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Fritz Franz Xaver Friedrich Quant 18 Februar 1888 in Trier 3 November 1933 ebenda war ein deutscher Grafiker Maler und Gestalter Selbstportrat Ol auf Leinwand 1908 49 5 33 cm Stadtmuseum Simeonstift Trier Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Grundausbildung 2 Kunstlerischer Werdegang 3 Werke 3 1 Grafik 3 2 Angewandte Grafik 3 3 Freie Malerei 3 4 Raumgestaltung 3 5 Vermachtnis und Ehrungen 3 6 Publikationen Auswahl 4 Ausstellungen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseHerkunft und Grundausbildung BearbeitenFritz Quant war das alteste Kind des Kufermeisters und Gastwirts Hermann Quant und dessen Ehefrau Barbara geb Mendel 1 Er begann seine Grundausbildung mit einer Lehre bei dem Kirchenmaler Peter Thomas 2 die er im Jahre 1908 mit der Gesellenprufung abschloss Berufsbegleitend besuchte er auch als Malergehilfe die Trierer Handwerker und Kunstgewerbeschule mit den Ausbildungsschwerpunkten Malerei bei August Trumper und Innenraumgestaltung bei Hans Proppe 3 Im Jahre 1912 legte er das sog Kunstler Einjahrige ab und trat als Freiwilliger in die Armee ein Sein Militardienst blieb jedoch nur ein kurzes Zwischenspiel da er krankheitsbedingt wehruntauglich wurde Kunstlerischer Werdegang BearbeitenZur Weiterbildung studierte Fritz Quant wahrend des Jahres 1915 an der langjahrig von Max Seliger geleiteten und reformierten Staatlichen Akademie fur graphische Kunste und Buchgewerbe in Leipzig und erlernte dort in der bekannten Grafikklasse von Alois Kolb die Technik des Radierens Nachfolgend ubernahm er bis 1918 an der Trierer Kunstgewerbeschule stellvertretend den Lehrauftrag des zum Landsturm eingezogenen Leiters der Malklasse August Trumper Mit einer Ausnahmegenehmigung von Richard Riemerschmid Direktor der Kunstgewerbeschule Munchen konnte Fritz Quant in den Jahren 1920 1922 dort unter Robert Engels und Adolf Schinnerer studieren Dabei fand er auch Anschluss an eine gemassigte Moderne jene besonders in der Munchener Kunstszene florierende Malerei der Goldenen Mitte 4 gespeist aus franzosischem Post Impressionismus und einem entscharften deutschen Expressionismus die sich ruckblickend unter den kunsthistorischen Sammelbegriff des Expressiven Realismus einordnen lasst Sie beeinflusste Fritz Quant ebenso wie seine Studienkollegen aus der heimatlichen Grossregion den Trierer Peter Krisam 1901 1985 die Saarlanderin Mia Munster oder den Luxemburger Joseph Kutter in dessen Fruhwerk 5 In Trier lebte Fritz Quant seit 1925 mit Mieze Maria Scherzberg 1901 1976 kinderlos verheiratet als freischaffender Kunstler nur in seinen letzten drei Lebensjahren beschaftigte ihn die Trierer Kunstgewerbeschule als Lehrer Innerhalb der Trierer Kunstszene war Quant gut vernetzt Als Mitglied der Trierer Kunstlergilde des Kunstler Grossverbandes von Rhein Mosel und Nahe Kunstlerbund Westmark der Trierer Kunstlergruppe Die Freie Vereinigung und der Gesellschaft Bildende Kunstler und Kunstfreunde e V Trier stellte er regelmassig aus Uberregional schloss er sich den Neudeutschen Kunstlergilden N K G 6 und dem Bund der Deutschen Gebrauchsgrafiker BDG an Nach der nationalsozialistischen Machteroberung und der Uberfuhrung aller Vereinigungen in NS Organisationen wurde Quant auf seine Bewerbung hin im September 1933 in die Bezirksgruppe Trier des Reichskartells der bildenden Kunste aufgenommen und mit der staatlichen Lizenz fur Auftrage und Ausstellungen versehen 7 Werke BearbeitenDer Ausstellungskatalog 1994 des Stadtmuseums Simeonstift Trier enthalt ein von den Autoren Christine Beier und Heinrich Nebgen erstelltes