Dies ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Nürnberg. Sie enthält die in der Bayerischen Denkmalliste ausgewiesenen Baudenkmäler auf dem Gebiet der statistischen Stadtteile Weiterer Innenstadtgürtel Süd West Nord Ost und der kreisfreien Stadt Nürnberg in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.
Liste der Baudenkmäler in Nürnberg: Altstadt: Ensemble Altstadt • Stadtbefestigung • Sankt Lorenz • Sankt Sebald Engere Innenstadt: Gärten Hinter der Veste • Himpfelshof, Gostenhof und Tafelhof • St. Johannis • Marienvorstadt, Wöhrd und Rennweg Listen der statistischen Stadtbezirke: Weiterer Innenstadtgürtel Süd • Weiterer Innenstadtgürtel West Nord Ost • Südöstliche Außenstadt • Südliche Außenstadt • Südwestliche Außenstadt • Westliche Außenstadt • Nordwestliche Außenstadt • Nordöstliche Außenstadt • Östliche Außenstadt |
Ensembles Bearbeiten
Ensemble Arbeitersiedlung des Bauvereins Siemens-Schuckertscher Arbeiter Bearbeiten
Die ersten Anregungen zu dieser Siedlung (Lage) gingen 1895 von der Arbeiterschaft der damaligen "Elektrizitätsgesellschaft vormals Schuckert & Co." aus, zunächst mit der Absicht Eigenhäuser zu errichten. In Verhandlungen mit der Gesellschaft, welche die Unternehmung förderte, wurde das Konzept zu Mietwohnungsbau abgeändert. Am 28. Januar 1896 wurde dann ein Bau- und Sparverein (Bauverein S.S.A.) gegründet mit zunächst 283 Arbeitern als Mitgliedern. Mit der Unterstützung bei Finanzierung und Grundstückserwerb der Firma und des Teilhabers Kommerzienrat Wacker konnten dann zwischen 1898 und 1908 100 Häuser mit 772 Wohnungen errichtet werden. Wegen Kriegszerstörung, denen auch die ältesten Bauten an der Ecke Gugel- und Siemensstraße mit der alten Geschäftsstelle zum Opfer gefallen sind, kann nur noch der durch dichte historische Bausubstanz gekennzeichnete Kern der Siedlung als Ensemble erfasst werden. Der Wiederaufbau beschränkte sich im Wesentlichen darauf, Lücken zu füllen und so das geschlossene Viertel wiederherzustellen. Aktennummer: E-5-64-000-3.
Ensemble Dr.-Luppe-Platz Bearbeiten
Das Ensemble (Lage) umfasst den Dr.-Luppe-Platz, der sich früher zum alten Ludwig-Donau-Main-Kanal öffnete. Der Platz ist das städtebaulich ausgebildete Zentrum einer nach Süden anschließenden großen Siedlungsanlage, die Mitte der zwanziger Jahre von der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Nürnberg nach Plänen von Oberbaurat Karl Sorg und mit Grundrisstypen von Ludwig Wagner-Speyer errichtet wurde. Der Name des Platzes erinnert an den bedeutenden Oberbürgermeister Hermann Luppe, der als Vertreter der Stadtgemeinde Nürnberg Gesellschafter dieser städtischen Wohnungsbaugesellschaft gewesen war. Der Platz ist Denkmal von städtebaulicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung und erinnert stellvertretend an die öffentlichen Bemühungen zur Lösung des Wohnungsproblems, auch ohne Einbeziehung der gesamten Siedlungsanlage. Aktenummer: E-5-64-000-9.
Ensemble Parkwohnanlage West Bearbeiten
Die Parkwohnanlage West (Lage) in Nürnberg-Sündersbühl bildet das einzige konsequent umgesetzte Modell der organischen Stadtbaukunst und Architektur in Bayern. Für die in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre noch immer hohe Anzahl von Wohnungssuchenden (Flüchtlinge und Evakuierte) in Nürnberg plante die Stadt mehrere große Sozialwohnbauprojekte. Das größte Stadterweiterungsprogramm Deutschlands begann 1956 mit dem Ideenwettbewerb für Langwasser. Im Zuge dieser Planungen wurde der Westpark zwischen Fürther und Rothenburger Straße als Gegenstück zum bereits bestehenden Ostpark angelegt. Angrenzend an den Park im Ortsteil Sündersbühl entstand die Parkwohnanlage West als Wohnsiedlung mit 1190 Wohneinheiten. Als Bauherr trat die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Nürnberg (WBG) auf. Diese übergab die Planungen dem Hamburger Architekten und Städtebauer Hans Bernhard Reichow (1899–1974). 1962 legte er den verbindlichen städtebaulichen Grundplan vor. Die Wohngebäude wurden nach seinen Entwürfen bis 1966 ausgeführt. Ebenfalls nach Plänen Reichows entstand in der Zeit von 1965 bis 1968 der Schulbau. Hans Bernhard Reichow verstand die Stadt als sich ständig verändernder Organismus. Der von ihm geprägte Begriff der "Stadtlandschaft" meinte eine neue städtebauliche Ordnung und Gestaltung, die zum einen die geografischen und topografischen Stärken einer Ansiedlung berücksichtigt, und zum anderen die ausufernden Städte der Nachkriegszeit reguliert, aber zugleich eigene kleine Mikrokosmen entstehen lässt, in denen die Bewohner eine komplette Infrastruktur vorfinden. Die weitgehend geschlossen erhaltene Wohnanlage ist in ihrer städtebaulichen Konzeption und Umsetzung für das Bauen in Bayern nach 1945 ohne Vergleich. Aktennummer: E-5-64-000-35.
