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August Julius Amandus Trumper 31 Dezember 1874 in Altona heute zu Hamburg 12 Oktober 1956 in Oberhausen war ein deutscher Kunstprofessor Maler und Gestalter August Trumper Selbstportrat 1908 Ol auf Leinwand 43 2 34 8 cm Stadtmuseum Simeonstift Trier Inv Nr III 1584 Foto Stadtmuseum Simeonstift Trier August Trumper Trevi Brunnen in Rom Allegorische Darstellung des Uberflusses in einer Nische der Sudfassade des Palazzo Poli 1898 Tempera 23 5 18 5 cm Stadtmuseum Simeonstift Trier Inv Nr III 142 Foto Stadtmuseum Simeonstift Trier August Trumper Luneburger Heide undatiert Ol auf Leinwand 60 45 cm Stadtmuseum Simeonstift Trier Inv Nr III 1409 Foto Stadtmuseum Simeonstift Trier August Trumper Weiblicher Portratkopf 1913 Ol auf Leinwand 29 22 cm Stadtmuseum Simeonstift Trier Inv Nr III 326 Foto Stadtmuseum Simeonstift Trier August Trumper Weiblicher Akt 1925 Aquarell 58 45 cm Stadtmuseum Simeonstift Trier Inv Nr III 324 Foto Stadtmuseum Simeonstift Trier Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Ausbildung 2 Lehrtatigkeit 3 Werke 4 Freie Malerei 5 Angewandte Kunst 6 Ausstellungen 7 Schriften 8 Literatur 9 EinzelnachweiseHerkunft und Ausbildung BearbeitenAugust Trumper wurde als Sohn von Adolf Theodor Bernhard Trumper und Katharina Trumper geborene Schacht 1 in der damals noch selbststandigen Stadt Altona geboren Als kunstlerische Grundausbildung absolvierte er eine dreijahrige Lehre bei dem Hamburger Dekorations und Theatermaler G Strube und besuchte berufsbegleitend die dortige Allgemeine Gewerbeschule bis Herbst 1894 Es folgte ein Studium an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin ab 1896 mit einem staatlichen Stipendium das ihm mehrere Studienreisen u a einen dreimonatigen Aufenthalt in Rom im Jahre 1898 ermoglichte Abbildung Trevi Brunnen in Rom 1898 Nach dem Studienabschluss im Juli 1899 war er zwei Jahre als Assistent an der Koniglichen Kunstschule Berlin tatig und hospitierte gleichzeitig an der Koniglichen Akademie der Kunste Lehrtatigkeit BearbeitenDie Stadt Trier berief Trumper zum 1 April 1901 als Leiter und Hauptfachlehrer der Malklasse an ihre Handwerker und Kunstgewerbeschule Dort unterrichtete er rund drei Jahrzehnte bis zu seiner Pensionierung Ende Dezember 1930 nur unterbrochen von seinem Landsturmeinsatz wahrend des Ersten Weltkrieges Als Lehrfacher waren Malen und Zeichnen nach der Natur Zeichnen nach Gips dekoratives Malen Ornamentmalen und zeichnen sowie Komposition vorgeschrieben Das entsprach der handwerklichen Ausrichtung der Schule an der die Grundtechniken fur Dekoration und Raumgestaltung vermittelt werden sollten Trumper sprengte diesen engen Rahmen und offnete den Facherkanon zur freien Malerei hin u a durch Unterricht im Akt und Portratzeichnen Er machte seine Schuler mit Freilichtmalerei und Impressionismus bekannt und zog mit ihnen aus den Ateliers hinaus auch zu genauer Naturanschauung und intensivem Fuhlen um die uberkommene Vorlagen Ornamentik zu erneuern Fur seine engagierte Arbeit wurde ihm im Jahre 1915 der Professorentitel verliehen Seiner Initiative und der engen Anbindung an die Handwerker und Kunstgewerbeschule verdankte sich auch die Grundung der Kunstlervereinigung Trierer Kunstlergilde von 1920 2 Eine ganze Generation Trierer Maler u a Reinhard Hess Edgar Ehses Edvard Frank Fritz Quant Max Lazarus oder Hans Adamy profitierte von Trumpers Wissen und Sensibilitat Einige dieser Maler waren zudem mit ihm in den Intellektuellen und Kunstlerkreis eingebunden