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Cecile Lauber 13 Juli 1887 als Cecile Dietler in Luzern 16 April 1981 ebenda war eine Schweizer Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Schriften 4 Ausstellungskataloge 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenCecile Dietler war eine Tochter von Hermann Dietler einem Direktor der Gotthardbahn sie hatte sieben altere Geschwister Sie besuchte die Kunstgewerbeschule Luzern das Konservatorium in Lausanne und unternahm Studienreisen nach Italien und England Ab 1911 erschienen erste literarische Arbeiten von ihr in der Zeitung Der Bund und im Schweizerischen Frauenkalender der von Clara Buttiker heraus gegeben wurde 1913 heiratete sie den Juristen Werner Lauber und lebte mit ihm anfangs in Lausanne und ab 1918 in Luzern Das Schwergewicht von Cecile Laubers kunstlerischen Aktivitaten zu denen auch die Malerei und Bildhauerei zahlten lag nunmehr auf der Literatur Cecile Lauber verfasste Romane Erzahlungen Essays Gedichte und Dramen 1 ihre Werke sind von Humanismus und Liebe zur Natur gepragt Lauber erhielt zwischen 1925 und 1964 vier Mal einen Preis der Schweizerischen Schillerstiftung darunter 1964 den Gesamtwerkspreis fur ihr erzahlendes Werk 1956 den Literaturpreis der Stadt Luzern sowie 1969 den Innerschweizer Literaturpreis Lauber starb 1981 in Luzern und wurde auf dem Friedhof Friedental beigesetzt Werke BearbeitenDie Erzahlung vom Leben und Tod des Robert Duggwyler Leipzig 1922 Die Versundigung an den Kindern Leipzig 1924 Die Wandlung Leipzig 1929 Der Gang in die Natur Leipzig 1930 Chinesische Nippes Zurich u a 1931 Das kleine Madchen mit den Schwefelholzchen Berlin 1931 Der dunkle Tag Zurich u a 1933 Die verlorene Magd Horw Luzern 1934 Die Kanzel der Mutter Bremen 1936 Gedichte Bremen 1937 Geschenk eines Sommers Leipzig 1938 Stumme Natur Berlin 1939 Tiere in meinem Leben St Gallen 1940 Nala Zurich 1942 Musiker Bildnisse Olten 1943 Wiedersehen mit Madame Bovary Olten 1943 Ein Gastspiel Karlsruhe 1946 Land deiner Mutter Zurich 1 1946 2 1950 3 1950 4 1952 Luzern Bern 1947 Gesammelte Gedichte St Gallen 1955 In der Gewalt der Dinge Frauenfeld 1961 Romane Erzahlungen Novellen Lyrik Aphorismen Genf u a 1968 Gesammelte Werke Bern 1 Die Wandlung Legenden Tiere in meinem Leben Nala 1971 2 Stumme Natur Erzahlungen Chinesische Nippes Lyrik 1971 3 In der Gewalt der Dinge Novellen Aufsatze Aphorismen 1972 4 Robert Duggwyler Fruhe Novellen Dramatik 1972 5 Land deiner Mutter 1 1970 6 Land deiner Mutter 2 1970Schriften BearbeitenLo Foh Chinesische Novellette 1918 2 Das Gottesurteil 1921 3 Ausstellungskataloge BearbeitenCecile Lauber Aquarelle Luzern 1974Literatur BearbeitenReto Caluori Cecile Lauber In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 2 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 1083 f Fritz Leu Lauber Cecile geborene Dietler In Neue Deutsche Biographie NDB Band 13 Duncker amp Humblot Berlin 1982 ISBN 3 428 00194 X S 693 f Digitalisat Ratus Luck Cecile Lauber Nachwort zu Cecile Lauber Stumme Natur Hrsg von Charles Linsmayer Zurich 1982 und Suhrkamp Taschenbuch Weisses Programm Schweiz Frankfurt am Main 1990 Lauber Cecile in Gudrun Wedel Autobiographien von Frauen Ein Lexikon Koln Bohlau 2010 S 478Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Cecile Lauber im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Nachlass von Cecile Lauber in der Archivdatenbank HelveticArchives der Schweizerischen Nationalbibliothek Ratus Luck Cecile Lauber In Historisches Lexikon der Schweiz Literatur von und uber Cecile Lauber im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag uber Cecile Lauber im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz Schweizerisches Literaturarchiv Nachlass Inventar Charles Linsmayer Autoren Cecile Lauber Interpretation und Biographien aus Bertelsmann Literaturlexikon und Schweizer Lexikon Cecile Lauber Biografie und Bibliografie auf Viceversa LiteraturEinzelnachweise Bearbeiten Cecile Lauber Meine Beziehung zum schonen Buch In Mitteilungsblatt der Schweizerischen Bibliophilen Gesellschaft Band 1 1944 S 48 49 Lo Foh Chinesische Novellette 1918 Das Gottesurteil 1921 Normdaten Person GND 116865822 lobid OGND AKS LCCN n86861709 VIAF 111552341 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lauber CecileALTERNATIVNAMEN Dietler Cecile Geburtsname KURZBESCHREIBUNG Schweizer SchriftstellerinGEBURTSDATUM 13 Juli 1887GEBURTSORT LuzernSTERBEDATUM 16 April 1981STERBEORT Luzern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cecile Lauber amp oldid 227722092