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Max Lion Lazarus 12 Juli 1892 in Trier Deutsches Reich 9 Dezember 1961 in Denver Vereinigte Staaten war ein deutscher Maler und bis 1933 einer der gefragtesten Synagogenmaler seiner Zeit Die Porta Nigra in Trier 1912 Farblithografie 17 5 28 6 cm Stadtmuseum Simeonstift TrierBlick auf Trier um 1923 Ol auf Leinwand nicht signiert 73 5 99 cm Stadtmuseum Simeonstift TrierInnenansicht der Synagoge Merzig um 1923 Foto Stadtmuseum Simeonstift Trier Schenkung Jim und Diane KerrInneres der Synagoge Homburg 1922 23 Foto Stadtmuseum Simeonstift Trier Schenkung Jim und Diane KerrPortrat Frau Blatt 1926 Ol auf Leinwand signiert und datiert Mitte rechts 67 5 53 3 cm Stadtmuseum Simeonstift TrierPorta Nigra III 1926 Ol auf Leinwand signiert und datiert unten rechts 87 2 62 8 cm Stadtmuseum Simeonstift TrierBlick auf Trier um 1928 Tempera auf Pappe signiert unten rechts 60 5 80 5 cm Stadtmuseum Simeonstift TrierViadukt 1955 Ol auf Leinwand signiert und datiert unten rechts 76 50 7 cm Privatbesitz Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Ausbildung 2 Kunstlerischer Werdegang 3 Flucht und Exil in den USA 4 Ausstellungen Auswahl 5 Literatur 6 EinzelnachweiseHerkunft und Ausbildung BearbeitenMax Lazarus wurde als erstes Kind des judischen Ehepaares Lippmann 1865 1934 und Karoline Lazarus geb Simon 1861 1937 in Trier geboren Ihm folgten noch sechs Geschwister Josef 1894 1958 New York Bertha Nani 1895 1942 Auschwitz Julie 1897 1943 Sobibor Suzanne 1899 1984 Denver Berta Regina 1903 1943 Lodz und Ernst 1905 1993 Sao Paulo 1 Lippmann Lazarus betrieb ein Geschaft als Holz und Kohlenhandler in der Zuckerbergstrasse schrag gegenuber der Synagoge fur die er einige Jahre lang als Synagogendiener Schammes und Friedhofsaufseher tatig war 2 Max Lazarus besuchte zunachst die Judische Elementarschule die seit 1825 bestand spater die Israelitische Volksschule die kleinste Volksschule in Trier Nach Beendigung der Volksschule im Fruhjahr 1906 gab sein Vater ihn bei einem Dekorationsmaler in die Lehre die er am 18 April 1906 noch nicht 14 jahrig begann 3 Sein Lehrherr Carl Aich war unter anderem als Kirchenmaler tatig so dass Max Lazarus hier einen ersten Einblick in die farbige Gestaltung kirchlicher Raume bekam Begleitend zur Lehre besuchte Max Lazarus die Malklasse bei August Trumper 1874 1956 in der Gewerblichen Fortbildungs und Gewerbeschule Trier und blieb nach erfolgreichem Abschluss der Lehre im Jahr 1909 als Vollzeitschuler noch ein weiteres Jahr an der Schule die am 1 April 1909 in Handwerker und Kunstgewerbeschule umbenannt worden war 4 Von April 1910 bis April 1911 besuchte Max Lazarus die Kunstgewerbeschule Dusseldorf 1883 gegrundet war diese kurz zuvor von Peter Behrens Direktor 1903 1907 reformiert worden und gehorte somit zu den progressivsten Kunstgewerbeschulen im Reich von Julius Meier Graefe als padagogische Musteranstalt charakterisiert und 1906 neben der Kunstgewerbeschule in Wien gar als fuhrende in Europa bezeichnet 5 Die zweite Jahreshalfte 1911 arbeitete Lazarus in Munchen in der Werkstatte fur Dekorationsmalerei und kunstgewerbliche Arbeiten Karl Throll sowie in Innsbruck bei dem Dekorationsmaler Zimmermaler und Lackierer Johann Birkmann 6 Gemeinsam mit seinem fruheren Lehrer August Trumper nahm er 1912 an einem Wettbewerb zur Erlangung von Entwurfen fur Steinzeichnungen zur kunstlerischen Ausgestaltung von