der sich in den Weinorten Neumagen Dhron und Piesport um die Mazene Pharmazierat Stephan Dewald 1884 1964 und den Pfarrer und Schriftsteller Johannes Mumbauer gebildet hatte 3 Nach der Pensionierung verzog Trumper mit seiner aus Trier stammenden Ehefrau Wilhelmine genannt Mina Woytt mit der er seit 1904 in kinderloser Ehe verheiratet war nach Dusseldorf und war dort ab 1939 Mitglied des Kunstlervereins Malkasten 4 Beide verstarben 1955 56 in Oberhausen Sterkrade ihrem letzten Wohnort Als Vermachtnis des Malers gelangten umfangreiche Teile seines kunstlerischen Nachlasses an die Stadt Trier und an den Kunstlerverein Malkasten in Dusseldorf 5 Werke BearbeitenEin Werkverzeichnis ist nicht erstellt Jedoch bieten die Bestande des Stadtmuseums Simeonstift Trier und des Kunstlervereins Malkasten in Dusseldorf der Katalog der 1992 in Mutterstadt durchgefuhrten Nachlassversteigerung 245 Lose 6 ein im Druck veroffentlichtes Skizzenbuch Trumpers Werke in Privatbesitz sowie Literaturhinweise einen reprasentativen Uberblick Freie Malerei BearbeitenAugust Trumper bevorzugte eine lockere in kurzen Pinselstrichen aufgetragene Malweise in eher verhaltenem Kolorit Sie lasst sich uberwiegend dem deutschen Spatimpressionismus zuordnen mit einer deutlichen Pragung durch die Kunst der Berliner Sezession deren konfliktreiche Grundungsphase und erste Glanzzeit er wahrend seiner Studienjahre in Berlin miterlebt hatte Wichtige Sezessionsmitglieder wie Walter Leistikow Max Liebermann Lovis Corinth oder Max Slevogt hatten dort unter dem Einfluss franzosischer Vorbilder eine selbststandige impressionistische Landschaftsmalerei entwickelt an die Trumper sich bei seinen zahlreichen Olgemalden und Gouachen mit Ansichten aus der Grossregion Eifel Mosel Saar und aus der Luneburger Heide anlehnte Er gestaltete seine Landschaften als uberzeugter Freilichtmaler unmittelbar vor dem Motiv nicht selten ausschnitthaft bis fragmentarisch Uber die Abbildungsfunktion hinausgehend richtete er sein typisch impressionistisches Interesse vor allem auf die Darstellung von Licht und fluchtigen atmospharischen Bedingungen beispielsweise bei seiner 1925 geschaffenen Serie von vier Olgemalden zum Motiv des Saartales in der Nahe des kleinen Ortes Taben Rodt Auch die Portratkunst Trumpers war gleichermassen von spontanem Zugriff auf das Gegenuber und grosszugigem Duktus bestimmt Sie verzahnte sich zudem mit seiner intensiven Beschaftigung mit der gesamten menschlichen Gestalt In einer bemerkenswerten Vielzahl und Vielfalt weiblicher und mannlicher Aktdarstellungen suchte er lebenslang nach Perfektion 7 Angewandte Kunst BearbeitenIm Bereich der angewandten Kunst arbeitete Trumper mit variabler Stilpalette So wahlte er fur die ihm vielfach angetragene Gestaltung von Ehrenurkunden und Festprogrammen 8 einen zitierfreudigen Historismus Das galt nicht nur fur seine 1901 geschaffene Ehrenburgerurkunde fur den Kirchen und Kunsthistoriker Franz Xaver Kraus der seiner Heimatstadt Trier testamentarisch Teile seiner umfangreichen Bibliothek mit einer bedeutenden Dante Sammlung und zahlreiche Kunstgegenstande vermacht hatte 9 Mit ahnlich konservativen Pathos und Wurdeformeln arbeitete Trumper auch noch als er im Dezember 1920 an einem Preisausschreiben der Stadt Trier teilnehmend eine Ehrenburgerurkunde fur den Trierer Bischof Michael Felix Korum vorlegte 10 und wenig spater eine grosse Gluckwunschadresse der Trierer Kunstlergilde zum vierzigsten Jahrestag der Weihe des vorgenannten Bischofs im Jahre 1921 schuf 11 Freier