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Vorlage Infobox Autobahnkreuz Wartung DE A Das Autobahndreieck Leonberg Abkurzung AD Leonberg Kurzform Dreieck Leonberg fruher Autobahndreieck Stuttgart ist ein Autobahndreieck in Baden Wurttemberg in der Metropolregion Stuttgart Es verbindet die Bundesautobahn 8 Saarland Stuttgart Munchen Salzburg Europastrasse 52 mit der Bundesautobahn 81 Wurzburg Stuttgart Singen Hohentwiel Europastrasse 41 Beide Autobahnen verlaufen bis zum Kreuz Stuttgart gemeinsam auf einer Trasse die entsprechend stark frequentiert ist 1 Autobahndreieck LeonbergKarteUbersichtskarte Autobahndreieck LeonbergLageLand DeutschlandBundesland Baden WurttembergKoordinaten 48 46 54 N 9 0 43 O 48 781547 9 012072 370 Koordinaten 48 46 54 N 9 0 43 OHohe 370 m u NNBasisdatenBauart Vollstandiges Dreieck Full Y Brucken 4 Autobahn 5 Sonstige Baujahr 1938Letzter Umbau 1995 1999Die A 8 am Dreieck Leonberg Richtung StuttgartDie A 8 am Dreieck Leonberg Richtung StuttgartDas im September 1958 im Zuge einer Autobahn Schilderreform vorgestellte Ankundigungsschild Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Planung und Bau der Reichsautobahnen 2 2 Nach dem Krieg 2 2 1 Geplante Sudverlangerung und Umgestaltung 2 2 2 Anschlussstellen nach Leonberg 2 3 Umbau 3 Verkehrsaufkommen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Autobahndreieck befindet sich im Stadtgebiet von Leonberg im Landkreis Boblingen relativ zentral in der Mitte Baden Wurttembergs Die Landeshauptstadt Stuttgart befindet sich etwa 15 km nordostlich als weitere Grossstadte liegen Karlsruhe etwa 50 km und Pforzheim etwa 25 km nordwestlich Die Kreisstadt Boblingen liegt rund 11 km sudlich des Dreiecks Die BAB 8 verlauft in West Ost Richtung sudlich an Leonberg vorbei die BAB 81 zweigt hier nach Norden ab und fuhrt unmittelbar hinter dem Dreieck durch den 2 5 km langen Engelbergtunnel in Richtung Heilbronn Auf der BAB 8 tragt das Autobahndreieck die Anschlussstellennummer 49 und auf der BAB 81 die Nummer 19 Geschichte BearbeitenPlanung und Bau der Reichsautobahnen Bearbeiten Autobahnstrecken zwischen Karlsruhe und Munchen sowie zwischen Wurzburg und Stuttgart fanden sich schon im Netzplan des Vereins HaFraBa Ende der 1920er Jahre Ausgehend von einer geplanten Fernstrasse von Hamburg uber Frankfurt am Main nach Basel entwickelten sich Plane fur ein landesweites Netz an Schnellstrassen die dem motorisierten Verkehr vorbehalten sein sollten Die Nationalsozialisten obwohl den Planen zunachst ablehnend gegenuberstehend ubernahmen zahlreiche der HaFraBa Planungen nannten den Verein in GEZUVOR Gesellschaft zur Vorbereitung der Reichsautobahnen e V um und begannen noch im Jahr der Machtergreifung Hitlers 1933 mit dem Bau der ersten Strecke Am 21 Marz 1934 wurden im Rahmen der sogenannten Zweiten Arbeitsschlacht mit dem Bau von gleich 22 neuen Reichsautobahn Teilstucken begonnen unter anderem auch bei Echterdingen an der Strecke Karlsruhe Munchen Ein Jahr spater begannen die Arbeiten an der Strecke Stuttgart Heilbronn Wie fur Reichsautobahnen damals ublich wurde eine eng an das