Eisenbahnabteilen des Robert Voigtlander Verlages in Leipzig teil und reichte zwei Entwurfe ein Lazarus Entwurf der Porta Nigra vor glutrotem Himmel wurde von der Jury pramiert angekauft und 1914 im Rahmen der Werkbundausstellung in Koln ausgestellt 7 Vermutlich angespornt durch diesen ersten Erfolg zog Lazarus im Sommer 1913 nach Weimar und besuchte im Wintersemester 1913 die Grossherzoglich Sachsische Kunstgewerbeschule Weimar unter Henry van de Velde 1863 1957 8 Ganz offenbar schopfte Lazarus alle Moglichkeiten aus um sich an den fortschrittlichsten Institutionen der damaligen Zeit weiterzubilden Immer wieder unterbrochen von Zeiten in denen er den Lebensunterhalt und das Schulgeld verdiente verschaffte er sich auf diese Weise einen umfassenden Uberblick uber das aktuelle Schaffen im Bereich der Kunst und des Kunstgewerbes in der spatwilhelminischen Ara Der Erste Weltkrieg unterbrach seine Ausbildung Lazarus diente als Kanonier des Messtrupps 31 im Ersatzbataillon des Fussartillerie Regiments Nr 9 aus Ehrenbreitstein an der Westfront in Frankreich wo er am 28 Mai 1918 mit Lungen und Rippenfellentzundung in das Reserve Feldlazarett in Allennes les Marais eingeliefert wurde 9 Nach mehrmonatigen Aufenthalten in den Lazaretten von Ostdorf Bayern und Wittstock Brandenburg wurde er am 22 Oktober 1918 als garnisonsverwendungsfahig Heimat entlassen und als Kanonier der Wache zur Artillerie Messschule Trier geschickt Trotz der gesundheitlichen Beeintrachtigungen an denen er fur den Rest seines Lebens litt wurde ihm erst im Jahr 1934 eine kleine monatliche Rente zugesprochen Im Fruhjahr 1921 lebte Max Lazarus fur einige Zeit in Berlin und nahm an der kunstgewerblichen Schule Reimann in Berlin Schoneberg Unterricht u a bei Georg Tappert 1880 1957 einem der wichtigsten Kunstler des Deutschen Expressionismus und bei dem Grafikdesigner Max Hertwig 1881 1975 10 Aufgrund der Freiheit die Tappert und seine Kollegen ihren Schulern in ihrer personlichen kunstlerischen Entfaltung liessen ist nach Max Lazarus Zeit in Berlin zwar kein radikaler Stilwandel zu verzeichnen allerdings liess ihn diese Erfahrung eigenstandiger und sicherer werden Seine Pinselfuhrung wurde lockerer und freier Kunstlerischer Werdegang BearbeitenZuruck in Trier lebte Max Lazarus als freischaffender Kunstler und gehorte 1920 zu den Mitbegrundern der Trierer Kunstlergilde der ersten Kunstlervereinigung Triers die in enger Verbindung zur Handwerker und Kunstgewerbeschule stand Bereits in den Ausstellungsbesprechungen jener Zeit klingt an was auch von spateren Rezensenten immer wieder besonders hervorgehoben wurde namlich seine herausragenden Fahigkeiten als Kolorist seine realistische Wiedergabe von Licht und Luftstimmungen und sein ausserordentliches Geschick im Umgang mit der Temperatechnik deren Sprodigkeit und Stumpfheit er zu uberwinden verstand 11 Kurze Zeit spater heiratete er die in Paris geborene Simone Blasberg und baute ein Haus in der Deutschherrenstrasse 1924 kam die gemeinsame Tochter Norma zur Welt Seine Gewerbebezeichnung Malerei liess er 1925 andern in Kunstmalerei Offenbar war er zu diesem Zeitpunkt bereits in der Lage vom Verkauf seiner Gemalde zu leben Eine grossere Anzahl von Portrats in seinem Nachlass sowie in offentlichem und privatem Besitz lassen darauf schliessen dass er zudem auch haufiger Portratauftrage ausfuhrte Die Ausmalung der Synagoge Merzig in den Jahren 1921 22 war fur Max Lazarus