und einem flachig floralen Jugendstil zugeneigt zeigte sich Trumper bei der Gestaltung von Tapetenmustern uberraschend nuchtern und progressiv bei seinen Entwurfen fur Inneneinrichtungen 12 Auch sein Buchschmuck ornamental wie fur das Trierische Jahrbuch fur asthetische Kultur oder einfuhlsam illustrierend wie im Heimatbuch Das Moselland vgl Literaturverzeichnis wurde als besonders kreativ bewertet Mit der Farblithografie Der romische Kaiserpalast in Trier beteiligte er sich wie viele andere Maler an dem vom Verlag Voigtlander in Leipzig zwischen 1912 und 1914 aufgelegten Programm Aus deutschen Landen einer kunsterzieherischen Initiative zur Verbreitung anspruchsvollen Wandschmucks fur Schule Haus und Zugabteile 13 Dem evangelisch lutherischen Kunstler wurden zudem von katholischer Seite umfangreiche Auftrage an Kirchenkunst anvertraut So lieferte er 1919 die Entwurfe fur die in aufwendiger Mosaikarbeit ausgeschmuckte Kriegergedachtnisstatte in der Aussenhalle der Piesporter Pfarrkirche St Michael deren Hauptmotiv Der Keltertreter auch als Buchillustration erschien 14 Trumper gestaltete liturgisches Gerat 15 und widmete sich der Kirchenmalerei beispielsweise 1929 fur die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Neumagen Dhron Dort schuf er eine Hl Dreifaltigkeit aus Altaraufsatz und grossformatigen Apsis und Deckengemalden als kunstlerisch bedeutsames Gesamtkunstwerk Die Ausmalung fiel einer Umgestaltung des Kircheninneren im Jahre 1964 zum Opfer und ist nur noch fotografisch dokumentiert 16 Ausstellungen Bearbeiten1908 Trier Dezember Weihnachtsausstellung des Kunst und Gewerbe Vereins fur Trier und Umgebung im Haus Venedig 1913 Trier Mai Juni Ausstellung Eifel Kunst und Kultur aus alter und neuer Zeit in der Handwerker und Kunstgewerbeschule 1914 Trier Juni Juli Ausstellung von Lehrer und Schulerarbeiten in der Handwerker und Kunstgewerbeschule 1920 Trier September Grundungsausstellung Trierer Kunstlergilde in den Geschaftsraumen der Blauen Hand im Rahmen der Trierer Kunstwoche 1921 Trier Oktober Ausstellung im Provinzialmuseum ausgerichtet vom Kunstler Grossverband Westmark in Zusammenarbeit mit der Trierer Kunstlergilde 1921 Trier Dezember Grundungsausstellung der kurzlebigen Malergruppe Trier im Gartensaal des Kasinos mit Beteiligung Trumpers 1924 Trier Dezember Weihnachtsausstellung der Trierer Kunstlergilde im Haus Venedig 1925 Trier August September Gewerbeschau Trier 1925 anlasslich der Tausendjahrfeier der Rheinlande 1926 Trier April Einzelausstellung Trumpers aus Anlass seines 25 jahrigen Dienstjubilaums an der Handwerker und Kunstgewerbeschule 1927 Trier April Ausstellung samtlicher Unterrichtsgebiete in den Raumen der Handwerker und Kunstge werbeschule in Zusammenarbeit mit der Trierer Kunstlergilde 1929 Trier Mai Freie Ausstellung Das praktische Heim Die schone Heimat in der stadtischen Tonhalle 1957 Dusseldorf Gedachtnisausstellung fur August Trumper als Mitglied des Kunstlervereins Malkasten 1981 82 Trier November bis Januar Ausstellung zum 25 Todestag des Malers im Stadtischen Museum Simeonstift Schriften BearbeitenDie Natur als Ausgangspunkt fur Flachendekoration und Ornament In Johannes Mumbauer Hrsg Trierisches Jahrbuch fur asthetische Kultur Trier 1908 S 51 53 Buchschmuck und kunstlerische Ausstattung des Buches von August Trumper Literatur BearbeitenRichard Wirtz Das Moselland Ein Heimatbuch Buchschmuck und kunstlerische Ausstattung von August Trumper Trier o J 1925 J Vannerus Wirtz Richard Das Moselland Ein Heimatbuch Treves sans