Ensemble Schweinauer Straße Bearbeiten
Das Ensemble (Lage) liegt südlich Gostenhof im südlichen Teil der 1818 in bayerischer Zeit gebildeten ehemaligen Ruralgemeinde Sündersbühl. Das Gemeindegebiet mit St. Leonhard wurde 1881 und 1898 in das Stadtgebiet eingemeindet. Das Ensemble umfasst die dortige Stadtentwicklung der Jahrhundertwende westlich am alten Siedlungskern um die Kirche St. Leonhard. St. Leonhard ist der Überlieferung nach eine 1317 geweihte alte Siechkobelkapelle, die erst 1810 Pfarrkirche wurde. Neben diesem an der alten Handelsstraße nach Augsburg gelegenen Siedlungskern um die St. Leonhardkirche entstand das neue Stadtquartier im späten 19. Jahrhundert, gleichzeitig musste die Kirche erweitert und restauriert werden. Die rasterartig sich kreuzenden Straßen nehmen weder Bezug auf die alten von Nürnberg kommenden Ausfallstraßen nach Augsburg und Rothenburg o.d.Tauber, noch sind sie auf die Bahnunterführung und damit die Verbindung nach Schweinau im Süden orientiert. Es ist ein aus sich heraus gebildetes und abgeschlossenes Wohnquartier, das nahezu beziehungslos neben das ältere Siedlungsgebiet gesetzt wurde und durch Sichtbeziehungen zusammengeschlossen wirkt. Aktennummer: E-5-64-000-29.
Ensemble Rosenhofsiedlung Bearbeiten
Das Ensemble (Lage) besteht aus einer Siedlungsgruppe in Gleißhammer südlich der Regensburger Straße. Drei Baugenossenschaften errichteten hier als Selbsthilfunternehmungen nebeneinander Wohngebäude. Die 1919 gegründete Straßenbahnbaugenossenschaft (später Wohnungsgenossenschaft Noris) wollte für die ledigen und aus dem Ersten Weltkrieg heimgekehrten Straßenbahner in der Nähe der Straßenbahnwerke (Luitpoldhain) Wohnstätten schaffen. Es folgte die 1921 ins Leben gerufene Baugenossenschaft des Bayerischen Bundes Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebenen GmbH, die sowohl größere Wohnanlagen plante wie Einfamilienhausgruppen. Schließlich wurde hier auch die Baugenossenschaft Rosenhof, gegründet 1925 (heute mit Baugenossenschaft Bruderhilfe zum Gemeinnützigen Wohnunternehmen Frankenheim zusammengeschlossen), tätig. Eine dreigeschossige Mehrfamilienhausanlage der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen bildet eine Begrenzung und Abschirmung entlang der Regensburger Straße; durch eine charakteristische Tordurchfahrt in einem höheren und repräsentativer ausgebildeten ist das dahinterliegende Siedlungsgebiet erschlossen. Diese Anlage wurde 1922/23 von den Architekten Carl Griesser und Theo Ehrenfried, die ein Büro für Hochbau und Innenarchitektur in Nürnberg leiteten, errichtet. Dieselbe Baugenossenschaft hatte auch (ab 1921) von denselben Architekten Reihenhausgruppen zwischen Birkenhof und Leonhard-Frank-Straße errichtet. Nicht für die Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen kam der Gartenstadtgedanke zur Anwendung, auch die Architekten Lehr und Leubert schlossen sich den um 1924 für die Straßenbahner errichteten Häuser hieran an. Lehr und Leubert brachten damit den vor allem durch ihre Tätigkeit in der Gartenstadt Nürnberg entwickelten zweigeschossigen Walmdachhaustypus in einer Siedlung zur Anwendung, die Wohnungen für eine bestimmte Berufsgruppe bereitstellen sollte. Geschlossen wird das Siedlungsareal durch sehr langgestreckte Reihenhausgruppen, die nach 1925 von der Baugenossenschaft Rosenhof an der Rosenhofstraße errichtet wurde. Wegen der relativ geringen Größe der Siedlung fehlen größere Gemeinschaftseinrichtungen, doch war selbstverständlich an ein Gasthaus für das Vereinsleben gedacht (Richthofenstraße 4). Die soziale Kombination von Selbsthilfeunternehmungen und die formale Kombination von Mehrfamilienhausanlagen und Einzelhausreihen mit Gärten machen die Bedeutung und Besonderheit der Siedlung aus. Aktennummer: E-5-64-000-28.