umfassendes Werkverzeichnis mit insgesamt 376 Positionen aus Quants universal ausgelegten Arbeitsgebieten unter ihnen 57 Werke der freien Malerei Gemalde Tempera Olskizzen Pastelle und Aquarelle Die grossten Werkblocke entfallen auf Zeichnungen und Druckgrafik sowie auf angewandte Kunst vor allem Raumgestaltung Grafik Bearbeiten Schon fruh erlangte Fritz Quant eine beachtliche Popularitat als Schwarz Weiss Kunstler Seine unmittelbar nach Abschluss der Leipziger Studienzeit einsetzenden Serien von Radierungen Lithografien und vervielfaltigten Federzeichnungen in denen er Ansichten aus seiner Heimatstadt Trier aus der Moselregion und der Eifel gestaltete machten ihn schnell bekannt Dabei verband er eine meisterhaft beherrschte Technik auch in der Kombination verschiedener grafischer Verfahren mit konventioneller Wirklichkeitstreue im Motiv Oft gab er seine aus ungewohntem Blickwinkel gesehenen Baudenkmaler stillen Winkel oder Landschaftsausschnitte mit einem balladenhaft schwermutigen 8 Stimmungsgehalt wieder Abbildung St Matthias Basilika von Norden Doch er schuf auch weniger verhangene Darstellungen wie seine Federzeichnungen der Moselburgen Abbildung Burg Arras die er in Mappen zu 6 oder 15 Blattern und als Buchillustrationen zum Reisebericht Burgenzauber an der Mosel von Heinrich Tiaden erfolgreich vermarkten konnte Die entsprechenden Vorlagen Bleistiftskizzen und Aufnahmen mit einer Plattenkamera vor Ort waren im Jahre 1917 auf einer zweiwochigen Mosel Radtour des Malers mit dem Autor entstanden nbsp Burg Arras aus der Mappe Moselburgen vor 1925 260 mm 175 mm nbsp Matthiasbasilika von Norden 1916 261 mm 174 mm nbsp Moselkrahn vor 1916 82 mm 65 mm nbsp Balkonhauschen Zurlaubener Ufer vor 1916 91 mm 70 mm nbsp Romerbrucke vor 1921 223 mm 168 mm nbsp Judengasse in Trier 1917 oder fruher 300 mm 135 mm nbsp Marktkreuz in Trier 1917 oder fruher 162 mm 100 mm nbsp St Paulin in Trier 1917 oder fruher 280 mm 120 mm nbsp Benediktinerabtei St Matthias 1919 395 mm 230 mm nbsp Gratulant vor 1917 70 mm x 68 mm nbsp Steipenbering in Trier ca 1920 255 mm 175 mm nbsp Krahnenstrasse in Trier 1917 oder fruher 139 mm x 68 mm nbsp Zurlauben im Schnee ca 1920 230 mm x 450 mmAngewandte Grafik Bearbeiten Wie beim Beispiel Moselburgen verschrankten sich bei Quant haufig freie und angewandte Grafik Die Beliebtheit seiner Ansichten brachten ihm vielfaltige Auftrage zur Werbemittelgestaltung insbesondere auf den Gebieten des Weinhandels und der Tabakindustrie Weinetiketten Weinkarten Geschaftspapiere und Verpackungen ein Er entwarf lokale Notgeldscheine Ehrenurkunden Familienanzeigen private Exlibris und widmete sich eingehend dem kunstlerischen Buchschmuck So stammten u a die umfangreichen Illustrationen zur Werbebroschure Rheinlands Weine 9 die viel beachtete Rekonstruktionszeichnung des romischen Grabmals von Igel fur das gleichnamige Standardwerk von Dragendorff Kruger oder die Titelseiten der Periodika Trierer Zeitschrift 10 und Trierische Heimat 11 von seiner Hand nbsp 1 Pfennig Notgeldschein 1920 VS ein Zitat aus der Trebeta Sage RS Porta Nigra nbsp 2 Pfennig Notgeldschein 1920 RS Trierer Dom und Liebfrauenkirche nbsp 25 Pfennig Notgeldschein 1920 RS Kaiserthermen nbsp 50 Pfennig Notgeldschein 1920 RS Kornmarkt nbsp Zehn Millionen Mark Notgeldschein 1923 RS Stadtansicht von Trier nach einem Stich von Merian 1646 nbsp Einhundert Millionen Mark Notgeldschein 1923 RS Romerbrucke nbsp Eine Milliarde Mark Notgeldschein 1923 RS Trierer HauptmarktFreie Malerei Bearbeiten Die freie Malerei kam zu kurz in Fritz Quants zu kurzem Leben Uber welches Potenzial der Kunstler verfugte zeigte