der Beginn seiner Karriere als Synagogenmaler Als Harold Hammer Schenk 1981 sein Standardwerk uber den Synagogenbau in Deutschland schrieb waren ihm noch nicht alle Synagogen bekannt die von Max Lazarus ausgemalt worden waren aber er bezeichnete ihn damals schon als eine der interessantesten Personlichkeiten die mit dem Synagogenbau der zwanziger Jahre befasst waren 12 Im Zuge der Recherchen zu der Ausstellung Max Lazarus Trier St Louis Denver Ein judisches Kunstlerschicksal Stadtmuseum Simeonstift Trier 2010 konnte der Nachlass des Kunstlers in den USA ausfindig gemacht und ausgewertet werden Zusammen mit den Synagogen in Homburg Saar Trier Langen Hessen Neumagen Dhron Lubbecke Westfalen Thalfang Herford und der Friedhofshalle in Wuppertal Elberfeld gestaltete Lazarus Wandmalereien und teilweise auch Glasmalereien von insgesamt acht Synagogen und einer Friedhofshalle 13 Im Gegensatz zu den Landschaften Stillleben und Portrats die ihn als feinsinnigen Koloristen auszeichnen aber in keiner Weise seine religiosen Wurzeln spuren lassen manifestieren sich in diesen Monumentalmalereien sein judischer Glaube und sein profundes Wissen uber dessen Symbole und Inhalte Flucht und Exil in den USA BearbeitenBereits kurz nach der Machtubernahme begannen die Nationalsozialisten mit der kulturellen Sauberung Max Lazarus wurde vom offentlichen Kulturbetrieb ausgegrenzt Einige Jahre hielt er sich mit Anstreicherarbeiten und als Maler von Schnellportrats in der Trierer Innenstadt uber Wasser doch der zunehmende Druck auf die judische Bevolkerung veranlasste ihn schliesslich im September 1938 seine geliebte Heimat zu verlassen und mit seiner Frau und seiner Tochter in die USA zu fliehen Einer seiner beiden Bruder emigrierte nach Brasilien der andere nach New York eine Schwester konnte sich in Sudfrankreich versteckt halten doch die drei anderen Schwestern denen die Flucht nicht gelang wurden mitsamt ihren Familien in Auschwitz Sobibor und Lodz ermordet Max Lazarus liess sich mit seiner Familie in St Louis nieder wo sie zunachst bei Verwandten Unterschlupf fanden Er verdiente seinen Lebensunterhalt mit Entwurfen fur Tapetenmuster und Gelegenheitsarbeiten und bemuhte sich in der neuen Umgebung Fuss zu fassen Einen ersten Erfolg in den USA konnte er fur sich verbuchen als im Fruhjahr 1939 eines seiner Gemalde zur Teilnahme an der grossen Kunstausstellung American Art Today auf der Weltausstellung 1939 in New York ausgewahlt wurde Im gleichen Jahr wurde Max Lazarus als Mitglied in die St Louis Artists Guild aufgenommen zu der in der Vergangenheit so bekannte Kunstler wie George Caleb Bingham oder William Merritt Chase und unter seinen Zeitgenossen die Kunstler Thomas Hart Benton oder Fred Conway gehorten In der Folge stellte er seine Arbeiten gemeinsam mit ihnen in der Galerie der Artists Guild und im St Louis Art Museum aus Die Gemalde dieser Zeit zeigen eine Veranderung in der Behandlung der Farbe und des Duktus Max Lazarus fuhrte seine Werke zwar seit Beginn der 1930er Jahre mit einer expressiven Handschrift aus bei den in St Louis entstandenen Werken jedoch ist die Farbe regelrecht aufgespachtelt Auch das pulsierende Leben der amerikanischen Grossstadt findet seinen Niederschlag Waren die Ansichten Triers und der Mosel meist menschenleer lassen die Darstellungen von Menschen und Autos seine Bilder nun wesentlich dynamischer erscheinen Er wurde mit einer ersten Einzelausstellung