaltigen Dienst dringend notig hatte er konnte sich ihn bei seinem Konnen auch leisten bis hin als Mittel zum Zweck Abraham und die Hermannsschlacht zahlten Mitte des 19 Jahrhunderts zu den meistaufgefuhrten Buhnenwerken Deutschlands Sein Oratorium Israel in der Wuste 1864 ist dem Inhalt nach eine Fortsetzung von Handels Israel in Agypten Hermanns Tod 1870 eine solche der Hermannsschlacht In Hermanns Tod und in Barbarossas Erwachen 1872 spiegelt sich das grosse Jahr 1870 wider mit prachtigem Schlachtgemalde und Barbabiancas Triumphzug Unterdessen hatte er neben dem Musikverein vorubergehend auch den Sangerkranz den Damengesangverein Cacilia und den Verein fur Kirchenmusik geleitet der ihm die Komposition von Kantaten Motetten und anderer geistlicher Musik nahelegte und spater wieder dem Oratorium zufuhrte so wie die Leitung eines Mannerquartetts in den sechziger Jahren und die des Mozartvereins 1870 bis 1875 die viele neue Mannerchore entstehen liess Von 1846 bis 1872 war Mangold Gesanglehrer an der Gewerbeschule und dem aus ihr hervorgegangenen Polytechnikum das sich dann zur Hochschule und zur Universitat weiterentwickelte und von 1854 bis 1889 am Ludwig Georgs Gymnasium Darmstadt Nach dem Erfolg der Hermannsschlacht wurde er 1848 zum Grossherzoglichen Hofmusikdirektor ernannt 1858 erhielt er die Goldene Verdienstmedaille fur Kunst und Wissenschaft Er war Ehrenmitglied mehrerer Musikvereine war oft als Preisrichter und Sachverstandiger tatig und leitete 1856 bis 1868 zwei der von ihm mitgegrundeten Mittelrheinischen Musikfeste Die Freundschaft mit Otto Roquette und Friedrich Bodenstedt wurde besiegelt durch den aus Waldmeisters Brautfahrt entlehnten Rheinmorgen und die preisgekronte Mannerchor Kantate Mirza Schaffy 1869 setzte sich Mangold zur Ruhe Sein letztes grosses Chorwerk Sawitri das seine nie versiegende Schaffenslust bekundet wurde bei dem 50 jahrigen Dirigentenjubilaum aufgefuhrt das er in voller Rustigkeit kurz vor seinem Tode beging die letzte so vieler Huldigungen die ihm in seinem reichen Leben zuteilwurden Gestorben ist Mangold am 4 August 1889 wahrend eines Sommeraufenthaltes in Oberstdorf im Allgau Eine grosse Trauergemeinde fand sich im Oktober zusammen als unter Willem de Haans Leitung Mangolds Frithjof erklang Sein Grab auf dem Alten Friedhof Darmstadt besteht noch heute und wird von den noch lebenden Nachkommen liebevoll gepflegt Die Liste der vom Musikverein aufgefuhrten Werke von Ludwig Voltz zeigt dass Mangold in den von ihm geleiteten 297 Konzerten zwar vor allem die Klassiker von Bach bis Mendelssohn pflegte aber auch den alteren und neuesten Tondichtern ihren verdienten Platz einraumte Bei seinem Tode erkannte der Musikverein seine nie rastende kunstbegeisterte aufs hochste gewissenhafte Leitung an der eine fortlaufende Stufenreihe des Wachstums an Erfolg und idealem Streben zu verdanken sei Auch 1913 zu seinem hundertjahrigen Geburtstag wurde unter der Leitung seines Nachfolgers des Hofkapellmeisters Willem de Haan Frithjof aufgefuhrt Rezeption im Dritten Jahrtausend BearbeitenIn letzter Zeit steigt das Interesse an Mangolds Werk wieder spurbar an was nicht zuletzt dem Konzertchor Darmstadt und dessen Grunder und Leiter Wolfgang Seeliger zu verdanken ist So wurde beispielsweise Mangolds grosse romantische Oper Tanhauser eigens fur die Darmstadter Residenzfestspiele 2006 vom Konzertchor und studentischen Hilfskraften herausgegeben und aufgefuhrt zuletzt im November 2014 Weitere Auffuhrungen sind geplant Szenisch wiederaufgefuhrt wurde Mangolds Tanhauser 2014 im Eduard von Winterstein Theater in Annaberg Buchholz Erzgebirge 2 Mangolds Oratorium Abraham liegt unter der Leitung von Wolfgang Seeliger als CD vor Werke Auswahl BearbeitenOpern Fiesco Oper 1840 nicht aufgefuhrt Das Kohlermadchen oder Das Tournier zu Linz H Wilke romantische Oper 3 Akte 1843 Darmstadt Tanhauser Eduard Duller Oper 4 Akte 1843 1845 1846 Darmstadt Dornroschen Duller Ballett mit Melodram und Gesang 1848 Darmstadt Die Fischerin Goethe Singspiel 1 Akt 1848 Rubezahl Duller Oper 1848 Gudrun C A Mangold grosse Oper 4 Akte op 36 1850 1851 Darmstadt Der Cantor von Fichtenhagen komische Oper 2 AkteOratorien Abraham Oratorium 1859 Wittekind oder Der Sieg des Glaubens Dramatisches Oratorium in zwei Abtheilungen 1844 Text von Luise von Plonnies Israel in der Wuste Oratorium Elysium SymphoniekantateLiteratur BearbeitenHermann Mendel Musikalisches Conversations Lexikon Berlin 1877 Band VII S 36 ff Textarchiv Internet Archive Wilhelm Mangold 1848 1919 Sohn Sonderdruck aus den Hessischen Biographien Historische Kommission 1920 Oswald Bill Mangoldweg wer war eigentlich Mangold Darmstadt undatiert Weblinks BearbeitenWerke von und uber Carl Amand Mangold im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Carl Amand Mangold in der Deutschen Digitalen Bibliothek Liste der Buhnenwerke von Carl Amand Mangold auf Basis der MGG bei Operone Carl Amand Mangold im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Kommentierter Briefwechsel zwischen Carl Amand Mangold und Louis SpohrEinzelnachweise Bearbeiten Mangold aus Gross Umstadt im Odenwald In Deutsches Geschlechterbuch Band 69 C A Starke Verlag Gorlitz 1930 Tanhauser in AnnabergNormdaten Person GND 116730072 lobid OGND AKS LCCN n95054098 VIAF 863149108400768780009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mangold Carl AmandALTERNATIVNAMEN Mangold Carl Ludwig Amandus vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Dirigent und KomponistGEBURTSDATUM 8 Oktober 1813GEBURTSORT DarmstadtSTERBEDATUM 4 August 1889STERBEORT Oberstdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Amand Mangold amp oldid 235073945