Baudenkmäler in Weiterer Innenstadtgürtel Süd Bearbeiten
Ludwigsfeld Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
An der Ehrenhalle 25 (Standort) | Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Flieger | Breit gelagertes Postament aus Kalkstein mit konischem Kalksteinpfeiler und Bronzeadler, von Walter Franke, 1924; seit 1958 am heutigen Standort hinter der Ehrenhalle | D-5-64-000-105 | weitere Bilder
|
An der Ehrenhalle 25 (Standort) | Ehrenhalle für Gefallene des Ersten Weltkrieges | Flachgedeckte Arkadenanlage mit Backsteinmauerwerk, Kalksteinverkleidung und beiderseits von Steinpfeilern eingerahmtem Vorhof, monumental neuklassizistisch, von Fritz Mayer, Entwurf 1922, Ausführung 1928–1930 | D-5-64-000-104 | weitere Bilder |
Dutzendteichstraße 24 (Standort) | Villa Spaeth (ursprünglich zur Maschinenfabrik J. W. Spaeth-Dutzendteich gehörig) | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach und Mittelrisalit, reicher Neubarock, von Conradin Walther, 1872, Umbau von Ludwig Ruff, 1930–37. | D-5-64-000-378 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 12 (Standort) | Evangelisch-luthweische Kapelle St. Peter und Paul (ehemalige Siechenkobelkapelle) | Sandsteinquaderbau mit polygonalem, gotischem Ostchor mit Netzgewölbe und Dachreiter und flachgedecktem Langhaus mit Satteldach, von Jobst Tetzel, 1470 vollendet; mit Ausstattung | D-5-64-000-941 | weitere Bilder |
Kupferstraße 36; Schieferstraße 9 (Standort) | Ehemaliges Schulhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1869; verbunden mit dazugehörigem und gleichartigem Bau, siehe Schloßstraße 25 | D-5-64-000-2323 | |
Lorschstraße 9 (Standort) | Katholische Pfarrkirche St. Kunigund | Backsteinbau mit Satteldach und Chorturm, Hallenkirche mit Flachdecke und gewölbtem Chorraum, in neuromanischen Formen, von Michael Kurz, 1934/35; mit Ausstattung | D-5-64-000-1225 | weitere Bilder |
Luitpoldhain (Standort) | Luitpoldhain | Weitläufige Parkanlage, mit Fundamentresten einer Rednertribüne und der sogenannten Luitpoldarena mit Granitbeflasterung gegenüber der Ehrenhalle, 1906 anlässlich der bayerischen Landesausstellung angelegt, 1933 Errichtung der Luitpoldarena und Rednertribüne, 1959/60 wieder zu Parkanlage umgestaltet Teil des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes; siehe auch Dutzendteich | D-5-64-000-2367 | weitere Bilder |
Münchener Straße 19; Münchener Straße 21; Schultheißallee 2; Schultheißallee 4 (Standort) | Meistersingerhalle, Konzerthalle | Kubischer, die Horizontale betonender Baukörper mit Innenhöfen und vorgelagertem Eingangsbereich, Stahlbetonbau mit Flachdach und Travertin- und Quarzitwandverkleidung, von Harald Loebermann, 1960–63 | D-5-64-000-2517 | weitere Bilder |
Pfründnerstraße 24 (Standort) | Ehemaliges Pfründehaus der Joh. Wilhelm Spaeth Stiftung (später Heiliggeist-Stiftung) | Zweigeschossiger, giebelständiger Ziegelsteinbau mit Satteldach und Hausteingliederung, Neurenaissance, vom Bautechnischen Büro Ludwig Schmitz, bezeichnet „1883“ Zugehörig Holzlege, erdgeschossiger Ziegelsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig | D-5-64-000-2412 | |
Regensburger Straße 70 (Standort) | Ehemaliges Autohaus Krauss GmbH, als VW-Kontor Süddeutschland errichtet, jetzt Citroën u. a. | Verwaltungsgebäude, dreigeschossiger Stahlbetonbau mit vorkragendem Flachdach; Reparatur- und Werkhalle, zweigeschossiger Stahlbetonbau auf segmentförmigem Grundriss mit Flachdach und mittigem, halbrunden Anbau mit ehemaligen Cafeteria und Kundendiensträumen Ehemalige Pflegedienstanlage, östlich an Verwaltungsbau anschließend, erdgeschossiger Stahlbetonbau mit Flachdach Gesamtanlage nach Planung von Friedrich Seegy, Robert L. Kappler und Eduard Kappler, vor 1953 Ehemalige Tankstelle südlich des Verwaltungsgebäudes zu Schauraum verändert | D-5-64-000-2397 | |
Schanzenstraße 18 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel, Sandsteineckerker und Flacherker, Spätjugendstil, vom Johann Hertlein, bezeichnet „1909“ | D-5-64-000-2419 | |
Scharrerstraße 32 (Standort) | Katholisches Pfarramt St. Kunigund | Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Dachgauben und Klinkergliederung, um 1935 Hausmadonna, Holzfigur, von Friedrich Gurschler, bezeichnet 1954, 1974 durch Kopie in Kunststein ersetzt | D-5-64-000-1742 | |
Scharrerstraße 33 (Standort) | Schulhaus | Dreigeschossiger, zweiflügeliger Mansardwalmdachbau mit Zwerchgiebeln, polygonalem Dachreiter mit Helm, Putzbau mit Ziegelsteingliederung und Spätjugendstildekor, von Georg Kuch, 1909/10 Zugehörig Einfriedung, gleichzeitig | D-5-64-000-1743 | |
Schloßstraße 9; Schloßstraße 4 (Standort) | Friedhof St. Peter | 1844 angelegt; mit Grabsteinen des 19. und 20. Jahrhunderts Teile der Friedhofsmauer, Sandstein, gleichzeitig Leichenhaus, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Mittelrisalit, 1866/69, nach 1945 umgebaut Erweiterung des Friedhofes nach Osten, um 1880/90; mit Grabsteinen des späten 19. und 20. Jahrhunderts Teile der Friedhofsmauer, Sandstein, um 1880/90 | D-5-64-000-1764 | |
Schloßstraße 25 (Standort) | Ehemaliges Schulhaus Gleißhammer | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1869; verbunden mit zugehörigem und gleichartigem Bau, siehe Kupferstraße 36 | D-5-64-000-2345 | |
Schultheißallee 29 (Standort) | Ehemaliges Beamtenwohnhaus der Maschinenfabrik J. W. Spaeth-Dutzendteich | Erdgeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Kniestock, um 1875; Teil eines ehemaligen zweiteiligen Wohngebäudes | D-5-64-000-2463 | |