schon sein Gemalde Munchener Fasching mit grosszugiger Pinselschrift und einer das quirlige Tanzmotiv unterstreichenden Expressivitat der Farben Ebenso eigenstandig und bemerkenswert waren seine Landschaften mit tief liegendem Horizont uber die er grandiose Wolkenhimmel spannte so u a bei seinem Blick auf Trier von Westen das in einer weiteren Version dem Reichskanzler Gustav Stresemann zum Amtsantritt als Geschenk uberreicht wurde 12 Doch Quants zahlreiche Projekte anderer Sparten liessen auch dem Lebensunterhalt geschuldet nur ein relativ schmales Œuvre an Staffeleimalerei entstehen Es waren vorwiegend Ansichten aus der Grossregion starkfarbig leuchtend und auf markante Formelemente reduziert wie beispielsweise Bernkastel Weinfelder Maar oder Saarburg Einige subtile Blumenstucke erganzten das Werk nbsp Munchener Fasching Ol auf Malpappe 1921 67 cm 78 cm nbsp Stadtansicht von Trier uber die Mosel 1921 Ol auf Leinwand 32 cm x 57 cm nbsp Blick auf Trier von Westen um 1922 Ol auf Leinwand 83 cm 97 cm nbsp Bernkastel Ol auf Leinwand 1930 58 cm 85 cm nbsp Entwurf Finanzamt Cochem 1930 Tempera 17 cm 40 7 cm Ausmalung untergegangenRaumgestaltung Bearbeiten In seinem letzten Lebensjahrzehnt widmete sich Fritz Quant trotz angegriffener Gesundheit ganz uberwiegend der Innenraumgestaltung Die Erarbeitung der Raumkonzepte und die Ausmalung von mehr als 30 Sakralbauten und profanen Objekten wie Kirchen Kapellen Amtsgebauden Schulsalen Museumsraumen und Gasthausern 13 erweist seine enorme Produktivitat auf diesem Gebiet Kriegszerstorungen Umbauten oder Ubermalungen liessen jedoch diese Gesamtkunstwerke bis auf wenige Ausnahmen wie beispielsweise den grossen Sitzungssaal im Alten Rathaus Wittlich untergehen Soweit nachgelassene Raumkunst Entwurfe Quants und zeitgenossische Rezensionen 14 eine Beurteilung zulassen bewegte er sich bei seiner vorwiegend ornamentalen Malerei zwischen den Polen eines burgerlich konservativen Spathistorismus mit Jugendstil Elementen und expressionistischer Beeinflussung mit kraftig kontrastreicher Farbwahl bis hin zu ungewohntem Schwarz als Wandfarbe Seine Raumkunst war Auftragskunst Vermachtnis und Ehrungen Bearbeiten Quants Witwe und Erbin vermachte am 28 Oktober 1959 dessen kunstlerischen Nachlass an Olgemalden Zeichnungen Kupferplatten Radierungen seiner geliebten Vaterstadt Trier und bat zugleich um Pflege des Werkes zum Gedachtnis des Malers 15 Nach ihrem Tod im Jahre 1976 gelangten uber 400 Werke aus allen Arbeitsgebieten des Kunstlers einschliesslich der Kupferplatten der Druckgrafik sowie personliche Dokumente und Gegenstande an die Stadt Trier bzw an das Stadtmuseum Simeonstift Trier Die Stadt Trier benannte noch im selben Jahr eine Strasse im Neubaugebiet Feyen Grafschaft nach Fritz Quant Sie gewahrte zudem ein Ehrengrab auf dem Trierer Hauptfriedhof in dem der Maler und seine Ehefrau ruhen 16 Publikationen Auswahl Bearbeiten Moselburgen 6 bzw 15 Blatter nach Originalfederzeichnungen von Fritz Quant Kommissions Verlag Fr Lintzsche Buch und Kunsthandlung Trier o J 1919 mehrere Exemplare im Nachlass des Kunstlers Stadtmuseum Simeonstift Trier Heinrich Tiaden Burgenzauber an der Mosel Frohliche Kunstlerfahrten in einem Land der Gluckseligkeit Mit Federzeichnungen von Fritz Quant Fr Seybold s Verlagsbuchhandlung Munchen 1920 Ausstellungen Bearbeiten1916 Trier Einzelausstellung im Provinzialmuseum heute Rheinisches Landesmuseum Trier 1916 Koln Kolnischer Kunstverein Kunst aus Kolner Privatbesitz 1917 Trier Ausstellung Front und Heimat im Provinzialmuseum 1917 Munchen Sommerausstellung des Deutschen Kunstler Verbandes Die Juryfreien e V 