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Die Familie Bandini Piccolomini ist mit ihren prominenten Personlichkeiten die Fortsetzung der alten und einflussreichen Familie Bandini aus Siena Ihre Vertreter waren die Nachkommen von Montanina Piccolomini Todeschini die ihnen erlaubten in das so genannte consorteria dei Piccolomini einzutreten mit dem Recht ihre Nachnamen und die Insignien hinzuzufugen 1 Wappen der Familie Bandini Piccolomini Inhaltsverzeichnis 1 Abstammung 2 Geschichte 3 Aussterben der Familie und die Nachfolge der Bardi und danach der Naldi Piccolomini 4 Tabellen zur Familienhistorie 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksAbstammung BearbeitenDie Mitglieder dieser Familie zeichneten sich seit der Mitte des 13 Jahrhunderts durch wichtige politische und administrative Funktionen in der Republik aus bevor sie zur Familie der Piccolomini gehorten Insbesondere zeichnen sie sich durch ihre diplomatische Tatigkeit mit Bartalo di Tura der Botschafter des Kirchenstaates unter Kalixt III und Pius II war aus 2 Sein Sohn Pavolo war Konsistorialanwalt und Ehrendiener des Papstes Bandino di Bartolo war als Camerlengo der Biccherna einer der angesehensten Magistrate der Republik Im 16 Jahrhundert heiratete ihr letzter Nachkomme Sallustio oder Salustio Montanina Piccolomini Todeschini Tochter von Andrea und Agnese Farnese die ihr eine edle und kultivierte Ausbildung gaben Montanina trug in sich das Blut von drei Papsten zusatzlich zu dem von Pius II und Pius III auch das von Paul III dem Cousin ihrer Mutter Sallustio und Montanina hatten mehrere Kinder von denen die wichtigsten Mario und Francesco waren die unter dem Schutz ihres Onkels Kardinal Giovanni aufgewachsen sind Von den Piccolomini angenommen nahmen sie den Nachnamen Bandini Piccolomini an und grundeten eine Familie die eine junge Abstammung aber ein intensives und historisch bemerkenswertes Leben hatte 3 Geschichte BearbeitenIm 16 Jahrhundert wurde diese Generation der Bandini mit dem starken Einfluss der historischen und politischen Ereignisse die die letzten Jahre der Republik Siena pragten konfrontiert Daruber hinaus wurden die Beziehungen zum Papsttum Dank der engen Verbindungen die die Familie zu den hohen Pralaten der Piccolomini unterhielt schrittweise ausgebaut In diesem neuen Kontext wendeten sich die Hauptvertreter die Bruder Mario und Francesco allmahlich von den Positionen in der Umgebung des Reiches ab die traditionell die Familienpolitik gepragt hatten nbsp Siegeszug an der Porta Camollia 1527Insbesondere Mario der alteste der Bruder nahm von klein auf an den politischen und militarischen Ereignissen des sienesischen Staates teil Als Mitglied des Monte del Popolo spielte er eine entscheidende Rolle bei der Vertreibung der Petrucci und bei der Wiederherstellung der demokratischen Freiheiten der Republik zum Nachteil der Noveschi die aus der Regierung entlassen und ins Exil geschickt wurden 4 Diese Episode provozierte die personliche Feindseligkeit von Papst Clemens VII der zusammen mit den Florentinern und den Noveschi eine Armee gegen die Sienesen organisierte Der unerwartete Sieg der Sienesen in Camollia an dem Mario mit einer Kavalleriekompanie Lucignanesen teilnahm steigerte 1526 sein Ansehen zu dem auch die Wertschatzung des Kaisers hinzukam der ihn in den Rang eines Pfalzgrafen und Cavaliere Aurato erhob 5 In Siena wuchs sein Ansehen und seine Autoritat Er war bereits Herr von Castiglioncello und hatte ein gewaltiges Lehen im Gebiet der Massa Marittima wo die Familie grosse Landflachen besass und ihren Reichtum der Ausbeutung von Silber und Kupferminen in diesem Gebiet verdankte Die neuen politischen und militarischen Erfolge