Schultheißallee 30; Nähe Schultheißallee (Standort) | Fabrikantenvilla des Johannes Falk (ursprünglich zur Maschinenfabrik J. W. Spaeth-Dutzendteich gehörig) | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Eckzwerchhaus, Risaliten und Gusseisenbalkonen, Neurenaissance bzw. barockisierend, um 1869/70, 1880 erweitert, Umbau und Erweiterung bezeichnet „1911“, nach Planung von G. Gehringer; mit Ausstattung Im zugehörigen ehemaligen Garten Reste der Gewächshausanlage von 1903 und Teile der Ummauerung bzw. Umzäunung, gleichzeitig | D-5-64-000-1803 | |
Schultheißallee 35 (Standort) | Gartenpavillon (im ehemaligen Garten der Villa Spaeth) | Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Loggia und Gusseisenteilen, Neurenaissance, von Eugen Napoleon Neureuter, 1860–63 | D-5-64-000-1864 | |
Stephanstraße 12 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Rechteckerkern und Segmentzwerchgiebeln, Spätjugendstil, von Johann Hertlein, 1908 Rückgebäude, Werkstatt, drei- und zweigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig | D-5-64-000-2404 | |
Stephanstraße 23 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchgiebel und Rechteckerker, Jugendstil mit klassizistischen Schmuckelementen, von Johann Hertlein, bezeichnet „1908“ | D-5-64-000-2358 | |
Theklastraße 3 (Standort) | Ehemaliges Wohnstallhaus | Erdgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteingiebel, bezeichnet „1777“, Dachgauben um 1900 | D-5-64-000-1942 | |
Weddigenstraße 21 (Standort) | Neues Gymnasium | Mehrteiliger Schulkomplex; Eingangshalle bzw. Aula, dreigeschossiger, zentral angelegter Backsteinbau mit Flachdach und dreigeschossigen, L-förmig angegliederten Klassentrakten in Backsteinbauweise mit Flachdach Turnhallen, mit dem Hauptgebäude durch Laubengänge verbunden, Backsteinbauten mit Flachsatteldächern Hausmeisterwohnhaus, erdgeschossiger Backsteinbau mit Flachdach und Einfriedung; sämtlich von Friedrich Seegy, 1957–61 Am Haupteingang Tonrelief, von Herbert Bessel, bezeichnet „1960“ | D-5-64-000-2514 |
Glockenhof Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Allersberger Straße 99 (Standort) | Ehemaliges Lager- und Verwaltungsgebäude der Mechanischen Wollwarenfabrik Lichtenhof | Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Lisenengliederung, Fenstererkern, Portalen und dreigeschossigem Anbau mit Toreinfahrt, reduzierte Jugendstilformen, von Georg Heim, 1913 | D-5-64-000-2512 | |
Augustenstraße 30; Augustenstraße 22; Augustenstraße 18; Augustenstraße 20; Grenzstraße 15 (Standort) | Berufsschule | Schulhaus, neungeschossiger Stahlbetonskelettbau mit vorkragendem Flachdach und Wandmosaik in Eingangshalle; ehemaliger Koksbunker, zweigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit vorkragendem Obergeschoss und Flachdach, nordöstlich an Hochhaus angebaut; Hausmeisterwohnhaus, zweigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Sichtziegelwänden, Flachdach und eingezogenem Eckbalkon; Werkstättentrakt, langgestreckter, zweigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Sichtziegelwänden, kastenförmigen Fensterfeldern und Flachdach; Werkhallenbau, mehrteiliger, erdgeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Sichtziegelwänden und Sheddach; nach Planung der Architektengemeinschaft Heinz Buff, Hirschmann und Krieg, 1954–57 Skulptur des Hammermeisters, Bronze, von Constantin Meunier, 1909, 1957 vom Luitpoldhain an den Eingang des Hochhauses versetzt Raumplastik, dreiteiliger Betonrahmen mit Eisenfiguren, von Walter Ibscher, 1962, vor dem Hausmeisterwohnhaus | D-5-64-000-2387 | weitere Bilder |
Baaderstraße 15 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhaus, breit gelagertem Erker mit Balkonen und polychrom gefasstem Jugendstildekor, von Mathias Fahrnholz, bezeichnet 1907. | D-5-64-000-130 | weitere Bilder |
Baaderstraße 19 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, Sandsteinerdgeschoss und Sandsteinerker, Spätjugendstil, um 1907 | D-5-64-000-131 | weitere Bilder |
Glockenhofstraße 28 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Backsteinbau mit Walmdach, Sandsteinstraßenfassade und Erker, im Neu-Nürnberger-Stil, von Conrad Schultheiß, bezeichnet „1894“ Zugehörig Einfriedung, Ziegelmauer und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig. | D-5-64-000-633 | weitere Bilder |
Glockenhofstraße 29 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel, Dacherkern und Rechteckerker, im Neu-Nürnberger-Stil mit Neurenaissance-Formen, von Georg Wagner, bezeichnet „1897“; bauliche Einheit mit Glockenhofstraße 29a | D-5-64-000-634 | weitere Bilder |
Glockenhofstraße 29 a (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel, Dacherkern und Rechteckerker, im Neu-Nürnberger-Stil mit Neurenaissance-Formen, von Georg Wagner, um 1897; bauliche Einheit mit Glockenhofstraße 29. | D-5-64-000-635 | weitere Bilder |
Glockenhofstraße 47 (Standort) | Ehemaliger Herrensitz Glockenhof, sogenanntes Grundherrnschloss | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Dreiecksgiebeln und Fledermausgauben, Spätbarock, um 1760, nach 1945 wiederaufgebaut Reste der zugehörigen Grundstücksummauerung, Sandstein, gleichzeitig | D-5-64-000-636 | weitere Bilder |
Guttenbergplatz 9 (Standort) | Ehemaliger Blumenpavillon | Freistehender, erdgeschossiger Betonbau über eiförmigem Grundriss mit vorderseitig weit vorschwingendem Flachdach und großflächiger Schaufensteranlage, von Heinz Buff, 1958/59 | D-5-64-000-2315 | weitere Bilder |
