www.wikidata.de-de.nina.az
Axel Meyer 4 August 1960 in Molln ist Evolutionsbiologe an der Universitat Konstanz Inhaltsverzeichnis 1 Akademische Karriere 2 Forschungsgebiet 3 Auszeichnungen und Mitgliedschaften 4 Umstrittene Positionen 5 Veroffentlichungen und wissenschaftlicher Wirkungskreis 5 1 Wissenschaftskommunikation in der Presse 5 2 Wissenschaftlicher Wirkungskreis 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAkademische Karriere BearbeitenNach dem Besuch des Katharineums zu Lubeck absolvierte er von 1979 bis 1982 sein Grundstudium der Biologie an der Universitat Marburg Furs Hauptstudium wechselte er 1982 zunachst an die Universitat Kiel noch im selben Jahr dann gefordert durch ein Fulbright Stipendium an die University of Miami und 1983 an die University of California Berkeley wo er nach einem Akademischen Jahr 1986 87 an der Harvard University im Labor von Prof Karel Liem seinen PhD im Fachbereich Zoology an der University of California 1988 abschloss Im letzten Jahr seiner Doktorarbeit forschte er bei Allan C Wilson 1934 1991 an der University of California at Berkeley im Fachbereich fur Biochemie Anschliessend arbeitete er als Postdoc gefordert durch ein Stipendium der Alfred P Sloan Foundation in Molecular Evolution bis 1990 bei Allan C Wilson 1990 wurde er Assistant Professor an der State University of New York at Stony Brook am Department fur Okologie und Evolution die ihn 1993 zum Associate Professor ernannte Die Universitat Konstanz berief ihn 1997 als Nachfolger von Hubert Markl auf den Lehrstuhl fur Zoologie und Evolutionsbiologie Wahrend der Zeit als Postdoc gehorte er zu einem Team mit u a Svante Paabo Thomas C Kocher und Scott Edwards das ein Protokoll zur direkten Sequenzierung von PCR Produkten entwickelte Diese Publikation 1 wurde mit uber 4000 Zitaten zu einem Zitationsklassiker weil die Methodik und die entwickelten PCR Primer zu einem Standard in der molekularen Systematik und molekularen Evolutionsbiologie geworden sind Meyer zahlt zu den meistzitierten und einflussreichsten Evolutionsbiologen auf den Gebieten der evolutionaren Genetik vergleichenden Genomik und molekularen Evolution 2 3 Forschungsgebiet Bearbeiten nbsp Tropheus spec Kiriza und Tropheus moorii Kachese unten Buntbarsche aus dem TanganjikaseeAxel Meyer befasst sich vor allem mit den Prozessen der Artbildung und genomischen Basis von Adaptationen Die Evolutionsprozesse und Systematik vor allen von Buntbarsche der afrikanischen Seen wie dem Viktoriasee dem Tanganjikasee und dem Malawisee wurden durch seine Forschung massgeblich vorangetrieben Er konnte zeigen dass sich die Artengruppen der einzelnen Seen in ihren vielfaltigen verhaltensbiologischen und morphologischen Anpassungen jeweils aus unterschiedlichen Stammarten entwickelt haben mussen und dabei einen sehr hohen Grad an Konvergenzen zeigen 4 Fur die rapide Speziationsgeschwindigkeit sind nach Meyer mehrere aufeinanderfolgende Austrocknungsereignisse sowie andere Formen der zeitweiligen Separation der Fischpopulationen verantwortlich 5 6 Meyers Forschung zeigte entgegen einem alten Dogma seines Lehrers und Mentors Ernst Mayr dass sympatrische Artbildung das Entstehen neuer Arten ohne geographische Barrieren durchaus moglich ist Empirische Beispiele aus Meyers Forschung fur sympatrische Artbildung sind die parallel evolvierten Artenschwarme von Buntbarschen der Kraterseen in Nicaragua 7 In einer Reihe von Publikationen basierend auf DNS Sequenzanalysen schon seit 1990 8 konnte Meyer zeigen dass Lungenfische und nicht die Quastenflosser Latimeria die nachsten lebenden Verwandten der Landwirbeltiere sind Er war auch Teil des Konsortiums das das komplette Genom des Quastenflossers sequenziert hat 9 In der Genomik und molekularen Evolution hat Meyer wichtige Beitrage zum besseren Verstandnis der Bedeutung von Gen und Genomduplikationen geleistet Sein Labor erkannte als erstes mit Jochen Wittbrodt und Manfred Schartl 10 11 dass der Vorfahre aller modernen Fische Teleostier eine komplette Genomduplikation durchgemacht hat 12 und damit Teleostier ursprunglich doppelt so viele Gene