erlaubten es ihm die imposante Herrschaft von Marsiliana zu erwerben die von den rebellischen Sohnen des Pandolfo Petrucci konfisziert wurden 4 Zur gleichen Zeit 1529 wurde sein Bruder Francesco nach dem Rucktritt von Kardinal Giovanni Piccolomini Todeschini auf dem erzbischoflichen Stuhl von Siena berufen 6 Ein Umstand der am meisten dazu beigetragen hat das Ansehen der Familie in den Belangen der Republik zu erhohen In den folgenden Jahren waren die beiden Bruder heftige Verfolger der Noveschi Besonders Mario dessen Loyalitat zu Karl V unbestritten war unterstutzte wiederholt die Imperialisten gegen die Exil Sieneser und die Republik Florenz in der Hoffnung Montepulciano zuruckzuerobern 4 Seine Erwartungen wurden jedoch enttauscht Das Ende der Florentiner Republik war der Erfolg von Cosimo I der endgultige Verlust von Montepulciano und die Ruckkehr der Noveschi Damit wuchs die politische Instabilitat in Siena zusammen mit den inneren Storungen enorm und begunstigte die vorherrschenden Ziele des Kaisers nbsp Kapitulation der Repubblica di Siena Ritirata in Montalcino 1559Marios Beteiligung an den Geschehnissen der Republik wurde verhaltener und seltener wahrend die Beteiligung seines Bruders Francesco zunahm und haufiger wurde Francesco Marios jungerer Bruder hatte schon fruh bevor er Erzbischof wurde die politischen und kulturellen Interessen und Leidenschaften der sienesischen Jugend um sich versammelt Noch bevor er Erzbischof wurde hatte er 1525 an der Grundung der Accademia degli Intronati teilgenommen und das Pseudonym Scaltrito angenommen 7 In den folgenden Jahren war er stets an der Verteidigung der republikanischen Freiheiten gegen die herrschaftlichen Ziele der Fraktionen dieser oder jener Familie beteiligt 1541 wurden unter Karl V die Salvi aus der Regierung ausgeschlossen und in das Exil vertrieben Aber gleichzeitig entfernte Karl V den Capitano del Popolo Alfonso II Piccolomini von Aragon Herzog von Amalfi um ihn durch spanische Elemente zu ersetzen Der Erzbischof versuchte zusammen mit seinem Bruder mit diplomatischen Missionen wiederholt den Kaiser von der nun offensichtlichen Absicht abzubringen die Sienesen aus der Regierung zu vertreiben Wahrend Mario 1546 fur lange Zeit als Botschafter am kaiserlichen Hof war konnte er die kaiserliche Gunst nicht wiedererlangen 4 Francesco musste als Erzbischof die Schmach erleiden nicht einmal empfangen zu werden 7 Nach diesen Ereignissen wurde die Regierung der Republik Don Diego Hurtado de Mendoza anvertraut und zum Schiedsrichter der Streitigkeiten der verschiedenen Fraktionen der Stadt wurde Don Ferrante Gonzaga genannt Mario zog sich vermutlich auf seine Herrschaft zuruck um sich um die wirtschaftlichen Interessen der Familie zu kummern Franziskus wurde auf Drangen von Kardinal Cervini von den Angelegenheiten der Kirche vereinnahmt indem er am Konzil von Trient teilnahm verteidigte aber weiterhin wenn auch im Hintergrund die Freiheiten der Stadt Er wurde als einer der Teilnehmer an der Verschworung und der anschliessenden Vertreibung der Spanier unter der Leitung von Amerigo Amerighi 8 und Enea Silvio Piccolomini delle Papesse Tatsache ist dass die Bandini Piccolomini eine fuhrende Rolle im Krieg bis zur endgultigen Kapitulation die mit dem Frieden von Cateau Cambresis unterzeichnet wurde spielten 1553 als der Konflikt mit den Kaiserlichen und der Medici Armee wieder aufflammte kehrte Mario in die Politik zuruck und wurde einer der Richter der Otto della Guerra 9 Er nahm an mehreren militarischen Einsatzen teil Zusammen mit seinem Bruder zwang er den Block der die Stadt Siena belagerte sie mit Lebensmitteln zu versorgen Der letzte Capitano del Popolo von Siena weigerte