Hainstraße 16 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Erker und Sandsteineckerker mit Helm, Spätjugendstil, von Michael Renker, 1905; bauliche Einheit mit Hallerhüttenstraße 1 | D-5-64-000-693 | weitere Bilder |
Hainstraße 18 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Erker, Jugendstil, 1907 | D-5-64-000-694 | weitere Bilder |
Hainstraße 20 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Erker, Jugendstil, bezeichnet „1907“ | D-5-64-000-695 | weitere Bilder |
Hainstraße 22 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Erkern, Jugendstil, 1908/09 | D-5-64-000-696 | weitere Bilder |
Hainstraße 24 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Erker, Jugendstil, 1907 | D-5-64-000-697 | weitere Bilder |
Hallerhüttenstraße 5 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteinmittelerker und Schweifgiebel am Zwerchhaus, Jugendstil, bezeichnet „1907“. | D-5-64-000-698 | weitere Bilder |
Hallerhüttenstraße 6 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach, Zwerchhaus und Lisenengliederung, reicher Jugendstildekor, bezeichnet „1906“ | D-5-64-000-699 | weitere Bilder |
Hallerhüttenstraße 9 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebeln und Sandsteinerker, Jugendstil, von Mathias Fahrnholz, bezeichnet 1906; Ritterfigur, Kalkstein, um 1908 | D-5-64-000-700 | weitere Bilder |
Hallerhüttenstraße 11 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung, Zwerchhäusern, Erkern, und Sandsteineckturm mit Spitzhelm, in Jugendstil abgewandelte Neurenaissance, bezeichnet „1907“ | D-5-64-000-701 | weitere Bilder |
Hallerhüttenstraße 13 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und Erker, klassizisierender Jugendstil, um 1907/08 | D-5-64-000-702 | weitere Bilder |
Holzgartenstraße 1 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebeln, Flacherkern und Eckerkern, Spätjugendstilformen, bezeichnet „1908“ | D-5-64-000-822 | weitere Bilder |
Holzgartenstraße 14 (Standort) | Holzgartenschule (ehemaliger Knabentrakt) | Ostflügel, dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinsockel und reichem Sandsteinportal mit Relief, von Heinrich Wallraff, bezeichnet „1901“ | D-5-64-000-823 | weitere Bilder |
Kirchenstraße 23 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchhaus mit Walmdach und Mittelerker, reich historisierend mit Jugendstilelementen, von Karl Wolkersdorfer, bezeichnet „1912“ | D-5-64-000-2321 | weitere Bilder |
Nibelungenstraße 25 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel und Mittelrisalit, barockisierender Heimatstil, nach Plan von Max Mayer (Architekturbüro Zürn & Mayer) von Gebrüder Tauber errichtet, bezeichnet „1912“ Zugehörig Vorgarten-Einfriedung mit Torbogen, gleichzeitig; bauliche Einheit mit Nibelungenstraße 27 | D-5-64-000-1402 | |
Nibelungenstraße 26 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und zwischen Erker eingespanntem Balkon, Spätjugendstildekor, um 1908 Zugehörig Vorgarten-Einfriedung, Eisengitterzaun, gleichzeitig | D-5-64-000-1401 | |
Nibelungenstraße 27 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel und Mittelrisalit, barockisierender Heimatstil, nach Plan von Max Mayer (Architekturbüro Zürn & Mayer) von Gebrüder Tauber errichtet, bezeichnet „1912“ Zugehörig Vorgarten-Einfriedung mit Torbogen, gleichzeitig; bauliche Einheit mit Nibelungenstraße 25 | D-5-64-000-2807 | |
Nibelungenstraße 28 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Fünfgeschossiger Putzbau mit Walmdach, Zwerchgiebeln, Flacherkern und Eckerker mit Helm, Spätjugendstilformen, um 1908 | D-5-64-000-1403 | |
Rankestraße 20 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Mittelrisalit mit Kolossalpilastern, reduzierte Jugendstilformen, bezeichnet „1912“ Zugehörig Vorgarten-Einfriedung, Sandsteinmauer- und Pfeiler, gleichzeitig | D-5-64-000-1587 | |
Regensburger Straße 24 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Viergeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel, Fachwerkmansarde, Bodenerker und polygonalem Eckerker, im Neu-Nürnberger-Stil mit gotisierendem Hausteindekor, um 1897; bauliche Einheit mit Untere Baustraße 2/2a Zugehörig Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig | D-5-64-000-1604 | weitere Bilder |
Regensburger Straße 28 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Standerker und Tordurchfahrt, Jugendstil, 1905 Zugehörig Rückgebäude, Mietshaus und Werkstattgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig | D-5-64-000-1605 | weitere Bilder |
Regensburger Straße 30 (Standort) | Evangelisch-lutherisches Pfarramt St. Peter | Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Mittelrisalit, Mitte 19. Jahrhundert | D-5-64-000-1606 | weitere Bilder |
Regensburger Straße 33 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und risalitartigem Vorsprung, vom Jugendstil beeinflusster Neurenaissancedekor, bezeichnet „1904“ | D-5-64-000-1607 | weitere Bilder |
Regensburger Straße 35 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Erker, Neugotik, 1904 | D-5-64-000-1608 | weitere Bilder |
Regensburger Straße 37 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Ziergiebel und Erker, reicher Jugendstildekor, bezeichnet „1904“ | D-5-64-000-1609 | weitere Bilder |
Regensburger Straße 48 (Standort) | Villa | Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Mittelrisalit und gusseisernen Wintergarten, Sandsteingliederung in Neurenaissanceformen, um 1880/90 | D-5-64-000-1610 | weitere Bilder |
