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Benedikt Ben Jeger 17 Februar 1953 in Solothurn ist ein Schweizer Jazz und Improvisationsmusiker Piano Akkordeon Geige Clavinet Glasharfe Orgel Synthesizer Arrangeur Bandleader und Filmkomponist 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Filmographie Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJeger erhielt eine Ausbildung in klassischer Violine und Klavier An der Akademie fur Schul und Kirchenmusik in Luzern schloss er sein Diplom ab Anschliessend hielt er sich zu Studienzwecken in Karl Bergers Creative Music Studio in Woodstock New York auf 2 Jeger spielte ab Mitte der 1980er Jahre in der Band Brom u a mit Tommy Meier Urs Brentle Fredi Fluckiger und vor allem der Kapelle des legendaren Zirkustheater Federlos Im folgenden Jahrzehnt arbeitete er u a in verschiedenen Formationen mit Marco Kappeli Peter Scharli und Co Streiff 1998 99 entstand sein Debutalbum Ben Jeger Orkester Idraulica gefolgt von dem 2005 entstandenen Aria Operacircus In den 2000er Jahren spielte er im Trio Chanteurs a Voix mit Christoph Gantert und Dorothea Schurch Im Bereich des Jazz war er zwischen 1985 und 2006 an 15 Aufnahmesessions beteiligt 3 Jeger erhielt mehrere Kompositionsauftrage fur Theater und Kunstler wie fur Schang Hutter 1995 wurde er mit dem Forderpreis der Regiobank Solothurn 1997 mit dem Preis der Musik des Kanton Solothurn ausgezeichnet Er betatigte sich ausserdem seit Anfang der 1980er Jahre als Filmkomponist u a schrieb er den Soundtrack der Markus Imboden Filme Der Verdingbub 2011 Nominierung fur den Schweizer Filmpreis Beste Filmmusik und Am Hang 2013 Diskographische Hinweise BearbeitenKadash Federlos Unit Records 1993 94 mit Co Streiff Martin Schumacher Tommy Meier Christian Kuntner Andi Hug Fredi Fluckiger Andi Marti Jonas Cslovjescek Idraulica LabelUsines 1999 mit Peter Scharli Shirley Anne Hofmann Fredi Flukiger Michael Frey Aria Operacircus LabelUsineS 2005 mit Fredi Fluckiger Shirley Anne Hofmann Teresa Larraga Burgos Peter Scharli Michael Frey Co Streff Sextett Loops Holes amp Angels Intakt Records 2006 Ben Jeger amp Barbara Gasser Gare Regard Jegermysique 2007 Filmographie Auswahl Bearbeiten1983 Akropolis Now Regie Hans Liechti 1985 Nach der Finsternis Regie Sergio Gueraz Dominique Othenin Girard 1990 Bingo Regie Markus Imboden 1991 Anna Goldin Letzte Hexe Regie Gertrud Pinkus 1991 Das Vergessene Tal Regie Clemens Klopfenstein 1992 Eurocops 2 Folgen 1994 Die Gemmi ein Ubergang Regie Clemens Klopfenstein 1995 Magic Matterhorn 1997 Das Schweigen der Manner Regie Clemens Klopfenstein 2000 WerAngstWolf Regie Clemens Klopfenstein 2005 Die Vogelpredigt oder Das Schreien der Monche Regie Clemens Klopfenstein 2011 Der Verdingbub Regie Markus Imboden 2012 Zimmer 606 Regie Peter Volkart 2013 Am HangWeblinks BearbeitenWebprasenz Ben Jeger bei AllMusic englisch Ben Jeger bei Discogs Ben Jeger in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Kurzportrat Memento des Originals vom 18 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ow ao jhm fr http www mm directories be ch files 1344 12022 pdf Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 18 Dezember 2014 Normdaten Person GND 1030498733 lobid OGND AKS VIAF 250687986 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jeger BenALTERNATIVNAMEN Jeger Benedikt vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer Jazz und Improvisationsmusiker Piano Akkordeon und FilmkomponistGEBURTSDATUM 17 Februar 1953GEBURTSORT Solothurn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ben Jeger amp oldid 202944416