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Der Breitenbach im baden wurttembergischen Landkreis Reutlingen ist ein etwa 8 9 km 3 langer sudlicher und orographisch linker Zufluss der Echaz der im Reutlinger Stadtteil Betzingen mundet BreitenbachBreitenbachquelleBreitenbachquelleDatenGewasserkennzahl DE 2381726Lage Schwabische Alb Mittlere KuppenalbMittleres Albvorland Echaz Albvorland Echaz Randbucht 1 2 Baden Wurttemberg Landkreis Reutlingen Stadt Pfullingen Stadt ReutlingenFlusssystem RheinAbfluss uber Echaz Neckar Rhein NordseeBenannte Quelle am Albtrauf Schwabische Alb unterm Pfullinger Berg im Selchental48 26 28 N 9 10 17 O 48 441055555556 9 1714722222222 550Quellhohe etwas uber 550 m u NHN 3 Breitenbachquelle in einer Lichtung etwas uber 600 m u NHN 3 hochste Nebenquelle im Wald Mundung bei Reutlingen Betzingen in die Echaz48 501138888889 9 1699166666667 340 Koordinaten 48 30 4 N 9 10 12 O 48 30 4 N 9 10 12 O 48 501138888889 9 1699166666667 340Mundungshohe ca 340 m u NHN 3 Hohenunterschied ca 210 mSohlgefalle ca 24 Lange 8 9 km 3 Grossstadte Reutlingen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Quelle 1 2 Verlauf 1 3 Mundung 1 4 Zuflusse und Stillgewasser 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenQuelle Bearbeiten Der Breitenbach entspringt am Albtrauf dem nordwestlichen Steilabfall der Schwabischen Alb Seine als Breitenbachquelle benannte Hauptquelle liegt knapp 2 km nordostlich von Gonningen und 750 m jeweils Luftlinie sudlich der Kreisstrasse 6729 auf der Nordflanke des Pfullinger Berges eines Nordauslaufers des Barm 736 5 m u NHN in einer Lichtung auf etwas uber 550 m Hohe Die unter machtigem Hangschutt liegende Quelle ist in einer etwa 5 m grossen Nische mit Naturstein eingefasst und als Naturdenkmal ausgewiesen Das Wasser entspringt hier an der hoheren Schichtgrenze der Unteren Weissjura Mergel zur Wohlgeschichteten Kalk Formation 4 Etwa 20 m unterhalb der Quelle wachsen durch Kalkausfallung aus dem Quellwasser Kalksinterpolster Wenig weiter sudlich und damit uber der Hauptquelle liegt eine weitere Quelle auf etwas uber 600 m Hohe Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Pfullingen Verlauf Bearbeiten nbsp Breitenbach unter B28Anfangs fliesst der uberwiegend nordwarts strebende Breitenbach durch das Selchental und bleibt im Wald bis er oberhalb von Reutlingen nach etwa der Halfte seiner Fliessstrecke die Landesstrasse 383 quert Danach lauft der nun von Baumen und Gebusch gesaumte Bach in etwas westlichem Abstand von der Reutlinger Kernstadt durch landwirtschaftlich genutzte Flur Hiernach unterquert er in Reutlingen die Bundesstrasse 28 und die Bahnstrecke Plochingen Immendingen Mundung Bearbeiten Der Breitenbach mundet auf seinen letzten Metern nach Nordwesten fliessend im sudlichen Teil des Reutlinger Stadtteils Betzingen am Friedhof In der Au in den dort von Ostsudosten kommenden Neckar Zufluss Echaz Zuflusse und Stillgewasser Bearbeiten Zu den Zuflussen des Breitenbachs und den Stillgewassern am und nahe dem Bach gehoren geordnet von der Quelle zur Mundung Gewasser hoherer Ordnung entsprechend eingeruckt unter ihrem Vorfluter Gewasserlangen und flachen nach dem Geodatenviewer 3 Hohen in Meter m uber Normalhohennull NHN zumeist interpoliert nach dem Hohenlinienbild dort Ehrensbach von rechts auf unter 510 m Hohe kurz vor der Strasse von Pfullingen nach Gonningen 0 8 km entsteht auf unter 560 m Hohe am Nordhang des Gielsbergs Zufluss von links im Wolfsloch auf uber 450 m Hohe 1 7 km entsteht auf etwa 580 m Hohe am Nordfuss des Stoffelbergs mit seiner Burgruine Breitwiesenbach von rechts auf unter 440 m Hohe 1 2 km entsteht auf uber 500 m Hohe auf der Pfingstweide im Wald westlich des Pfullinger Georgenhofs nbsp speist einen See in einer Tallichtung 0 3 ha Stadtwiesenbach von links auf uber 410 m Hohe 1 2 km entsteht auf uber 500 m Hohe an der Deponie beim Kapfle Zufluss aus dem Eichwald von links auf unter 400 m Hohe beim Austritt in eine sudliche Flurbucht 1 1 km entsteht auf etwa 460 m Hohe im Eichwald Schinderbachgraben von rechts wenige Schritte weiter 1 5 km entsteht auf etwa 510 m Hohe im Wald wenig nordlich der Pfingstweide und durchlauft die Teufelsklinge nbsp speist einen Teich mitten in der Flurbucht 2 2 ha Eichwaldlesgraben von links auf etwa 385 m Hohe kurz vor der L 383 1 7 km Entwassert die Deponie am Hofgut Alteburg Schinderreingraben von rechts gleich nach der Strasse 1 0 km entsteht auf etwa 430 m Hohe im Waldgewann Hohlichtenrain Schlattwiesenbach von rechts auf etwa 380 m Hohe an der Nordspitze des Motorsportgelandes 2 2 km entsteht auf unter 545 m Hohe im Rotwald nbsp speist auf um 390 m Hohe einige Teiche im Mittellauf am Sudrand des Sportgelandes um das Stadion Kreuzeich die grossten 0 8 ha und 0 3 ha Scheuerlesbach von links auf 363 m Hohe 3 5 km entsteht auf unter 525 m Hohe westlich des Hofguts Alteburg am Waldrand Kurzerer Quellast von links auf unter 430 m Hohe noch vor dem Waldaustritt 0 9 km entsteht auf etwa 470 m Hohe im Wald bei der Kreuzsteineiche Zufluss von rechts auf etwa 380 m Hohe im Naturschutzgebiet Listhof 0 7 km nbsp Teich im Friedhof neben der Mundung 0 1 haWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Breitenbach Echaz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Breitenbach auf der Seite der Stadtentwasserung Reutlingen mit Fotos Geotope am Breitenbach bei Reutlingen im Blog Die Schwabische Alb und ihre Natur Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 Online Karte PDF 4 0 MB a b c d e f Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Geotope im Regierungsbezirk Tubingen Steckbriefe Memento des Originals vom 11 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink 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