gewurdigt erhielt sehr gute Besprechungen und schien sich gerade in St Louis zu etablieren als bei ihm eine schwere Tuberkulose diagnostiziert wurde Die Krankheit zwang ihn in das klimatisch gunstiger gelegene Denver umzusiedeln wo er fast zwei Jahre im Sanatorium der Jewish Consumptive Relief Society JCRS verbrachte Noch wahrend seines stationaren Aufenthaltes begann Max Lazarus seinen Mitpatienten im Rahmen der Rehabilitationsprogramme des JCRS Kunstunterricht zu erteilen Sein Kunstkurs stiess auf eine so positive Resonanz dass er nachdem er Ende Juli 1944 als geheilt entlassen worden war als Kunstlehrer eingestellt wurde Das Leben im Sanatorium spiegelt sich in vielen seiner Gemalde und Zeichnungen Wieder einmal versuchte er nun von vorne zu beginnen und in Denver Fuss zu fassen Doch Max Lazarus befand sich mit seinem expressiven Realismus zwischen den Fronten der realistischen und der expressiven bzw abstrakten Kunstlern und sah sich den Vorbehalten beider Seiten gegenuber Dennoch wurde er in die Denver Artists Guild aufgenommen und stellte seine Arbeiten gemeinsam mit der Gilde im Denver Art Museum aus Neben Landschaften und Portrats wird sein Spatwerk gepragt von einer ganzen Reihe von Tempera Arbeiten in denen er die fieberhafte Bautatigkeit Denvers und die urbane Expansion der 1950er Jahre dokumentierte Die vielen Baustellen mit ihren Baggern und Kranen ihre Lineatur und die geometrischen Strukturen die sie mit ihren Auslegern in den Himmel malten faszinierten ihn und wurden in den folgenden Jahren zu seinem bevorzugten Motivkreis Im August 1954 kehrte Max Lazarus noch einmal in seine Vaterstadt Trier zuruck um Freunde zu besuchen und die Aufenthaltsorte von Familienmitgliedern zu erforschen von denen er seit seiner Emigration nichts mehr gehort hatte Doch sein Gesundheitszustand zwang ihn fruher als geplant wieder in die USA zu seiner Familie zuruckzukehren Seine letzten Lebensjahre waren uberschattet von einer Magenkrebserkrankung der er am 9 Dezember 1961 in Denver erlag Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1914 Koln Werkbund Ausstellung 15 Mai bis 8 August 1920 Trier Firma Joh Nic Muller Blaue Hand Grundungsausstellung der Trierer Kunstlergilde 19 September bis 3 Oktober 1921 Trier Gartensaal des Casinos Grundungsausstellung Malergruppe Trier 15 bis 24 Dezember 1929 Trier Moselmuseum Sonderausstellung im Simeonstift Gemaldesammlung des Moselmuseums Oktober 1930 Luxemburg Galerie Menn Einzelausstellung 21 Juni bis 6 Juli 1932 Luxemburg Galerie Menn Einzelausstellung 13 bis 25 Februar 1934 Eupen Belgien Hotel Klein Einzelausstellung Juni 1939 St Louis MO St Louis Art Museum Annual Exhibition of Paintings amp Sculpture by Artists of St Louis amp Vicinity 2 bis 30 November 1939 St Louis MO Young Men s Hebrew Association Einzelausstellung 1940 St Louis MO St Louis Artists Guild Ninth Annual Exhibition of Watercolor and Craftwork Oktober 1941 St Louis MO St Louis Art Museum First Annual Missouri Exhibition November 1942 St Louis MO Famous Barr Co Einzelausstellung 1945 Laguna Beach CA Laguna Beach Art Association 4th National Print and Drawing Exhibition 1 bis 30 Mai 1945 Denver CO Denver Art Museum 51st Annual Exhibition Sommer 1945 Oakland CA Oakland Art Gallery Thirteenth Annual Exhibition of Watercolors Pastels Drawings and Prints 7 Oktober bis 4 November 1946 Philadelphia PA Pennsylvania Academy of the Fine Arts Oktober November 1946 Denver