hatten wie der Vorfahre der Landwirbeltiere inklusive des Menschen 13 Ferner zeigten mehrere Studien die unterschiedliche Evolution von duplizierten Genen bezuglich Evolutionsgeschwindigkeit 14 und Funktionswandlung paraloger Gene 15 Zusammen mit Yves Van de Peer konnte er zeigen welche wichtige Rolle Genomduplikationen insbesondere in der Evolution von Pflanzen hatten Einen wichtigen Aspekt seiner Forschung stellen molekularbiologische Untersuchungen dar mit denen die Verwandtschaften der einzelnen Arten getestet werden 16 17 Zardoya und Meyer 18 waren die ersten die mit molekularen Daten die nahe Verwandtschaft von Schildkroten mit den Archosauria Vogeln und Krokodilen zeigten 19 Auch die Verwandtschaft unter den Amphibien wurde untersucht und dabei die Batrachia Hypothese ein Schwestergruppenverhaltnis von Froschlurchen und Schwanzlurchen unterstutzt 20 In Zusammenarbeit mit dem Labor von Thomas Elbert forscht Meyer auch zur Epigenetik wie sich Auswirkungen von Stress und Trauma so von Muttern auf ihre Kinder vererben konnen 21 Sie konnten zeigen dass Traumata und Stress wahrend der Schwangerschaft noch im Alter von uber 18 Jahren in epigenetischen Markern sichtbar sind Auszeichnungen und Mitgliedschaften BearbeitenFur seine wissenschaftliche Arbeit erhielt Axel Meyer eine Reihe von nationalen und internationalen Auszeichnungen 1982 84 Fulbright Fellowship German and American Governments 1985 Margarete T Kirby Award in Zoology University of California Berkeley 1985 Excellence in Teaching Award in Zoology University of California Berkeley 1986 University of California Presidential Fellowship 1987 Raney Award American Society of Ichthyologists and Herpetologists 1988 Kofoid Award in Zoology University of California Berkeley 1988 Alfred P Sloan Postdoctoral Fellowship in Molecular Evolution 1990 Young Investigator Award American Society of Naturalists 1987 Ernst Mayr Award der Harvard University 1996 John Simon Guggenheim Memorial Fellowship 1996 Miller Fellowship Visiting Research Professorship Dept of Integrative Biology and Dept of Molecular and Cell Biology University of California Berkeley 2000 Akademiepreis der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften 2007 ISI Highly Cited the World s 250 most cited researchers in Plant amp Animal Sciences 2007 Hot 100 authors of BioMed Central journals 2008 Mitglied der European Academy of Sciences and Arts 2008 EMBO Communication Award in the life sciences fur seine Bemuhungen um die Kommunikation mit der Offentlichkeit 22 2009 Mitglied der Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 23 2009 Mitglied der Leopoldina 24 2009 Mitglied der European Molecular Biology Organization 25 2009 Carus Medaille der Leopoldina 2012 Mitglied der Academia Europaea 26 2012 Hector Wissenschaftspreis 27 2013 Mitglied der Hector Fellow Academy 28 2017 Die 500 wichtigsten Intellektuellen Cicero Magazin fur Politische Kultur 2017 Radcliffe Fellowship an der Harvard Universitys Radcliffe Institute for Advanced Study 29 2018 Luigi Tartufari Int Prize in Molecular Cellular Evolutionary Biology of the Accademia Nazional Dei Lincei the Italian Academy of Sciences 2019 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences Mitglied einer Reihe von wissenschaftlichen Fachgesellschaften Mitarbeit im Editorial Board mehrerer Fachzeitschriften der Zoologie Evolutionsbiologie und Molekularbiologie Mitglied des Beirates der evolutionar humanistischen Giordano Bruno Stiftung Umstrittene Positionen BearbeitenBundesweit Schlagzeilen machte Meyer 2004 als Mitarbeiter uber die Arbeitsatmosphare klagten und die Universitat eine Untersuchung einleitete 30 2015 bezeichnete Axel Meyer die heutigen Studenten an deutschen Universitaten als verwohnte Kinder denen von Helikoptereltern und aus den tiefen Taschen des Steuerzahlers im kuscheligen Wohlfahrtsstaat der Hintern gepudert und mit viel Fursorge und Verstandnis jede Faulheit und Inkompetenz vergeben wurde Nachdem zwei Tage vor einer Klausur in sein Buro an der Universitat Konstanz eingebrochen wurde und die herbeigerufene Polizei ihn davon informierte