Gelande angepasste Trassenfuhrung mit relativ starken Langsneigungen und abwechselnd kurvigen und geraden Abschnitten beabsichtigt um in Rahmen der NS Propaganda die umliegende Landschaft zu inszenieren Beim Bau der Strecke Stuttgart Heilbronn entstand mit dem rund 300 m langen Engelbergtunnel das erste langere Tunnelbauwerk im Netz der Reichsautobahnen Der Knotenpunkt zwischen der Strecke Karlsruhe Munchen und der Strecke Stuttgart Heilbronn die spater in Richtung Wurzburg und Bad Hersfeld weitergefuhrt werden sollte wurde am 5 November 1938 zusammen mit dem ersten Abschnitt dieser Strecke bis zur Anschlussstelle Ludwigsburg Nord sowie dem Abschnitt Pforzheim Stuttgart Vaihingen der Strecke Karlsruhe Munchen fertiggestellt Er ist somit eines der altesten Autobahndreiecke in Deutschland Das Autobahndreieck Stuttgart war in der Bauform einer linksgefuhrten Trompete ausgefuhrt wodurch der aus Richtung Karlsruhe kommende und Richtung Heilbronn fahrende Verkehr eine 270 Kurve durchfuhr Bis 1940 wurden die Strecke Karlsruhe Munchen im letzten Abschnitt bei Pforzheim fertiggestellt und die Strecke nach Heilbronn von Ludwigsburg bis Weinsberg verlangert Wahrend des Zweiten Weltkriegs war die Strecke nach Heilbronn nordlich des Dreiecks fur den allgemeinen Verkehr gesperrt da die Rohren des Engelbergtunnels als Montagehalle fur Flugzeugtragflachen der Messerschmitt AG dienten Eingesetzt wurden Zwangsarbeiter aus dem KZ Natzweiler Struthof die in einem nahegelegenen Aussenlager untergebracht waren Nach dem Krieg Bearbeiten Eine Rohre des Engelbergtunnels wurde in der unmittelbaren Nachkriegszeit von 1946 bis 1950 wiederhergestellt und fur den Verkehr freigegeben womit das Autobahndreieck wieder befahrbar war Die zweite Tunnelrohre folgte in den Jahren 1960 bis 1961 Ostlich der Autobahn Heilbronn Stuttgart entstand in den 1960er Jahren mit dem Ramtel ein neuer Stadtteil sodass die Autobahntrasse zum Engelberg fortan an dicht besiedeltem Wohngebiet entlang fuhrte Geplante Sudverlangerung und Umgestaltung Bearbeiten In den 1960er und 1970er Jahren plante man die von Heilbronn her kommende Autobahn sudlich des Autobahndreiecks bis nach Gartringen weiterzufuhren Eine erste Planung wurde 1965 im Generalverkehrsplan Baden Wurttemberg aufgestellt im Jahr darauf wurde diese Strecke als Bedarf gefuhrt Mehrere Varianten unter Einbeziehung des bestehenden Autobahndreiecks oder dem Bau eines neuen Autobahnkreuzes wurden in den folgenden Jahren fur die Weiterfuhrung nach Gartringen entworfen Das 1975 eingefuhrte Nummernsystem wies der Nord Sud Verbindung Wurzburg Heilbronn Stuttgart Singen die Nummer BAB 81 zu Zwischen Leonberg und dem bei Gartringen errichteten Autobahnkreuz Herrenberg wies die BAB 81 eine Lucke auf da die Autobahnverbindung zwischen der Anschlussstelle Stuttgart Vaihingen und dem Kreuz Herrenberg als BAB 831 gewidmet worden war Die ersten entwickelten Plane fur diesen Abschnitt stammen aus dem Jahr 1965 Insgesamt vier Varianten wurden betrachtet wobei die Feinau Trasse einen Umbau des Dreiecks zum Autobahnkreuz und anschliessend einen ca 500 m langen