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Big Rocks ist das erste Coveralbum und insgesamt achtzehnte Studioalbum der schweizerischen Hard Rock Band Krokus Es enthalt die Singleauskopplungen The House of the Rising Sun und Rockin in the Free World Big RocksStudioalbum von KrokusVeroffent lichung en 27 Januar 2017 1 Label s Sony MusicFormat e LP CDGenre s Hard Rock BluesrockTitel Anzahl 13 Hidden Track Lange 50 min 37 sProduktion Chris von RohrStudio s Montechristo Studios Solothurn Schweiz Chronologie Dirty Dynamite 2013 Big Rocks Singleauskopplungen 2016 The House of the Rising Sun2017 Rockin in the Free World Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 2 1 Coverversionen 2 2 Wissenswertes 3 Besetzung 3 1 Gastmusiker 4 Einzelnachweise 5 WeblinksHintergrund BearbeitenIm Anschluss an die Veroffentlichungen des letzten Studioalbums Dirty Dynamite und des letzten Livealbums Long Stick Goes Boom Live from da House of Rust wurde es im Jahr 2016 ruhig um Krokus Nach ausgiebigen Tour und Festivalaktivitaten in den Jahren 2013 und 2014 bei denen Flavio Mezzodi als festes Bandmitglied hinter dem Schlagzeug bestatigt wurde und weiteren zahlreichen Festivalauftritten im Jahre 2015 spielte die Formation 2016 nur einzigen Festivalauftritt auf dem Riverside Open Air im schweizerischen Aarburg 2 Ohne Informationen an die Offentlichkeit durchsickern zu lassen beschlossen Frontmann Marc Storace die drei Gitarristen Fernando von Arb Mandy Meyer und Mark Kohler Bassist Chris von Rohr und Schlagzeuger Flavio Mezzodi in dieser Zeit ein Coveralbum aufzunehmen Das Ziel der Band war es einerseits musikalischen Vorbildern deren Wurzeln uberwiegend in den 60er Jahren liegen Tribut zu zollen und andererseits deren Songklassiker so zu interpretieren dass sie unverkennbar nach Krokus klingen 3 Aus diesem Grund wurde auch der Entschluss gefasst kein AC DC Cover auf dem Album zu platzieren da sich ja Krokus und AC DC musikalisch bzw stilistisch betrachtet in einem sehr ahnlichen Spektrum bewegen 4 Erst mit der Veroffentlichung der ersten Single einem Cover der The Animals Interpretation des amerikanischen Folksongs The House of the Rising Sun im November 2016 drangen konkrete Informationen uber das Album an die Offentlichkeit Das wiederum von Bassist und Bandleader Chris von Rohr produzierte und auf den Namen Big Rocks getaufte Werk wurde schliesslich Ende Januar 2017 veroffentlicht und enthalt den Hidden Track mitgerechnet insgesamt 13 Coverversionen plus eine Neueinspielung des bandeigenen Klassikers Back Seat Rock n Roll 1 Allerdings ist anzumerken dass das einleitende Black Sabbath Cover N I B nicht den vollstandigen Song umfasst sondern nur ein Intro fur das Album darstellt Daruber hinaus handelt es sich beim abschliessenden Hidden Track um ein ungeschliffenes wohl kaum bearbeitetes und live im Studio aufgenommenes Cover des Bluesklassikers Baby Please Don t Go von Big Joe Williams Obwohl Coveralben haufig kritisch bewertet werden konnte Big Rocks nahtlos an die vergangenen Erfolge anknupfen Auch dank The House of the Rising Sun und der zweiten Single dem Neil Young Cover Rockin in the Free World mitsamt Videoclips konnte sich das Album in mehreren europaischen Chartlisten platzieren In der Schweiz belegte es wie schon Rock the Block Hoodoo und Dirty Dynamite zuvor Platz 1 der Albumcharts 5 In Deutschland kletterte das Coveralbum auf Platz 31 und in Osterreich auf Platz 36 5 Auch in die beiden belgischen