dass gelegentlich in die Buros von Professoren eingebrochen werde um Klausuren zu stehlen wollte Meyer in dem Artikel die Moglichkeit nicht mehr ausschliessen dass dies auch bei ihm der Fall gewesen sei Er warf in seinem Artikel die Frage auf Wurden Studenten ins Buro eines Professors einbrechen um das Klausurthema zu stehlen und fuhrte dann weiter aus Zumindest wurde es mich nicht wundern wenn dem so ware 31 Der damalige Rektor der Universitat Konstanz Ulrich Rudiger bezeichnete mehrere Stellen in Meyers Artikel als diffamierend und beleidigend und liess mogliche Konsequenzen gegenuber Meyer prufen 32 Es gab jedoch keine dienstrechtlichen Konsequenzen In einem Rundbrief an die Professoren der Universitat fuhrte Rudiger aus Meyer habe in der Offentlichkeit mehrere unwahre Tatsachenbehauptungen uber die Gegebenheiten an der Universitat Konstanz verbreitet Meyer entschuldigte sich fur seine Wortwahl in der Glosse in der FAZ 33 Veroffentlichungen und wissenschaftlicher Wirkungskreis BearbeitenWissenschaftskommunikation in der Presse Bearbeiten Mit uber 70 Beitragen in grossen deutschen Tageszeitungen wie beispielsweise Die Zeit oder die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist Axel Meyer in der Wissenschaftskommunikation sehr aktiv 34 Auswahl an Veroffentlichungen Adams Apfel und Evas Erbe Wie die Gene unser Leben bestimmen und warum Frauen anders sind als Manner Mit einem Vorwort von Harald Martenstein Bertelsmann Munchen 2015 ISBN 978 3 570 10204 6 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Algenraspler Schneckenknacker Schuppenfresser Axel Meyer uber den evolutionaren Erfolg der Buntbarsche Audio CD 79 Minuten und Booklet 16 Seiten Konzeption Regie und Produktion Klaus Sander Erzahler Axel Meyer suppose Berlin 2008 ISBN 978 3 932513 86 2 Evolution ist uberall Gesammelte Kolumne Quantensprung des Handelsblattes Bohlau Wien u a 2008 ISBN 978 3 205 77771 7 Die Metamorphosen In Die Zeit Nr 14 25 Marz 2004 Rezension von Christiane Nusslein Volhards Das Werden des Lebens als Herausgeber mit Yves van de Peer Genome Evolution Gene and Genome Duplications and the Origin of Novel Gene Functions Kluwer Academic Publishers Dordrecht u a 2003 ISBN 1 4020 1021 4 Wissenschaftlicher Wirkungskreis Bearbeiten Mit einem Google Scholar h Index von 112 35 gehort Axel Meyer zu den 30 meistzitierten Evolutionsbiologen weltweit Er hat uber 400 wissenschaftliche Artikel in den Forschungsbereichen Zoologie Phylogenetik evolutionare Entwicklungsbiologie molekulare Evolution und vergleichende Genomik publiziert 36 darunter ein PCR Protokoll aus dem Jahr 1989 das inzwischen zu den Zitationsklassikern gehort Mehr als 20 seiner wissenschaftlichen Aufsatze wurden in Nature veroffentlicht der weltweit meistzitierten interdisziplinaren Wissenschaftszeitschrift neun erschienen in Science 37 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Axel Meyer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Axel Meyer in der Deutschen Digitalen Bibliothek Homepage von Meyer an der Uni Konstanz Publikationsliste teilweise mit pdf DownloadsEinzelnachweise Bearbeiten T D Kocher W K Thomas A Meyer S V Edwards S Paabo F X Villablanca A C Wilson Dynamics of mitochondrial DNA evolution in animals amplification and sequencing with conserved primers PNAS Proceedings of the Academy of Sciences of the USA 86 16 1989 S 6196 6200 doi 10 1073 pnas 86 16 6196 Axel Meyer Google Scholar Citations Zitationsvergleich 2004 bis 2007 Evolutionsforschung von Lara Winckler Laborjournal 6 2010 Memento des Originals vom 13 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laborjournal de A Meyer T D Kocher P Basasibwaki A C Wilson Monophyletic origin of Lake Victoria cichlid fishes suggested by mitochondrial DNA sequences Nature 347 6293 1990 S 550 553 C Sturmbauer A Meyer Genetic divergence speciation and morphological stasis in a lineage of African cichlid fishes Nature 358 1992 S 578 5810 Abstrakt E Verheyen W Salzburger J Snoeks A Meyer Origin of the superflock of cichlid fishes from Lake Victoria East AfricaScience 300 5617 2003 S 325 329 M Barluenga K N Stolting