1919 Trier Weihnachts Atelierausstellung des Malers in seiner geraumigen Glashalle im Gartenfeld 1920 Trier Trierer Kunstlergilde Ausstellung in den Geschaftsraumen der Blauen Hand Brotstrasse im Rahmen der Trierer Kunstwoche 17 1924 Trier Freie Ausstellung im Autofag Haus in Trier Simeonstrasse 1924 Trier Trierer Kunstlergilde Weihnachtsausstellung im Haus Venedig 1925 Trier Kunst und Gewerbeausstellung in der Handwerker und Kunstgewerbeschule 1926 Trier Einzelausstellung im Provinzialmuseum 1926 Trier Freie Vereinigung Trierer Kunstler Ausstellungen in der Buch und Kunsthandlung Lintz Juli und im Provinzialmuseum November 1927 Trier Freie Vereinigung Trierer Kunstler Ausstellung im Provinzialmuseum 1928 Trier Freie Vereinigung Trierer Kunstler Weihnachtsausstellung im Provinzialmuseum 1929 Trier Christliche Kunstausstellung Gemeinschaftsausstellung mit Bildhauer Anton Nagel 1929 Trier Freie Ausstellung Das praktische Heim in der stadtischen Tonhalle 1930 Trier Ausstellung der Gesellschaft Bildende Kunstler und Kunstfreunde im Kasino 1933 34 Trier Gedachtnisausstellung im Provinzialmuseum 18 1978 1980 Kairo Goethe Institut Herzogenbusch und Gloucester Partnerstadte der Stadt Trier Barr Elsass Strassburg und Luttich Trier Ansichten Wanderausstellung Trierer Maler 1981 Trier Stadtisches Museum Simeonstift Ausstellung des gesamten kunstlerischen Nachlasses 1994 95 Trier Stadtisches Museum Simeonstift Retrospektive mit Katalog 19 2003 Zur Formveredelung und Geschmackserziehung die Werkkunstschule Trier 20 2013 Wittlich Galerie im Alten Rathaus Gesamtkunstwerker Der Maler Grafiker und Gestalter Fritz Quant Fritz Quant zum 125 Geburtstag Aus der Sammlung des Stadtmuseums Simeonstift u a 21 Literatur BearbeitenJohannes Mumbauer Fritz Quant ein trierischer Radierer In Kur Trier Nr 6 November 1917 S 91 93 Hans Dragendorff Emil Kruger Das Grabmal von Igel Trier 1924 Tafel 20 Paul Mauder Trierer Malerei Trierer Malergruppen und Trierer Maler In Trierische Heimat 7 Jg Heft 7 April 1931 S 97 99 Heft 8 9 Mai Juni 1931 S 117 119 und Heft 10 Juli 1931 S 152 153 Quant Fritz In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 27 Piermaria Ramsdell E A Seemann Leipzig 1933 S 498 biblos pk edu pl Quant Fritz In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 4 Q U E A Seemann Leipzig 1958 S 1 Reinhard Hess Fritz Quant der Maler In Neues Trierisches Jahrbuch 1967 S 53 56 mit Abb 12 und 13 Rainer Zimmermann Die Kunst der verschollenen Generation Deutsche Malerei des Expressiven Realismus Dusseldorf und Wien 1980 derselbe Malerei des Expressiven Realismus In Museum Expressiver Realismus Malerei im 20 Jahrhundert Neues Schloss Kisslegg Stuttgart o J 1992 S 5 10 Dieter Ahrens Das Werk Fritz Quants im Stadtischen Museum Simeonstift In Neues Trierisches Jahrbuch 1981 S 53 54 Elisabeth Duhr Richard Huttel Hrsg Im Bilde reisen Moselansichten von William Turner bis August Sander Ausstellungskatalog Trier 1996 S 200 203 Barbel Schulte Quant Fritz Maler und Graphiker In Heinz Monz Hrsg Trierer Biographisches Lexikon Trier 2000 S 350 Quant Fritz In Dictionary of Artists Edition Gmund Paris 2006 Band 11 Pinchon Rouck ISBN 2 7000 3081 8 S 521 Textarchiv Internet Archive Leseprobe Christl Lehnert Leven Trierer Kunstlerbiographien IV Fritz Quant Hans Adamy Alexander Mohr und Paul Nicolaus In Neues Trierisches Jahrbuch Band 59 Verein Trierisch 2019 ISSN 0077 7765 S 9 53 Einzelnachweise Bearbeiten Biografischer und kunstlerischer Nachlass im Stadtmuseum Simeonstift Trier Heinrich Nebgen Thomas Peter Maler Kirchenmaler und Restaurator In Heinz Monz Hrsg Trierer Biographisches Lexikon