sich am Tag der Kapitulation dem Marchese di Marignano dem Kommandeur der Truppen der Medici die offentlichen Siegel ein Symbol fur die staatliche Kontinuitat der Republik zu ubergeben Er zog sich in die Gebiete von Montalcino zuruck wo er zusammen mit anderen Vertriebenen die Schattenrepublik Repubblica di Siena riparata in Montalcinogrundete und den Krieg bis 1559 fortsetzte 10 Am 13 Juni 1558 starb Mario in Montalcino an Fieber und wurde in der Basilika di San Francesco in Siena bestattet Nach dem Ende der Republik ging sein Bruder der Erzbischof ins Exil und wahlte als sein neues Zuhause die Stadt der Papste wo er die bruderliche Gastfreundschaft der Kardinale von Este Ippolito und Luigi fand 11 12 Obwohl er der Besitzer der Erzdiozese Siena blieb kehrte er nie zuruck Er wurde zum Gouverneur Roms gewahlt und hatte verschiedene Positionen in der Kurie inne Er starb 1588 und wurde im Petersdom in der Nahe der Graber der beiden Piccolomini Papste bestattet Siehe auch Mario Bandini Piccolomini und Francesco Bandini PiccolominiAussterben der Familie und die Nachfolge der Bardi und danach der Naldi Piccolomini BearbeitenMario Bandini Piccolomini hatte zwei Sohne Germanico 1532 1569 der 1560 Bischof von Korinth 5 wurde und Sallustio 1544 1570 der ohne Nachkommen starb 5 Im Jahr 1570 konzentrierte sich daher das ansehliche Erbe der Bandini in den Handen des Erzbischofs Wie bereits erwahnt trat die Familie in die Consorteria Piccolomini als Ergebnis der Ehe zwischen Montanina Piccolomini Todeschini und Sallustio Bandini ein 5 Nur die letzten beiden Tochter seines Bruders Mario Berenice und Montanina blieben ubrig Beide waren verheiratet und hatten Nachkommen nbsp nbsp Wappen der Bandini und der Bandini PiccolominiDer logischste Weg ware gewesen sie mit ihren Familien in das Consorteria Piccolomini eintreten zu lassen wie es ihr Onkel Kardinal Giovanni Piccolomini Todeschini wunschte Aber der Erzbischof traf eine Losung die jedenfalls schon ein paar Jahre fruher gereift war Seine Nichte Montanina war zu dieser Zeit die Witwe ihres ersten Ehemanns Cerbone Bourbon del Monte Santa Maria Sie sollte auf Beschluss des Pralates in das Konvent eintreten um das gesamte Gut zugunsten der anderen Tochter seines Bruders Berenice zu veraussern Auf diese Weise musste Montanina nicht nur auf ihren Teil des Erbes sondern auch auf ihr weltliches Leben verzichten Mit dieser Losung war sie nicht vollig einverstanden Verliebt in einen Freund und einen Verbundeten der Familie den Cav Amerigo Amerighi beschloss sie 1562 ihn unter sturmischen und ungunstigen Bedingungen fur den Erzbischof und die aristokratische Umgebung zu der beide Ehepartner gehorten heimlich zu heiraten Dieses Ereignis wurde in jeder Hinsicht von Francesco abgelehnt der bei seinen Nachfolgeplanen Abstriche machte Er drohte mit schweren Sanktionen und ordnete die Annullierung der Ehe an nbsp Das Fedecommesso Bandini und die Nachfolge Piccolomini Naldi BandiniEs entstand eine Auseinandersetzung die mit der Intervention des Gouverneurs von Siena der den Grossherzog informierte offentlich wurde 13 Am Ende folgten sie den Argumenten Montaninas aber die Beziehung zu ihrem Onkel war definitiv beeintrachtigt Der Pralat zahlte seine Nichte einfach eine Mitgift von mehr als sechstausend Gulden aus 14 Ein Betrag der wenn er sich auf die Damen ihres Ranges bezieht deutlich hoher war als zu dieser Zeit ublich 15 Er blieb jedoch bei seiner Entscheidung und schloss Montanina von der Erbfolge aus Um die Kontinuitat des Namens zu bewahren verliess er das Bundnis der Piccolomini und ubernahm die Familie Fedro den Sohn von Agostino Bardi und seiner Nichte Berenice die eine Fedecommesso bildete in der das