date 1925 359 pages et nombreuses illustrations In Revue belge de philologie et d histoire 1928 Volume 7 Numero 7 3 S 1148 1149 Skizzenbuch Trumper gedruckt von Adalbert Zimmer als Privatdruck zu 50 Exemplaren bei Zimmer und Kellermann 1979 ohne Erscheinungsort Offizieller Fuhrer durch die Eifelausstellung Trier 1913 S 52 Stadtbibliothek Trier 11 948a 8 Deutsche Kunst Handbuchlein des kunstlerischen Wandschmucks Leipzig 1915 S XIV XXIV und Abb der Lithografie Trumpers Nr 645 auf S 28 Willy Oskar Dressler Hrsg Dresslers Kunsthandbuch Zweiter Band Bildende Kunst Berlin 1921 S 610 Amtlicher Katalog der Gewerbeschau Trier 1925 August Trumper als Vorsitzender des Kunstlerausschusses S 13 und ausstellender Kunstler S 42 Stadtbibliothek Trier 11 1916b 8 Wilhelm Blatt Die Heimatkunst in der 1 Ausstellung der Trierer Kunstlergilde In Kur Trier 4 Jg Nr 6 November 1920 S 89 91 mit Abb Hof in St Barbara Trier Trumper August In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 33 Theodotos Urlaub E A Seemann Leipzig 1939 S 451 biblos pk edu pl Joachim Busse Internationales Handbuch aller Maler und Bildhauer des 19 Jahrhunderts Wiesbaden 1977 S 1259 Nr 81196 Reinhard Hess Trierer Maler August Trumper In Neues Trierisches Jahrbuch 1979 S 65 67 und Abb 15 Dieter Ahrens Das Werk August Trumpers im Stadtischen Museum Simeonstift In Neues Trierisches Jahrbuch 1982 S 69 70 und Abb 20 Dieter Ahrens Unbekannte Gemalde von August Trumper In Neues Trierisches Jahrbuch 1986 S 13 mit Abb 6 8 Elisabeth Feilen Christian Ruben und August Trumper als Kopisten in Rom In Dieter Ahrens Raume der Geschichte Deutsch Romisches vom 18 bis 20 Jahrhundert Trier 1986 S 117 124 Sophie Reinhardt Der andere Trumper Eindrucke seiner Pleinairmalerei in Rom In Dieter Ahrens Raume der Geschichte Deutsch Romisches vom 18 bis 20 Jahrhundert Trier 1986 S 125 131 Hans Ries Illustration und Illustratoren des Kinder und Jugendbuchs im deutschsprachigen Raum 1871 1914 Wenner Osnabruck 1992 S 89 933 1019 Nicolaas Teeuwisse Vom Salon zur Secession Berliner Kunstleben zwischen Tradition und Aufbruch zur Moderne 1871 1900 Berlin 1986 Jahresgabe des Deutschen Vereins fur Kunstwissenschaft 1985 Meinrad Maria Grewenig Max Slevogts impressionistisches Bildkonzept In Max Slevogt Gemalde Aquarelle Zeichnungen Ausstellungskatalog Saarland Museum Saarbrucken und Landesmuseum Mainz Mai September 1992 Stuttgart 1992 S 129 135 Sabine Schroyen Quellen zur Geschichte des Kunstlervereins Malkasten Ein Zentrum burgerlicher Kultur in Dusseldorf seit 1848 Landschaftsverband Rheinland Archivhefte 24 Koln 1992 S 210 Verz Nr 529 Sabine Schroyen Bildquellen zur Geschichte des Kunstlervereins Malkasten in Dusseldorf Kunstler und ihre Werke in den Sammlungen Landschaftsverband Rheinland Archivhefte 34 Dusseldorf 2001 S 340 341 Christl Lehnert Leven Die Saar bei Taben Zwei Gemalde des Trierer Malers August Trumper aus dem Jahre 1925 In Neues Trierisches Jahrbuch 1995 S 279 283 Hendrik Ziegler Die Weimarer Malerschule und der franzosische Impressionismus In Aufstieg und Fall der Moderne Ausstellungskatalog Kunstsammlungen zu Weimar Mai November 1999 Ostfildern Ruit 1999 S 14 39 Barbel Schulte Trumper August Maler In Heinz Monz Hrsg Trierer Biographisches Lexikon Trier 2000 S 474 475 Bettina Leuchtenberg Die Klasse fur Malerei 1900 1930 In Barbel Schulte Hrsg Zur Formveredelung und Geschmackserziehung die Werkkunstschule Trier Trier 2003 S 147 159 Ursula Bartels Trumper August In Biographisches Verzeichnis der Lehrkrafte der Werkkunstschule