Tunnel unter dem Bergrucken bei Warmbronn aufwies Die Langenbuhl Trasse sah ein zweites Autobahndreieck westlich des bestehenden und eine Fuhrung uber den Bergrucken zwischen Silberberg und Warmbronn vor Die Silberberg Trasse bestand im Wesentlichen aus einer westlichen Umfahrung Leonbergs auf einer nach Westen verlegten Autobahntrasse und die Hofinger Trasse auf einer im Vergleich zur Silberberg Trasse noch weiter westlich verlaufenden Umgehung Die Regionale Planungsgemeinschaft Wurttemberg Mitte RPW entwarf 1969 einen Plan bei dem zwischen Heilbronn und Stuttgart eine zweite parallele Autobahn verlaufen sollte die bei Pleidelsheim von der Bestandstrasse abzweigt uber Markgroningen Hemmingen und Rutesheim zur Autobahn Karlsruhe Munchen fuhrt und anschliessend in einem Bogen uber Renningen nach Sindelfingen verlauft Dort sollte sie auf eine Fortsetzung der Bestandsstrecke vom Autobahndreieck Stuttgart her kommend treffen und anschliessend als einzelne Strecke weiter Richtung Singen fuhren 2 Aus demselben Jahr stammt eine Planstudie von Karl Schaechterle der eine Linienfuhrung ostlich an Leonberg vorbei in Gestalt einer modifizierten Feinau Trasse vorsah Die bestehende Trasse am Engelberg sollte zur B 295 abgestuft werden womit sowohl eine ostlich an Leonberg vorbeifuhrende Autobahn als auch eine ostlich verlaufende Umgehungsstrasse hergestellt worden waren Das neu geplante Autobahnkreuz Stuttgart war zunachst als Turbinen Bauform spater als Kleeblattkreuz mit Tangentenlosungen vorgesehen Ein Plan von 1970 sah vor sudlich der Anschlussstelle Stuttgart Zuffenhausen von der Bestandstrasse abzuweichen und die Autobahn westlich an Leonberg vorbeizufuhren Dementsprechend ware ebenfalls westlich von Leonberg ein neues Autobahnkreuz mit der Autobahn Karlsruhe Munchen seit 1975 BAB 8 entstanden Diese Westumgehung Leonberg basierte wie auch die ihr zugrunde liegende Silberberg Trasse im Wesentlichen auf einem fruheren Plan die B 295 aus dem Leonberger Stadtgebiet heraus als westliche Umgehungsstrasse zu fuhren Da im Laufe der 1970er Jahre keine Einigung uber den genauen Trassenverlauf erzielt werden konnte stellte man das Projekt immer weiter zuruck ehe man 1985 zugunsten eines sechsstreifigen Ausbaus der Strecke Stuttgart Vaihingen Gartringen schliesslich ganz auf den Abschnitt verzichtete Folglich wurde die BAB 831 zwischen dem damaligen Autobahnkreuz Stuttgart Vaihingen und dem Autobahnkreuz Herrenberg in BAB 81 umgewidmet Weiterhin erhielten alle Knotenpunkte neue Bezeichnungen Aus dem Autobahnkreuz Herrenberg wurde die Anschlussstelle Gartringen aus dem Autobahnkreuz Stuttgart Vaihingen das Kreuz Stuttgart und aus dem Autobahndreieck Stuttgart schliesslich das Dreieck Leonberg 3 Anschlussstellen nach Leonberg Bearbeiten Unmittelbar nordlich des Autobahndreiecks befand sich seit seiner Fertigstellung an der Strecke nach Heilbronn eine Anschlussstelle die als Stuttgart West Leonberg bezeichnet wurde und in erster Linie als Autobahnanbindung der Stadt Leonberg diente Die Abfolge zwischen dem Einmunden der Rampen des Autobahndreiecks und dem Abzweigen