gesamte Erbe der Bandini zusammengefuhrt werden soll mit der Verpflichtung den Nachnamen und das Wappen zu ersetzen 16 Um rechtliche Widerspruche zu vermeiden fugte er in seinem Testament eine authentische Kopie aller Bullen bei mit denen der Erzbischof vom Papst die Berechtigung zur Testamentserstellung hatte 7 Diese gewissenhafte Formulierung wurde durch die Tatsache begrundet dass die Enkelin die bei der Grundung der Fedecommesso ausgeschlossen wurde die letzte der Familie sein sollte die den Nachnamen und das Wappen Piccolomini trug Aus diesem Grund war es moglich den neuen Ehepartner in das Bundnis einzufuhren Dieser Umstand hatte die Gultigkeit der Fedecommesso beeintrachtigen und das Erbe der Familie Bandini zerstuckeln konnen Trotz aller Vorsichtsmassnahmen wurden zwei Jahrhunderte spater die Erwartungen des Erzbischofs wenn auch auf andere Weise nicht erfullt Im Jahr 1777 starb mit dem Archidiakon Giuseppe der letzte Bandini des Zweiges von Berenice und eroffnete die Nachfolge in der Fedecommesso 17 Der Erzbischof hatte die Familie Piccolomini als alternativen Begunstigten angegeben Das Bundnis wahlte einen Nachkommen der zweitgeborenen Linie der Salamoneschi Flavio der aufgrund der Heirat seines Grossvaters Niccolo mit Barbara Naldi den Nachnamen Naldi Piccolomini angenommen hatte 2 Um den Willen des Erblassers zu erfullen musste er das Bundnis den Nachnamen und das Wappen Naldi Piccolomini aufgeben um den der Bandini anzunehmen 2 Bei Nichteinhaltung der Fedecommesso Klauseln hatte das Erbe einen anderen Begunstigten gehabt nicht zuletzt die erzbischofliche Mensa von Siena Flavio der nicht aus einer Familie mit grossem Vermogen kam 2 entschied sich wie von der Familienversammlung beschlossen fur die Nachfolge und die Sicherung des Bandini Erbes Mit der Abschaffung der Institution des Fedecommesso die Ende des 18 Jahrhunderts stattfand hatten Flavios Nachkommen die keine Verbindungen mehr hatten die das Erbe gefahrden konnten vom Rat die Moglichkeit erhalten den Familiennamen und das Emblem der Piccolomini zum Nachteil der Bandini 2 ohne Rucksicht auf den Willen des Erzbischofs wieder anzunehmen Es entstand eine neue Familienlinie mit dem Nachnamen Piccolomini Naldi Bandini Im Laufe von zwei Jahrhunderten brachte die aus Berenice und Fedro Bardi stammende Familie Bandini mehrere beruhmte Personlichkeiten darunter Sallustio Antonio Bandini Archidiakon Politiker und Okonom hervor Ihm wird die Erfindung eines Fernzahlungssystems dem Vorfahren des Wechsels zugeschrieben Er hinterliess der Stadt Siena eine reiche und wertvolle Bibliothek Die Bandini Familie existiert noch immer da im 18 Jahrhundert ein Niccolo zweiter Sohn von Fedro II den Chiusi Zweig der Familie grundete der auch Nachkommen in Rom hat Tabellen zur Familienhistorie Bearbeiten nbsp Zweig der Piccolomini Salamoneschi nbsp Zweig von Pius II und der Papesse nbsp Zweig der Piccolomini Todeschini Herren von Giglio und Castiglione della PescaiaEinzelnachweise Bearbeiten Blasoni delle famiglie toscane Firenze In Raccolta Ceramelli Papiani Archivio di Stato di Firenze archiviert vom Original am 22 April 2018 abgerufen am 3 Juli 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archiviodistato firenze it a b c d e Vittorio Spreti Enciclopedia Storico Nobiliare Italiana 1928 1936 Band V Anastatica Forni Editore Bologna 1981 S 332 italienisch Nachdruck Famiglia BANDINI fasc 5058 In Raccolta Ceramelli Papiani Archivio di Stato di Firenze archiviert vom Original am 22 April 2018 abgerufen am 3 Juli 2014 italienisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archiviodistato firenze it Im Anhang a b c d Roberto 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