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Bitchcraft ist das siebte Studioalbum der US amerikanischen Band Blood on the Dance Floor Es erschien am 10 Juni 2014 1 BitchcraftStudioalbum von Blood on the Dance FloorVeroffent lichung en 10 Juni 2014Label s Dark Fantasy RecordsFormat e Download CD VinylGenre s Electro Pop DubstepTitel Anzahl 10Lange 31 06Besetzung Dahvie Vanity GesangJayy von Monroe GesangProduktion Rusty Wilmot Brandy WynnChronologie Blood Unplugged Bitchcraft Cruel PornographySingleauskopplungen 28 Februar 2014 Poison Apple20 April 2014 Call Me Master31 Mai 2014 Freaks Do It Better Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrunde 2 Musik und Texte 3 Covergestaltung 4 Titelliste 5 Erfolg 6 EinzelnachweiseHintergrunde BearbeitenAus Jayy von Monroes Statement zu seinem Ausstieg aus dem Musikprojekt geht hervor dass die Band von der Verlagerung des Musikmarktes von kostenpflichtigen Downloads auf Streaming etwa ab dem Jahre 2014 hart getroffen wurde sodass ihre Einnahmen merklich sanken Dies veranlasste Dahvie Vanity bei dem diese Entwicklung Panik ausloste das Konzept der Gruppe zu uberarbeiten Ab dem Album All the Rage begannen Blood on the Dance Floor von ihrer ursprunglichen Fokussierung auf provokative sexuell explizite Musik abzukommen und stattdessen auch Werte zu vermitteln und ernstere Themen zu besprechen Dies erreichte seinen Hohepunkt in der kommerziell erfolgreichsten Phase der Gruppe zwischen 2012 und 2013 Mit Bitchcraft wollte Vanity wieder zur alten Pramisse der Band zuruckkehren was entgegen den Bedenken von Monroes der sich zunehmend unwohler dabei fuhlte einer uberwiegend jungen Fanbase anstossige Musik zu prasentieren auch geschah 2 Produziert wurde das Album von Rusty Wilmot und Brandy Wynn als Gastmusiker treten Shawn Brandon William Control Kerry Louise und Jeffree Star auf Der Beitrag von letzterem ist insofern bemerkenswert da sich dieser nach Auseinandersetzungen mit seinem Labelchef Akon bereits 2013 aus dem Musikgeschaft zuruckzog um sich erfolgreich der Kosmetikbranche zuzuwenden Star kollaborierte bereits fruher mit Blood on the Dance Floor distanzierte sich von 2010 bis 2013 nach den Missbrauchsvorwurfen gegen Dahvie Vanity allerdings von dem Projekt Fur das Songwriting waren immer die beiden Bandmitglieder wie auch die etwaigen Gastinterpreten zustandig 3 4 5 Bitchcraft erschien digital sowie als limitierte CD und Vinylausgabe Aus dem Album wurden drei Singles ausgekoppelt Poison Apple Call Me Master und Freaks Do It Better 6 7 8 9 Musik und Texte BearbeitenWie bereits das Vorgangeralbum Bad Blood ist Bitchcraft deutlich vom Dubstep bzw Brostep Genre gepragt was vor allem durch den vermehrten Einsatz der fur diesen Stil typischen Wobble Bass Lines und Synths hervorgerufen wird Allerdings bewegt sich die Gruppe mit dem Werk um Einiges naher an der Popmusik von der aggressiven Grundstimmung und den zuvor noch grossflachig eingesetzten Screamoeinlagen ist nur wenig vorzufinden letzteres Element wird nur auf dem Titel 3 3 eingesetzt Stattdessen setzt das Album vorrangig auf eingangige Refrains und klar gesungene Passagen Vereinzelt wird auch gerappt In dem Lied Poison Apple wird zudem das Stuck In der Halle des Bergkonigs musikalisch zitiert Der erste und der letzte Titel sind jeweils instrumental Durch das gesamte Album zieht sich eine okkulte Asthetik die sich auch in den Texten widerspiegelt Haufig wird hierbei auf schwarze Magie Kirchenverbrennungen und Besessenheit verwiesen wobei diese oftmals auch als provokante sexuelle Euphemismen zu verstehen sind An mehreren Stellen geben die Musiker an lediglich hier zu sein um den Zuhorer zu verargern 10 11 12 Covergestaltung