der Rampen der Anschlussstelle war von jeher ungewohnlich kurz weshalb sich auf einer sehr kurzen Strecke Konflikte bezuglich Spurwechsel und Abbiegen ergaben Waren anfangs wie auf Reichsautobahnen ublich keinerlei Beschleunigungs und Verzogerungsstreifen vorhanden wurden diese in den 1960er Jahren nachgerustet indem die Spurbeziehungen ganzlich verandert wurden Statt einer Zusammenfuhrung der beiden Rampen mit je einer Spur zu einer zweistreifigen Richtungsfahrbahn wurden jetzt alle Rampen des Dreiecks zweistreifig ausgebaut Die Relationen Munchen Heilbronn und umgekehrt wurden dabei als durchgehende Hauptfahrbahnen konzipiert sodass sich fur Autofahrer die aus Richtung Karlsruhe in Richtung Heilbronn fuhren eine Situation ergab die einer Auffahrt ohne Beschleunigungsstreifen von links her entsprach 4 Der faktisch geradeaus fahrende Verkehr musste dem von rechts kommenden Verkehr Vorfahrt gewahren weshalb diese Auffahrt auch als Deutschlands einzige Autobahn Stoppstelle bezeichnet wurde und das Autobahndreieck Leonberg als gefahrlichster Autobahn Knotenpunkt in Deutschland galt Zusatzlich erschwerend war es fur Autofahrer von Karlsruhe her kommend die Anschlussstelle nach Leonberg zu benutzen Hierfur musste nun innerhalb einer sehr kurzen Strecke gleich zwei Mal der Fahrstreifen gewechselt werden da der Verzogerungsstreifen fur die Anschlussstelle bereits auf der Rampe Munchen Heilbronn begann 5 In den 1980er Jahren verschwand diese gefahrliche Verkehrsfuhrung indem man die Anschlussstelle Stuttgart West Leonberg aufgab und stattdessen an der A 8 ostlich des Dreiecks eine neue Anschlussstelle in Form einer rechtsgefuhrten Trompete anlegte Zwischen dem Dreieck und dieser neuen Anschlussstelle Bezeichnung Leonberg seit 2008 Leonberg Ost wurden Parallelfahrbahnen gebaut wodurch sich der Fern und Abbiegeverkehr nicht in die Quere kommen Zusatzlich wurde die Rampe Munchen Heilbronn mit einem weitlaufigeren Radius neu gebaut 6 Umbau Bearbeiten nbsp Zweispurige Direktrampe mit angrenzendem Gewerbegebiet Neue Ramtelstrasse und Wohngebiet RamtelZusammen mit dem sechsstreifigen Ausbau der BAB 81 zwischen der Anschlussstelle Stuttgart Feuerbach und dem Dreieck Leonberg wurde ein kompletter Umbau des Autobahndreiecks der auch eine Anderung der Bauform beinhaltete durchgefuhrt Gleichzeitig wurde die alte Steigungsstrecke mitsamt dem alten Engelbergtunnel aufgegeben und durch eine tieferliegende sechsstreifige Trasse ersetzt die durch den neuen 2 5 km langen Engelberg Basistunnel fuhrt Dieser Aus und Umbau fand von Juli 1995 bis August 1999 statt wobei die erste Tunnelrohre bereits im September 1998 fur zunachst beide Fahrtrichtungen in Betrieb genommen wurde Die Anschlussstelle Leonberg an der BAB 8 wurde dabei ebenfalls umgestaltet Die L 1187 vormalige Glemseckstrasse wurde nach Suden naher an die Autobahn verlegt und zur verlangerten Sudrandstrasse gefuhrt womit die Rampen der Anschlussstelle nun nicht mehr auf eine gemeinsame Zubringerstrasse stossen Unmittelbar ostlich des Autobahndreiecks entstand zwischen Sudrandstrasse und der alten Glemseckstrasse