Chartlisten stieg das Album ein Es erreichte Platz 97 in den wallonischen Charts und Platz 137 in den flamischen Charts 5 Nach der Veroffentlichung des Albums spielte Krokus Anfang Marz 2017 mit Gotthard zusammen zwei Auftritte als Co Headliner in der deutschsprachigen Schweiz zunachst in der Festhalle Bernexpo in Bern und dann in der Samsung Hall in Dubendorf nahe Zurich 2 Im Vorprogramm trat mit Shakra eine weitere sehr bekannte schweizerische Rockband als Special Guest auf 2 Kurz darauf spielte man im Salle Metropole in Lausanne noch zwei weitere Konzerte mit Gotthard allerdings ohne Shakra im Vorprogramm Im Mai 2017 unternimmt Krokus einen Konzertabstecher nach Malta dem Heimatland von Sanger Marc Storace Anschliessend wird die erfolgreichste Rockband aus der Schweiz im Sommer viele Festivaltermine wahrnehmen Unter anderem wird sie auf der Loreley Freilichtbuhne des RockFels Festivals in St Goarshausen beim Rock The Ring Festival in Hinwil beim Norway Rock Festival in Kvinesdal beim Bang Your Head Open Air in Balingen beim Skogsrojet Festival im schwedischen Rejmyre und beim Alcatraz Festival im belgischen Kortrijk zu sehen sein 2 Im Herbst wird daruber hinaus moglicherweise eine Konzertreise in die USA unternommen 4 Big Rocks ist das erste Album seit der Liveveroffentlichung Alive And Screamin aus dem Jahre 1986 bei der die Band Krokus eine im Vergleich zum Vorgangeralbum konstante Besetzung aufweist Titelliste BearbeitenN I B 1 16 Ozzy Osbourne Tony Iommi Geezer Butler Bill Ward Tie Your Mother Down 3 43 Brian May My Generation 2 54 Pete Townshend Wild Thing 3 52 Chip Taylor The House of the Rising Sun 4 21 Traditioneller amerikanischer Folksong 1964 neu arrangiert durch Alan Price Rockin in the Free World 3 49 Neil Young Frank Sampredo Gimme Some Lovin 3 33 Spencer Davis Muff Winwood Steve Winwood Whole Lotta Love 4 27 Robert Plant Jimmy Page John Paul Jones John Bonham Willie Dixon Summertime Blues 3 32 Eddie Cochran Jerry Capeheart Born to Be Wild 3 53 Mars Bonfire Quinn the Eskimo 3 35 Bob Dylan Jumpin Jack Flash 4 17 Mick Jagger Keith Richards Back Seat Rock n Roll 3 19 Fernando von Arb Chris von Rohr Jurg Naegeli Baby Please Don t Go 2 03 Big Joe Williams Hidden Track Coverversionen Bearbeiten N I B ist eine Black Sabbath Coverversion Das Lied wurde ursprunglich 1970 auf dem Album Black Sabbath veroffentlicht Tie Your Mother Down ist eine Queen Coverversion Das Lied wurde ursprunglich 1976 auf dem Album A Day at the Races veroffentlicht My Generation ist eine The Who Coverversion Das Lied wurde ursprunglich 1965 auf dem gleichnamigen Album My Generation veroffentlicht Wild Thing ist eine The Wild Ones Coverversion Das Lied wurde ursprunglich 1965 auf der gleichnamigen Single Wild Thing veroffentlicht The House of the Rising Sun ist eine The Animals Coverversion basierend auf einem traditionellen amerikanischen Folksong Das Lied wurde erstmals 1933 von Ashley and Foster unter der Bezeichnung Rising Sun Blues als Single veroffentlicht Rockin in the Free World ist eine Neil Young Coverversion Das Lied wurde ursprunglich 1989 auf dem Album Freedom veroffentlicht Gimme Some Lovin ist eine The Spencer Davis Group Coverversion Das Lied wurde ursprunglich 1966 unter der Bezeichnung Gimme Some Loving auf der gleichnamigen Single Gimme Some Loving veroffentlicht Whole Lotta Love ist eine Led Zeppelin Coverversion Das Lied wurde ursprunglich 1969 auf dem Album II veroffentlicht Summertime Blues ist eine Eddie