W Salzburger M Muschick A Meyer Sympatric speciation in Nicaraguan crater lake cichlid fish Nature 439 7077 2006 S 719 723 A Meyer A C Wilson Origin of tetrapods inferred from their mitochondrial DNA affiliation to lungfish Journal of Molecular Evolution 31 5 1990 S 359 364 C T Amemiya J Alfoldi A P Lee S Fan H Philippe I MacCallum I Braasch et al The African coelacanth genome provides insights into tetrapod evolution Nature 496 7445 2013 S 311 J Wittbrodt A Meyer M Schartl More genes in fish BioEssays 20 1996 S 511 515 J S Taylor I Braasch T Frickey A Meyer Y Van de Peer Genome duplication a trait shared by 22 000 species of ray finned fish Genome research 13 3 2003 S 382 390 A Meyer E Malaga Trillo Vertebrate genomics More fishy tales about Hox genes Current biology 9 1999 S R210 R213 S Hoegg H Brinkmann J S Taylor A Meyer Phylogenetic timing of the fish specific genome duplication correlates with the diversification of teleost fish Journal of molecular evolution 59 2 2004 S 190 203 Y Van de Peer J S Taylor I Braasch A Meyer The ghost of selection past rates of evolution and functional divergence of anciently duplicated genes Journal of molecular evolution 53 4 5 2001 S 436 446 J S Taylor Y Van de Peer I Braasch A Meyer Comparative genomics provides evidence for an ancient genome duplication event in fish Philosophical Transactions of the Royal Society of London B Biological Sciences 356 1414 2001 S 1661 1679 A Meyer R Zardoya Recent advances in the molecular phylogeny of vertebrates Annual Review of Ecology Evolution and Systematics 34 2004 S 311 338 R Zardoya A Meyer Phylogenetic performance of mitochondrial protein coding genes in resolving relationships among vertebrates Molecular biology and evolution 13 7 1996 S 933 942 R Zardoya A Meyer Complete mitochondrial genome suggests diapsid affinities of turtles Proceedings of the National Academy of Sciences 95 24 1998 S 14226 14231 R Zardoya A Meyer The evolutionary position of turtles revised Naturwissenschaften 88 5 2001 S 193 200 R Zardoya A Meyer On the origin of and phylogenetic relationships among living amphibians Proceedings of the National Academy of Sciences 98 13 2001 S 7380 7383 K M Radtke M Ruf H M Gunter K Dohrmann M Schauer A Meyer u a Transgenerational impact of intimate partner violence on methylation in the promoter of the glucocorticoid receptor Translational psychiatry 1 7 2011 S e21 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 14 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www embo org Preise neue Mitglieder neue Forschungsprojekte Der Einsteintag der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Pressemeldung in Informationsdienst Wissenschaft vom 13 November 2009 abgerufen am 19 November 2009 Mitgliedseintrag von Prof Ph D Axel Meyer mit Bild und CV bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 19 Juli 2016 Axel Meyer ist neues Mitglied der European Molecular Biology Organization EMBO Memento vom 14 Juli 2014 im Internet Archive Eintrag auf der Internetseite der Academia Europaea Verleihung des Hector Wissenschaftspreises Grundungszeremonie der Hector Fellow Academy https www radcliffe harvard edu people axel meyer https www zeit de 2004 29 B Lehrerzimmer Axel Meyer Ehre und Ehrlichkeit der Studenten In FAZ net 16 April 2015 abgerufen am 13 Oktober 2018 Stellungnahme der Universitat Konstanz zum Artikel Ehre und Ehrlichkeit der Studenten Frankfurter Allgemeine Zeitung 16 April 2015 erschienen am 20 April 2015 Memento des Originals vom 31 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www uni konstanz de Andreas Maisch Faule Studenten Professor entschuldigt sich In Die Welt 19 Mai 2015 Meyer Lab Webseite Abgerufen am 27 Juni 2019 Google Scholar Evolutionsbiologen Google Scholar Axel Meyer Publons Axel MeyerNormdaten Person GND 135863546 lobid OGND AKS LCCN nb2003072984 VIAF 80308029 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meyer AxelKURZBESCHREIBUNG deutscher EvolutionsbiologeGEBURTSDATUM 4 August 1960GEBURTSORT Molln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Axel Meyer Biologe amp oldid 238062083