Regensburger Straße 62 (Standort) | Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter | Sandsteinquaderbau, Hallenkirche mit polygonalem Westchor mit Netzgewölbe, Querhaus, gewölbtem Langhaus mit Empore und Glockenturm mit polygonalem Spitzhelm, Neugotik, von Joseph Schmitz, bezeichnet „1897–1901“, 1946–50 wiederaufgebaut; mit Ausstattung | D-5-64-000-1611 | weitere Bilder |
Untere Baustraße 2 (Standort) | Mietshaus | Dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhaus, Fachwerkmansarde und Chörlein, im Neu-Nürnberger Stil, bezeichnet „1897“; bauliche Einheit mit Regensburger Straße 24 und Untere Baustraße 2a | D-5-64-000-1975 | weitere Bilder |
Untere Baustraße 2 a (Standort) | Mietshaus | Dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhaus, Fachwerkmansarde und Sandsteinchörlein, im Neu-Nürnberger-Stil, bezeichnet „1897“; bauliche Einheit mit Regensburger Straße 24 und Untere Baustraße 2 | D-5-64-000-2805 | weitere Bilder |
Untere Baustraße 20 (Standort) | Villa | Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus, Dachgauben, Bodenerker und Freitreppe, in neubarocken Formen, um 1900 Einfriedung, Pfeilgitterzaun, gleichzeitig | D-5-64-000-1976 | weitere Bilder |
Wodanstraße 5 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhäusern mit Volutengiebeln und Erkern, Neurenaissance, Anfang 20. Jahrhundert | D-5-64-000-2175 | |
Wodanstraße 7 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Neurenaissance-Volutengiebeln und Erkern, Jugendstil, bezeichnet „1907“ Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger, geschlämmter Ziegelbau mit Mansarddach und Dachgauben, gleichzeitig | D-5-64-000-2177 | |
Wodanstraße 9 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und zwei Erkern, Jugendstil, um 1907 Rückgebäude, Mietshaus, zweigeschossiger, geschlämmter Ziegelbau mit Pultdach, gleichzeitig | D-5-64-000-2179 | |
Wodanstraße 11 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Schweifgiebel, Fachwerk-Mansarde und Erker, Jugendstil, um 1907/08 | D-5-64-000-2181 | |
Wodanstraße 37 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Sandsteinerker, Jugendstil, 1907/08 | D-5-64-000-2183 | |
Wodanstraße 39 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Sandsteinerker, Jugendstil, 1907/08 | D-5-64-000-2184 | |
Wodanstraße 41 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteinzwerchgiebel, Dachgauben und Sandsteinflacherker, Jugendstil, 1907/08 | D-5-64-000-2185 | |
Wodanstraße 49 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Erker, Jugendstil, um 1907/08 | D-5-64-000-2186 | |
Wodanstraße 65 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und zwei Sandsteinerkern, Jugendstil, um 1907/08 | D-5-64-000-2187 | |
Wodanstraße 77 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebeln, Balkon und Erker, Jugendstil, um 1907/08 | D-5-64-000-2189 |
Guntherstraße Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Allersberger Straße 167 (Standort) | Mietshaus | Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Hausteingliederung, Voluten-Dacherker und Sandstein-Chörlein Neubarock, bezeichnet „1900“ | D-5-64-000-67 | |
Allersberger Straße 175 (Standort) | Dreifamilienhaus | Zweigeschossiger, massiver Eisenbetonbau mit Fachwerkwänden, geschweiftem Bohlenbinderdach und erdgeschossigem, verputztem Anbau mit Flachdach, reduzierter Historismus, von Rudolf Metzger, 1909, Umbau von Johann Hertlein, 1921, Anbau von Karl Schick, 1925 Einfriedung, Betonpfeiler und -mauer, von Johann Hertlein, 1919 | D-5-64-000-2399 | |
Allersberger Straße 177 (Standort) | Sogenanntes Inntaler Haus der Bayerischen Jubiläums-Landesausstellung | Wohnhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Flachsatteldachbau, Eisenbetonkonstruktion mit Blockbauobergeschoss, umlaufendem Balkon, Giebelschrot und polygonalen Eckerkern, von Richard Riemerschmid auf der Ausstellung errichtet, 1906, 1907 von K. Schultheiß an die Allersberger Straße transloziert. | D-5-64-000-2400 | |
Hertastraße 6 (Standort) | Villa | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Portalvorhalle, mit expressionistischen Anklängen, von Matthias Billmann, 1923 | D-5-64-000-2844 | |
Hertastraße 19 (Standort) | Villa | Zweigeschossiges Doppelwohnhaus, Walmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Mittelrisalit, flankierenden Portalen und Dachgauben, mit expressionistischem Dekor, von Matthias Billmann, 1922 | D-5-64-000-2845 | |
Parsifalstraße 2 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Kalksteinsockel, Zwerchgiebeln, Erkern, Balkon und skulpturalem Schmuck, Spätjugendstil, nach Planung von Karl Peringer und Hans Rogler, bezeichnet „H(ans) Bayerlein“, bezeichnet „1912“; bauliche Einheit mit Wodanstraße 78 | D-5-64-000-1500 | |
Parsifalstraße 8 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhaus mit Walmdach, Balkonen und breitem Mittelerker, barockisierender Jugendstil, um 1910 Zugehörig Vorgarten-Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Eisenzaun, gleichzeitig | D-5-64-000-1501 | |
Rankestraße 69; Sigenastraße 3 (Standort) | Schlossartiges Doppelhaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit kurzen Flügelbauten, Risaliten und halbrunden Treppentürmen, im Stil der dekorativen Moderne mit barockisierenden Anklängen, von Hans Lehr und Karl Leubert, bezeichnet „1922/23“ Einfassungsmauer des Gartens, Kalkstein, gleichzeitig; drei Gartenfiguren, Kalkstein, von Edmund Meusel, um 1922/23 für den Garten erworben | D-5-64-000-1588 | |