Cochran Coverversion Das Lied wurde ursprunglich 1958 als B Seite auf der Single Love Again veroffentlicht Born to Be Wild ist eine Steppenwolf Coverversion Das Lied wurde ursprunglich 1968 auf dem Album Steppenwolf veroffentlicht Quinn the Eskimo ist eine Manfred Mann Coverversion Das Lied wurde ursprunglich 1968 unter der Bezeichnung Mighty Quinn auf der gleichnamigen Single Mighty Quinn veroffentlicht Jumpin Jack Flash ist eine The Rolling Stones Coverversion Das Lied wurde ursprunglich 1968 auf der gleichnamigen Single Jumpin Jack Flash veroffentlicht Baby Please Don t Go ist eine Big Joe Williams Coverversion Das Lied wurde ursprunglich 1935 auf der gleichnamigen Single Baby Please Don t Go veroffentlicht Wissenswertes Bearbeiten Eigentlich sollte auf dem Album auch Rock and roll part 1 eine Coverversion von Gary Glitter enthalten sein Der Song wurde aufgenommen aber kurz vor der Albumveroffentlichung wegen des Kindesmissbrauchskandals von Gary Glitter aus der Songliste gestrichen Bei den Konzerten in Bern Dubendorf und Lausanne im Marz 2017 wurde der Song allerdings live gespielt Back Seat Rock n Roll in der Tracklist als Backseat Rock n Roll aufgelistet ist eine Neueinspielung des Songs der ursprunglich 1980 auf dem Album Metal Rendez Vous veroffentlicht wurde Born to Be Wild ist eine Neueinspielung der Coverversion die ursprunglich 2010 auf dem Album Hoodoo veroffentlicht wurde Besetzung BearbeitenGesang Marc Storace Leadgitarre Rhythmusgitarre Gesang Fernando von Arb Leadgitarre Mandy Meyer Rhythmusgitarre Mark Kohler Bass Chris von Rohr Schlagzeug Flavio MezzodiGastmusiker Bearbeiten Gesang Mark Fox Dennis Ward Richter Mundharmonika Marco PantherraEinzelnachweise Bearbeiten a b krokusonline seven49 net News Big Rocks Release Date Zuletzt abgerufen am 18 April 2017 a b c d krokusonline seven49 net Tour Abgerufen am 18 April 2017 zueriost ch Chris von Rohr uber Coversongs und das Alterwerden Abgerufen am 3 Marz 2020 a b hitparade ch Musik Interviews Bald kommt das grosse Loch Interview mit Krokus Abgerufen am 18 April 2017 a b c hitparade ch Musik Krokus Big Rocks Zuletzt abgerufen am 18 April 2017 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Diskographie Big Rocks Offizielle Website Musiksammler Krokus Big Rocks Discogs Krokus Big RocksKrokusMarc Storace Fernando von Arb Mandy Meyer Mark Kohler Chris von Rohr Flavio MezzodiTommy Kiefer Hansi Droz Remo Spadino Daniel Debrit Jurg Naegeli Freddy Steady Henry Fries Steve Pace Patrick Mason Jeff Klaven Andy Tanas Tommy Keiser Dani Crivelli Peter Tanner Many Maurer Tony Castell Peter Haas Carl Sentance Chris Lauper Cliff Rodgers David Stettler Marcel Kopp Dominique Favez Patrick Aeby Stefan SchwarzmannStudioalbenKrokus To You All Pay It in Metal Pain Killer Metal Rendez Vous Hardware One Vice at a Time Headhunter The Blitz Change of Address Heart Attack Stampede To Rock or Not to Be Round 13 Rock the Block Hellraiser Hoodoo Dirty Dynamite Big RocksLivealbenAlive and Screamin Fire and Gasoline Spontaneously Combustible Live Long Stick Goes Boom Live from da House of RustKompilationenEarly Days Prior Convictions Stayed Awake All Night The Best Of The Dirty Dozen The Very Best of 1979 1983 Best Of The Definitive Collection The Collection Headhunter Blitz Long Stick Goes Boom The Anthology Extended VersionsEPsIndustrial Strength EP You Ain t Seen Nothin YetDiskografie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Big Rocks amp oldid 236778037