das Gewerbegebiet Neue Ramtelstrasse Vorausschauend auf den Umbau der Anschlussstelle war das 12 5 Hektar grosse Gebiet schon 1993 als Gewerbegebiet am Autobahndreieck ausgewiesen worden 7 Das Autobahndreieck in seiner heutigen Bauform weist keine indirekten Rampen mehr auf alle Verbindungen sind als zweispurige Direktrampen ausgefuhrt Zwar haben die Staus im Bereich des Autobahndreiecks seit dem Umbau stark abgenommen der Abschnitt vom Dreieck Leonberg zum Kreuz Stuttgart ist jedoch nach wie vor der am dichtesten befahrene in Baden Wurttemberg Seit dem Jahr 2000 ist hier die Fahrtrichtung Osten und seit dem Jahr 2017 auch die Fahrtrichtung Westen mit vier Fahrspuren pro Richtung ausgefuhrt Im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 8 zwischen Karlsruhe und Stuttgart entstand bis 2008 westlich des Dreiecks eine neue Anschlussstelle Leonberg West die von der Autobahn direkt auf die B 295 in Richtung Calw Renningen fuhrt Der vormalige Umweg durch das Dreieck die Anschlussstelle Leonberg und die Sudrandstrasse entfiel Die bisherige Anschlussstelle Leonberg wurde in Leonberg Ost umbenannt Verkehrsaufkommen BearbeitenDas Dreieck wird taglich von etwa 186 000 Fahrzeugen befahren damit zahlt es zu den frequenzstarksten in Baden Wurttemberg Von Nach Durchschnittlichetagliche Verkehrsstarke AnteilSchwerlastverkehr 8 9 10 2005 2010 2015 2005 2010 2015AS Leonberg West A 8 AD Leonberg 0 71 100 0 84 700 117 500 13 2 15 3 14 6 AD Leonberg AS Leonberg Ost A 8 A 81 133 000 147 600 140 500 13 5 12 6 13 4 AS Stuttgart Feuerbach A 81 AD Leonberg 0 92 300 0 95 600 114 000 13 7 14 8 10 3 Weblinks BearbeitenEintrag bei Autobahnkreuze online deEinzelnachweise Bearbeiten AD Leonberg Autobahnkreuze amp Autobahndreiecke in Deutschland 2011 archiviert vom Original am 10 Februar 2013 abgerufen am 3 Dezember 2012 RPW Planung autobahn online de A 81 Leonberg Gartringen autobahn online de Verkehr im AD Leonberg alt Landesarchiv Baden Wurttemberg Auto Motor und Sport Heft 15 1980 Seite 24 26 Trassierung der A 8 in Richtung Stuttgart Im Hintergrund Neubau der AS Stuttgart Leonberg Im Vordergrund Umbau des Autobahndreiecks Leonberg Landesarchiv Baden Wurttemberg Leonberger Kreiszeitung Gewerbegebiete sind keine Selbstlaufer 21 Marz 2022 abgerufen am 22 Marz 2022 Manuelle Strassenverkehrszahlung 2005 PDF Ergebnisse auf Bundesautobahnen BASt Statistik 2007 abgerufen am 22 August 2018 Manuelle Strassenverkehrszahlung 2010 PDF Ergebnisse auf Bundesautobahnen BASt Statistik 2011 abgerufen am 22 August 2018 Manuelle Strassenverkehrszahlung 2015 PDF Ergebnisse auf Bundesautobahnen BASt Statistik 2017 abgerufen am 22 August 2018 Autobahnkreuze und dreiecke der Bundesautobahn 8 AD Saarlouis AK Saarbrucken AD Friedrichsthal AK Neunkirchen AD Karlsruhe AD Leonberg AK Stuttgart AK Ulm Elchingen AD Munchen Eschenried AK Munchen West AK Munchen Sud AD InntalAutobahnkreuze und dreiecke der Bundesautobahn 81 AD Wurzburg West AK Weinsberg AD Leonberg AK Stuttgart AD Bad Durrheim AK Hegau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Autobahndreieck Leonberg amp oldid 221433151