CO Artists Guild of Denver Chappell House 16th Annual Exhibition Dezember 1949 Omaha NE Joslyn Memorial Art Museum The 17th Annual Six States Exhibition 2 Februar bis 13 Marz 1949 Denver CO Denver Art Museum First Annual Denver Metropolitan Exhibition November 1949 bis 9 Januar 1950 1951 Wichita KS Wichita Art Association 20th Annual Graphic Arts Exhibition 7 bis 29 Januar 1951 Austin TX Fine Art Association Fourth Southwestern Print and Drawing Exhibition Marz April 1952 Denver CO Jewish Community Center Einzelausstellung 16 Marz bis 16 April 1955 Springfield MA Museum of Fine Arts 36th Annual Jury Exhibition of the Springfield Art League 3 April bis 1 Mai 1956 Canon City CO Gallery of the Fine Arts Center Ninth Annual Blossom Festival 28 April bis 26 Mai 2010 Trier Stadtmuseum Simeonstift Trier Max Lazarus Trier St Louis Denver Ein judisches Kunstlerschicksal Einzelausstellung 21 Marz bis 27 Juni 2011 St Louis MO Sheldon Art Galleries Max Lazarus Trier St Louis Denver The Jewish Fate of an Artist Einzelausstellung 18 Februar bis 7 Mai 2011 Denver CO Denver Public Library Max Lazarus Trier St Louis Denver The Jewish Fate of an Artist Einzelausstellung 5 Juni bis 23 AugustLiteratur BearbeitenVolker Beckmann Dokumentation zur Geschichte der judischen Gemeinde Lubbecke 1830 1945 Lubbecke 1993 Gunter Birkmann Hartmut Stratmann Bedenke vor wem Du stehst 300 Synagogen und ihre Geschichte in Westfalen und Lippe Essen 1998 Wilhelm Albert Blatt Die Heimatkunst in der ersten Ausstellung der Trierer Kunstlergilde in Kur Trier Nr 6 1920 S 89 ff Reinhold Bohlen Benz Botmann Hrsg Neue Adresse Kaiserstrasse 50 Jahre Synagoge Trier Trier 2007 Marianne Buhler Katholiken und Juden vor wahrend und nach der Katastrophe in Martin Persch Bernhard Schneider Hrsg Geschichte des Bistums Trier Band 5 Beharrung und Erneuerung Trier 2004 Stefan Fischbach Ingrid Westerhoff Bearb und dies ist die Pforte des Himmels Synagogen Rheinland Pfalz Saarland Mainz 2005 Gerd J Grein Geschichte der judischen Gemeinde zu Langen und ihrer Synagoge Langen 1978 Harold Hammer Schenk Synagogen in Deutschland Geschichte einer Baugattung im 19 und 20 Jahrhundert 1780 1933 2 Bde Hamburg 1981 Jacques Jacob Existenz und Untergang der alten Judengemeinde der Stadt Trier Trier 1984 Jacob Jacobs Synagogenkunst der Gegenwart in Aus alter und neuer Zeit Illustrierte Beilage zum Israelitischen Familienblatt Hamburg Nr 5 10 November 1927 S 40 Jacob Jacobs Die Synagoge Merzig in Aus alter und neuer Zeit Illustrierte Beilage zum Israelitischen Familienblatt Hamburg Nr 24 11 Marz 1926 S 350 Hans Joachim Kann Neue Erkenntnisse zur alten Trierer Synagoge 1859 1944 in Kurtrierisches Jahrbuch 1999 S 365 ff Johann Heinrich Kell Geschichte des Kreises Merzig Seine politische kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung bis zur Gegenwart Saarbrucken 1925 Wilhelm Laubenthal Die Synagogengemeinden des Kreises Merzig 1648 1942 Saarbrucken 1984 Max Lazarus Erinnerungen bearb von Hans Chenoch Meyer Dortmund 1967 Christl Lehnert Leven Der Maler mit den Flugelschuhen Ausstellungskatalog des Stadtmuseums Simeonstift Trier Trier 1996 Emmeline Lytle Inspired from the Abstract in Denver Post Empire Magazine 14 Januar 1951 S 16 Paul Mauder Trierer Maler der letzten funfzig Jahre in Trierische Landeszeitung April 1924 Paul Mauder Trierer Malerei in Trierische Heimat Heft 7 1931 S 97 ff und Heft 8 9 1931 S 117 ff Alex Murphree