Tristanstraße 5 (Standort) | Villa | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Dacherkern mit Spitzhelmen und Eckturm mit Helm und Laterne, im Neu-Nürnberger-Stil, von Wilhelm Mayer, 1885 | D-5-64-000-1954 | |
Wodanstraße 2 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Ziergiebel und Sandsteinerkern, reicher Jugendstildekor, um 1905/07 | D-5-64-000-2173 | |
Wodanstraße 4 a (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und Erker, reicher Jugendstildekor, um 1905/07 | D-5-64-000-2174 | |
Wodanstraße 6 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und Erker, Neurenaissance, bezeichnet „1906“ | D-5-64-000-2176 | |
Wodanstraße 8 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Schweifgiebel und Erker, vom Jugendstil beeinflusste Formen der Neurenaissance und Neugotik, um 1907 | D-5-64-000-2178 | |
Wodanstraße 10 (Standort) | Mietshaus in Ecklage mit Gaststätte | Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhäusern, Treppengiebeln, Sandsteinerkern und Eckerker mit Balkonen, reduzierte Jugendstilformen, bezeichnet „1905“ | D-5-64-000-2180 | |
Wodanstraße 26 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und breit gelagertem Sandsteinerker, Jugendstil, um 1907 | D-5-64-000-2182 | |
Wodanstraße 28 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebeln und Erkern, Jugendstil, um 1907 | D-5-64-000-2808 | |
Wodanstraße 76 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinsockel, Zwerchhaus und Balkon-Erker-Gliederung, Spätjugendstil, um 1910 | D-5-64-000-2188 | |
Wodanstraße 78 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Kalksteinsockel, Dachgauben und Erker, Spätjugendstil, nach Planung von Karl Peringer und Hans Rogler, bezeichnet „H(ans) Bayerlein“, bezeichnet „1912“; bauliche Einheit mit Parsifalstraße 2 | D-5-64-000-2190 |
Galgenhof Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Allersberger Straße 114 (Standort) | Evangelisch-lutherische Gustav-Adolf-Gedächtniskirche | Backsteinbau in Anlehnung an romanische Basiliken des 12. Jahrhunderts mit zwei Chorflankentürmen an Westchor und vier vorgestellte Natursteinsäulen an Eingangsfassade im Osten, Saalkirche mit Orgelempore hinter dem Altarraum, von German Bestelmeyer, 1927/30, 1948/49 wiederhergestellt, 1988/90 Einbau eines Gemeindezentrums in Westteil des Kirchenschiffes durch Udo Gräfe und Theo Steinhauser; mit Ausstattung Reiterdenkmal des Königs Gustav Adolf von Schweden an Südostturm, Sandstein, von Konrad Roth, 1930 | D-5-64-000-65 | weitere Bilder |
Aufseßplatz 19 u (Standort) | Nymphenbrunnen | Rundes Granitbassin auf hohem Treppenpodest, darin mittig Felsmassiv und dreiseitiger Granitsockel mit kleineren Bronzeplastiken und Bronzefigur der Nymphe, Jugendstil mit neubarocken Formen, von Fritz Zadow, Guss von Christoph Lenz, 1895 | D-5-64-000-120 | weitere Bilder |
Aufseßplatz 19 u (Standort) | Uhr- und Wetterhäuschen | Kalksteinpfeilerbau mit Spitzhelm, neugotischer Dekor, um 1900/05 | D-5-64-000-121 | weitere Bilder |
Bogenstraße 39 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Sandstein, in neugotischen Formen, um 1904 Zugehörig Vorgarten-Einfriedung, Eisengitterzaun, gleichzeitig | D-5-64-000-241 | weitere Bilder |
Bönerstraße 5 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger Mansarddachbau mit Putzfassade, bossiertem Sandsteinerdgeschoss und dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, mit Jugendstildekor, 1907, Zwerchhaus erneuert | D-5-64-000-233 | weitere Bilder |
Bönerstraße 8 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, hakenförmiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Schweifgiebel und dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker, Jugendstil, bezeichnet „1907“ | D-5-64-000-235 | weitere Bilder |
Bönerstraße 9 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, Sandsteinzwerchgiebel und Dachgauben, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade, reicher Jugendstildekor mit reliefiertem Baum, um 1905/08 | D-5-64-000-236 | weitere Bilder |
Bönerstraße 10 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, hakenförmiger Mansarddachbau mit Schopf, Dacherkern und Sandsteinzwerchgiebel, geschlämmter Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade und dreigeschossigem Flacherker, Jugendstil, bezeichnet „1908“ Einfriedung, geschlämmte Ziegelmauer und Eisengittertor, gleichzeitig | D-5-64-000-237 | weitere Bilder |
Bönerstraße 11 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Schopf und Dachgauben, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade und viergeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Zwerchgiebel, Jugendstil, um 1905/08 Einfriedung, verputzte Ziegelmauer und Eisengittertor, gleichzeitig | D-5-64-000-238 | weitere Bilder |
Bönerstraße 13 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherker und Sandsteinzwerchhaus mit Maske, geometrischer Jugendstil, um 1905/08 | D-5-64-000-239 | weitere Bilder |
Bönerstraße 15; Humboldtstraße 67 (Standort) | Relieftafel Alexander von Humboldts an Hausfassade | Stuck, Jugendstil, um 1910 | D-5-64-000-240 | weitere Bilder |