Trier 2000 S 465 466 Elisabeth Schaumann Schwarz Der Maler Peter Thomas In Neues Trierisches Jahrbuch 1984 S 157 159 mit Abb 40 Buchgeschenk mit Widmung Dem Malergehilfen Fritz Quant als Auszeichnung fur Fleiss und gute Leistungen im Malen nach der Natur und Portraitzeichnen im Schuljahr 1908 Trier 18 April 1909 Der Direktor Skomal Privatbesitz Edmond Thill Joseph Kutter In Elisabeth Duhr Hrsg Ausstellungskatalog Malerfreundschaften in bedrohlicher Zeit die 30er Jahre in der Region Stadtisches Museum Simeonstift Trier Trier 2001 S 21 33 Elisabeth Duhr Peter Krisam In Ausstellungskatalog Malerfreundschaften in bedrohlicher Zeit die 30er Jahre in der Region S 35 52 Christl Lehnert Leven Mia Munster In Ausstellungskatalog Malerfreundschaften in bedrohlicher Zeit die 30er Jahre in der Region S 53 64 sowie Einleitung mit Synopse der Kunstlerviten S 11 19 Willi Geissler Hrsg Festschrift zur Wanderausstellung der Neudeutschen Kunstlergilden Hartenstein 1921 Fritz Quant als Mitglied der Malergilde S 51 Die Gilde war 1919 gegrundet worden Heute Bund deutscher Grafik Designer bdg designer de Aufbauarbeit des Reichskartells der bildenden Kunste Aus der Bezirksgruppe Trier Beitrag ohne Verfasserangabe In Trierer Nationalblatt vom 16 September 1933 Dieter Ahrens Das Werk Fritz Quants im Stadtischen Museum Simeonstift In Neues Trierisches Jahrbuch 1981 S 53 Rheinlands Weine Mosel Saar Ruwer 4 Heft der Schriftenfolge hrsg vom Propaganda Verband Preussischer Weinbaugebiete Bonn 1928 Trierer Zeitschrift Vierteljahreshefte fur Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete hrsg von der Gesellschaft fur nutzliche Forschungen und dem Provinzialmuseum Jg 1 Heft 1 Trier 1926 und nachfolgende Ausgaben Trierische Heimat Monatsschrift hrsg vom Verein Trierisch Trier Gestaltung des Titelblatts durch Fritz Quant ab dem Jg 1 Heft 8 Mai 1925 bis Jg 7 Heft 11 12 Aug Sept 1931 Beier Nebgen vgl Lit Verz S 25 und S 64 Das Gemalde signiert und datiert F Quant 23 weist einen Herrn Dr W H Kirchner Berlin und Freundeskreis als Schenker aus Privatbesitz Wie vor Das Werkverzeichnis fuhrt alle Objekte auf darunter Altes Rathaus Wittlich Ausmalung 1923 24 erhalten bzw jungst wiederhergestellt Zeitungsausschnitt Sammlung im Nachlass Quant Archiv des Stadtmuseums Simeonstift Trier Sandra Ost Spaziergange uber den Trierer Hauptfriedhof Trier 2004 S 80 81 Wilhelm Blatt Die Heimatkunst in der 1 Ausstellung der Trierer Kunstlergilde In Kur Trier Nr 6 November 1920 S 89 91 Matthias Mehs Fritz Quant als Maler seiner Heimat In Trierische Heimat Jg 10 1933 34 S 73 75 Elisabeth Duhr Hrsg Fritz Quant 1888 1933 Ein Trierer Maler und Grafiker Katalog und Werkverzeichnis zur Ausstellung vom 20 November 1994 bis 26 Februar 1995 im Stadtischen Museum Simeonstift Trier Texte Christine Beier und Heinrich Nebgen Trier 1994 Monika Joggerst Die Klasse fur Malerei 1930 1969 In Barbel Schulte Hrsg Zur Formveredelung und Geschmackserziehung die Werkkunstschule Trier Katalog Handbuch zur gleichnamigen Ausstellung Stadtisches Museum Simeonstift Trier 25 Mai 31 Oktober 2003 Trier 2003 S 161 198 u Kurzbiografie S 430 Richard Huttel Gesamtkunstwerker Fritz Quant Flyer zur Ausstellung 2013 in Wittlich Normdaten Person GND 119210215 lobid OGND AKS LCCN nr96038989 VIAF 20485667 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Quant FritzALTERNATIVNAMEN Quant Franz Xaver Friedrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Grafiker Maler und GestalterGEBURTSDATUM 18 Februar 1888GEBURTSORT TrierSTERBEDATUM 3 November 1933STERBEORT Trier Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Quant amp oldid 231457452