Max Lazarus Earns High Honor for Lithographs and Woodcuts in Denver Post 25 Marz 1951 Alex Murphree Max Lazarus to Stage One Man Show in Denver Post 16 Marz 1952 Alex Murphree Three Painter Show Intrigues Gallery Goers in Denver Post Marz 1952 Reiner Nolden bearb unter Mitwirkung von Horst Muhleisen und Bernhard Simon Juden in Trier Ausstellungskatalog Stadtbibliothek Stadtarchiv Trier 1988 Johannes Oberdorf 1884 1995 Kunst und Gewerbe Verein Kunstverein Bildende Kunstler und Kunstfreunde im Bezirk Trier e V Gesellschaft fur Bildende Kunst Trier e V Festschrift der Gesellschaft fur Bildende Kunst e V Trier 1995 Robert Reichard Thomas Heidenblut Synagogen im Landkreis Trier Saarburg Trier 2000 Thomas Ridder Synagogen in Westfalen Munster 2000 Hermann Roeder Trierer Maler Max Lazarus in Neues Trierisches Jahrbuch 1966 S 57 61 Reinhard Schneider Homburg Saar in Stefan Fischbach Ingrid Westerhoff Bearb und dies ist die Pforte des Himmels Synagogen Rheinland Pfalz Saarland Mainz 2005 S 443 ff Barbel Schulte Max Lazarus Trier St Louis Denver Ein judisches Kunstlerschicksal Ausstellungskatalog Stadtmuseum Simeonstift Trier 2010 Trierer Kunstlergilde Hrsg Festschrift zur Trierer Kunstwoche Trier 1920 Hilde Weirich Winfried Krause Beitrage zur Geschichte der Juden in Thalfang Spiesen Elversberg 1995Einzelnachweise Bearbeiten Barbel Schulte Max Lazarus Trier St Louis Denver Ein judisches Kunstlerschicksal Ausstellungskatalog Stadtmuseum Simeonstift Trier 2010 S 32 ISBN 978 3 930866 31 1 Gewerbekartei der Stadt Trier Stadtarchiv Trier Tb 15 1216 Gesellenbrief und Zeugnisse im Archiv der Familie des Kunstlers Barbel Schulte Hg Zur Formveredelung und Geschmackserziehung Die Werkkunstschule Trier Ausstellungskatalog des Stadtmuseums Simeonstift Trier 2003 S 32 ISBN 978 3 930866 18 2 Anne Barbara Knerr Die grossen gestalterischen Reformbewegungen anlasslich der Industrialisierung in England Deutschland und Frankreich 2005 S 66 ISBN 978 3 638 37685 3 Zeugnisse im Archiv der Familie des Kunstlers Brief von Robert Voigtlander vom 17 Dezember 1912 im Archiv der Familie Siehe auch Verlagskatalog R Voigtlander Leipzig Handbuchlein des kunstlerischen Wandschmucks Aus deutschen Landen Farbige Steinzeichnungen nach Stadte und Landschaftsbildern deutscher Maler Leipzig 1912 ThHStA Weimar Grossherzogliche Kunstgewerbeschule 49 Bl 23v 24r Landesamt fur Gesundheit und Soziales Berlin Versorgungsamt Krankenbuchlager Sammelurkunde 33783 Ausweis der Schule im Archiv der Familie des Kunstlers Die Ausstellung der Trierer Kunstlergilde in Trierischer Volksfreund 22 September 1920 Wilhelm Blatt Die Heimatkunst in der 1 Ausstellung der Trierer Kunstlergilde in Kur Trier Nr 6 November 1920 S 90 Harold Hammer Schenk Synagogen in Deutschland Geschichte einer Baugattung im 19 und 20 Jahrhundert 1780 1933 Hamburg 1981 Teil 1 S 526 ISBN 978 3 7672 0726 4 Barbel Schulte Max Lazarus Trier St Louis Denver Ein judisches Kunstlerschicksal Ausstellungskatalog Stadtmuseum Simeonstift Trier 2010 S 259 313 ISBN 978 3 930866 31 1Normdaten Person GND 140893903 lobid OGND AKS LCCN no2010055551 VIAF 107866271 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lazarus MaxALTERNATIVNAMEN Lazarus Max Lion vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 12 Juli 1892GEBURTSORT Trier DeutschlandSTERBEDATUM 9 Dezember 1961STERBEORT Denver Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Lazarus amp oldid 238990479