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Dieser Artikel befasst sich mit der Sangerin Betty Bennett Zur Literaturwissenschaftlerin siehe Betty T Bennett Betty Bennett 23 Oktober 1921 in Lincoln Nebraska 7 April 2020 1 war eine US amerikanische Jazzsangerin Betty Bennett wuchs in Hamburg Iowa auf und hatte zunachst Klavierunterricht bei ihrer Mutter einer ausgebildeten Pianistin Spater studierte sie Piano und Gesang an der Drake University und strebte zunachst eine Karriere als Opernsangerin an Sie sang dann 1943 im Orchester von Georgie Auld anschliessend in einer Reihe von Bands bis sie 1945 eine eigene Radioshow in der Truppenbetreuung USO hatte WAVES on Parade Nach Ende des Zweiten Weltkriegs sang sie in den Orchestern von Claude Thornhill 1946 Alvino Rey 1947 1949 und Charlie Ventura 1949 50 Als Solistin trat sie 1950 51 in San Francisco auf und sang dann in der ersten Halfte der 1950er Jahre bei Woody Herman 1950 Charlie Barnet 1952 und Stan Kenton 1949 Sie heiratete dann den Pianisten Andre Previn der neben Shorty Rogers als Arrangeur an ihren ersten Alben unter eigenem Namen mitwirkte Nobody Else But me erschienen auf Atlantic 1955 2 Nach einem Engagement bei Benny Goodman zog sie sich 1958 weitgehend vom Musikgeschaft zuruck 1959 erschien noch ein Album fur United Artists Records I Love to Sing In den 1960er Jahren liess sie sich von Previn scheiden 1963 zog sie nach London und von 1964 bis 1966 gastierte sie regelmassig im Ronnie Scott s Jazz Club 1967 arbeitete sie im Buro einer Fernsehproduktionsfirma Sie heiratete dann den Gitarristen Mundell Lowe und trat mit ihm in den USA und in Europa auf u a im Wolsey s Club in London 1990 hatte sie ein Comeback mit dem Fresh Sound Album The Song Is You Uber ihre Erfahrungen berichtete sie in ihrer Autobiographie The Ladies Who Sing With the Band erschienen bei Scarecrow Press 2000 Ihr Fotoarchiv befindet sich neben weiteren Memorabilia im Institute of Jazz Studies an der Rutgers University 2018 hatte sie einen kurzen Gastauftritt im NAMM Oral History Programm 3 Literatur BearbeitenLeonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Weblinks BearbeitenWerke von Betty Bennett im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Betty Bennett bei AllMusic englisch Anmerkungen Bearbeiten Marc Myers Nachruf Jazzwax 16 April 2020 abgerufen am 16 April 2020 englisch Ihr Debutalbum erschien bei Trend 1953 Bruce Crowther Betty Bennett the chick singer carries on Jazz Journal 10 Dezember 2019 abgerufen am 10 Dezember 2019 englisch Normdaten Person GND 122361032 lobid OGND AKS LCCN n91050761 VIAF 13188747 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bennett BettyKURZBESCHREIBUNG US amerikanische Jazz SangerinGEBURTSDATUM 23 Oktober 1921GEBURTSORT Lincoln Nebraska STERBEDATUM 7 April 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Betty Bennett amp oldid 226780979