BearbeitenDas Cover von Bitchcraft zeigt Dahvie Vanity und Jayy von Monroe vom Bauch aufwarts zentral in der Mitte des Motivs stehen Der Hintergrund welcher sich teilweise mit den Musikern uberlappt ist in einem dunklen blaulila gehalten und bebildert einen Wald mit mehreren blattlosen Baumen Uber den Interpreten steht der Albumtitel Er ist optisch so gestaltet dass er aus Zeitungspapier ausgeschnittenen Buchstaben ahnelt wobei jeder einzelne von ihnen rot ist In der Mitte des Wortes ist ebenfalls ausgeschnitten ein Stern zu sehen In der unteren Halfte des Bildes ist ein mit roten Pinselstrichen aufgetragenes B in einem Kreis vorzufinden Der Bandname steht in fliederfarbenen Lettern quer daruber Auf der CD Version sind die einzelnen Elemente des Motivs anders angeordnet So stellt das B nun wesentlich grosser das Zentrum des Bildes dar Vanity steht links davon und von Monroe rechts beide jeweils von der Hufte aufwarts und stellenweise transparent Der Bandname befindet sich in der unteren rechten Ecke Der Albumtitel blieb an der gleichen Stelle 13 14 Titelliste BearbeitenBitchcraft Nr TitelLange1 Sorcery1 352 Bitchcraft3 233 3 3 feat Shawn Brandon 3 324 Pure Fuckin Evil feat William Control 3 535 Call Me Master3 256 Blaq Magick feat Shawn Brandon 3 407 Poison Apple Remastered feat Jeffree Star 3 218 Possession3 319 Freaks Do It Better feat Kerry Louise 3 1210 Oblivion1 34Erfolg BearbeitenBitchcraft war die letzte Veroffentlichung von Blood on the Dance Floor welche kommerzielle Erfolge verzeichnen konnte Zwar gelang es dem Album anders als seinem Vorganger Bad Blood nicht mehr sich in den amerikanischen Billboard 200 Charts zu positionen jedoch erreichte es in den dortigen Dance Electronic Charts Platz 18 15 Einzelnachweise Bearbeiten Veroffentlichungsdatum Abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Jayy von Monroes Statement Abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Album Credits Abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Artikel uber Jeffree Star Abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Artikel uber sexuelle Ubergriffe auf der Warped Tour Abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Uberblick uber Editionen Abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Poison Apple Single Abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Call Me Master Single Abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Freaks Do It Better Single Abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Possession Songtext Abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Blaq Magick Songtext Abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Pure Fuckin Evil Songtext Abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Albumcover Abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Albumcover CD Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 5 Juli 2019 englisch 1 2 Vorlage Toter Link data whicdn com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven US Charts Abgerufen am 5 Juli 2019 englisch Blood on the Dance FloorDahvie Vanity Fallon VendettaGarrett Ecstasy Matty M Christopher Mongillo Rebecca Fugate Jayy Von MonroeStudioalbenLet s Start a Riot It s Hard to Be a Diamond in a Rhinestone World Epic All the Rage R Evolution Bad Blood Bitchcraft Scissors Kawaii Monster Haunted Cinema Erotica Hollywood Death StarKompilationenLest We Forget the Best of BOTDF The Legend of Blood on the Dance Floor The Revolution Pack Blood Unplugged RIP 2006 2016EPsI Scream I Scream OMFG Sneak Peak Extended Play Epic The Remixes Clubbed to Death The Anthem of the Outcast Cruel PornographySinglesBewitched Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bitchcraft amp oldid 236497989