Trier 1900 1971 In Barbel Schulte Hrsg Zur Formveredelung und Geschmackserziehung die Werkkunstschule Trier Trier 2003 S 439 440 Barbel Schulte August Trumper In Von innerer Uberzeugung beseelt Kunstlerischer Aufbruch in der sudlichen Rheinprovinz nach dem Ersten Weltkrieg Koblenz 2007 S 32 33 Allgemeines Kunstlerlexikon Biobibliographischer Index A Z 2 erw und akt Ausgabe Band 12 K G Saur Munchen Leipzig 2009 S 18 Einzelnachweise Bearbeiten Personalakte Trumper der Stadtverwaltung Trier Biografische Angaben einschliesslich Ausbildung und Tatigkeit an der Handwerker und Kunstgewerbeschule Trier Stadtarchiv Trier Sign 19 0694 Paul Mauder Trierer Malerei Trierer Malergruppen und Trierer Maler In Trierische Heimat 7 Jahrgang Heft 7 April 1931 S 97 99 und Heft 8 9 Mai Juni 1931 S 117 119 Zu Pharmazierat Stephan Dewald vgl Franz Botzet Chronik der Gemeinde Neumagen Dhron Neumagen Dhron 1991 S 407 zu Johannes Mumbauer vgl Josef Schemer Weinort Piesport Piesport 1987 S 196 197 Auskunft des Kunstlervereins Malkasten vom 11 Mai 2013 Eidesstattliche Versicherung der Erbengemeinschaft Woytt vom 1 Januar 1957 nach der Trumpers Bilder zum Teil der Stadt Trier und dem Kunstlerverein Malkasten in Dusseldorf ebenso die Bucher vermacht wurden Personalakte Trumper und Schreiben des ehemaligen Museumsdirektors Walter Dieck vom 20 November 1956 Akten der Museumsverwaltung 1956 1959 Stadtarchiv Trier Tc 45 4 Auskunft des Kunstlervereins Malkasten vom 11 Mai 2013 Katalognummern 60 00001 bis 60 00245 der Versteigerung in Henry s Auktionshaus GmbH in Mutterstadt am 6 Januar 1992 Nachlass des Kunstmalers Prof August Trumper 1874 1956 Privatbesitz So wurden im vorgenannten Versteigerungskatalog 1992 insgesamt 65 Aktdarstellungen aus allen Schaffensperioden angeboten Z B 19 Stiftungsfest des Kunst und Gewerbevereins von Trier und Umgebung Sonntag d 10 Novbr 1901 im Vereinshaus Treviris Privatbesitz Gunther Franz Der Ehrenburgerbrief fur Franz Xaver Kraus von August Trumper Ein Trierbild des eklektizistischen Historismus In Kurtrierisches Jahrbuch 26 1986 S 133 147 mit einer Farbabbildung der in der Stadtbibliothek Trier bewahrten Urkunde Gesamtmass 74 48 5 cm Bildflache 64 39 4 cm signiert August Trumper pictor et scriptor Preisausschreiben in der Personalakte Trumper Abbildung in Kur Trier 5 Jg Nr 6 November 1921 S 89 Im Versteigerungsangebot 1992 wie vor 18 Tapetenmuster und 5 Interieur Entwurfe Trumpers August Trumper Der Romische Kaiserpalast in Trier undatiert um 1912 14 Farblithografie 17 6 28 8 cm Stadtmuseum Simeonstift Trier Inv Nr V 1550 Gedachtnisstatte denkmalprojekt org St Michael Piesport und Festschrift zur Trierer Kunstwoche herausgegeben von der Trierer Kunstlergilde Trier 1920 S 51 Schreiben des Kunstlers vom 13 Januar 1919 an den Burgermeister der Stadt Trier in dem er um die Erlaubnis zur Durchfuhrung kunstlerischer Nebentatigkeiten bittet Fur die Gedachtnisstatte sowie fur Kirchengerat Monstranz und Kelch Personalakte Trumper Stadtarchiv Trier 19 0694 Franz Botzet Chronik der Gemeinde Neumagen Dhron Neumagen Dhron 1991 S 356 mit Abbildung S 361 Normdaten Person GND 173326552 lobid OGND AKS VIAF 217543838 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Trumper AugustALTERNATIVNAMEN Trumper August Julius Amandus vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Gestalter und HochschullehrerGEBURTSDATUM 31 Dezember 1874GEBURTSORT AltonaSTERBEDATUM 12 Oktober 1956STERBEORT Oberhausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Trumper amp oldid 220058670