Bulmannstraße 32; Bulmannstraße 34; Bulmannstraße 28; Bulmannstraße 30; Nähe Bulmannstraße (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Walmdachbau mit flachem Sandsteinmittelrisalit mit Rundgiebel, Dachgauben und Eckzwerchhaus mit Pyramidendach, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und Sandsteineckgliederung, Jugendstil, bezeichnet „1907“ Rückgebäude, Mietshaus und Werkstatt, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach und zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach und Zwerchhaus, gleichzeitig Einfriedung, Kalksteinpfeiler und Eisengitterzaun an Vorgarten und verputzte Ziegelmauer an Grundstücksgrenze, gleichzeitig | D-5-64-000-303 | |
Dovestraße 3 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Spätjugendstil, um 1905/10 | D-5-64-000-376 | |
Endterstraße 7 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben, Zwerchgiebeln, dreigeschossigem, breit gelagertem Sandsteinerker, dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker und viergeschossigem Erkerturm mit Spitzhelm, reicher Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen und Neurenaissance-Formen, bezeichnet „1904“ Zugehörig Vorgarten-Einfriedung, Eisengitterzaun, gleichzeitig | D-5-64-000-425 | weitere Bilder |
Endterstraße 14 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, zwei Zwerchhäusern mit Ziergiebeln und zwei dreigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern, Neu-Nürnberger-Stil mit Neurenaissancedekor, um 1900 | D-5-64-000-426 | weitere Bilder |
Hinterm Bahnhof 35 (Standort) | Ehemaliges Heizhaus des dem Bahnhof am nächsten gelegenen ehemaligen Betriebswerkes | Zweigeschossiger, traufständiger Paralleldachbau aus Backstein mit Hausteingliederung, charakteristischer Werkstättenbau mit Neurenaissance-Formen, um 1900, 1997/99 im Inneren erneuert | D-5-64-000-2316 | weitere Bilder |
Humboldtstraße 82 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss und dreigeschossigem Erker mit Eisenbalkonbrüstung, Spätjugendstildekor, um 1908/09 | D-5-64-000-833 | weitere Bilder |
Humboldtstraße 86; Humboldtstraße 86 a (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben, Zwerchhaus mit Sandsteinfiguren, dreigeschossigem Erker und kolossaler Säulengliederung, reicher Spätjugendstildekor mit klassizisierenden Formen, von Matthias Breig, bezeichnet „1911“ Rückgebäude, Mietshaus, viergeschossiger, hakenförmiger geschlämmter Ziegelbau mit Mansarddach, gleichzeitig, teilweise erneuert Einfriedung, verputzte Ziegelmauer und Eisengittertor, gleichzeitig | D-5-64-000-834 | weitere Bilder |
Humboldtstraße 87 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Dachgaube, Sandsteinstraßenfassade, sehr flachem, dreigeschossigem Erker und Eisenbalkon, expressiver Spätjugendstildekor mit Figurenrelief, um 1908/09 | D-5-64-000-835 | weitere Bilder |
Humboldtstraße 105 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und dreigeschossigem, zweiachsigem Erker, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1913“ | D-5-64-000-836 | |
Humboldtstraße 107 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und dreigeschossigem, zweiachsigem Erker, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1913“ | D-5-64-000-837 | |
Humboldtstraße 111 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, Sandsteinstraßenfassade und Mittelrisalit mit Zwerchgiebel und Eisenbalkonen, neuklassizistischer Spätjugendstil, bezeichnet „1912“ Rückgebäude, Mietshaus, viergeschossiger, geschlämmter Ziegelbau mit Mansarddach, Mittelrisalit mit Walmdach und Sandsteinportal, gleichzeitig Einfriedung, Pfeilergitterzaun an Vorgarten, Eisengittertor und verputzte Steinmauer, gleichzeitig | D-5-64-000-838 | |
Humboldtstraße 114; Humboldtstraße 116 (Standort) | Humboldtsäle | Monumentaler, fünfgeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Putzbau mit Sandsteinmittelrisalit, Rundgiebel, kolossalen Sandsteinhalbsäulen und Rundbogenportal, reicher geometrischer und klassizisierender Jugendstildekor, bezeichnet „1912“ Rückgebäude, Saalbau und Mietshaus, zweigeschossiger und viergeschossiger Backsteinbau mit Flachdach, gleichzeitig | D-5-64-000-839 | |
Humboldtstraße 124 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Putzbau mit zwei Sandsteingeschossen und zwei dreigeschossigen, sehr flachen Sandsteinerkern und reduziertem Jugendstildekor, um 1910 | D-5-64-000-840 | |
Humboldtstraße 126 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Pilastergliederung und Zwerchhaus, Jugendstildekor, um 1907 Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger, hakenförmiger Ziegelbau mit Pultdach, gleichzeitig | D-5-64-000-2418 | |
Humboldtstraße 130; Humboldtstraße 132 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und zwei zweigeschossigen, dreiseitigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstil, bezeichnet „1907“ Rückgebäude, Mietshaus, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig | D-5-64-000-841 | |
Humboldtstraße 132 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherkern, zwei Zwerchhäusern mit geschweiften Giebeln und zwei zweigeschossigen, einachsigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstildekor, bezeichnet „1906“ | D-5-64-000-842 | |
Humboldtstraße 134 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben und mit zum Eckturm stilisierten Eckzwerchhaus mit Pyramidendach und Laterne, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zwei zweigeschossigen, dreiseitigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstildekor, um 1907 | D-5-64-000-843 | |
Humboldtstraße 136 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassaden, Zwerchgiebeln, Pilastergliederung, dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker und dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker, geometrische Jugendstilformen, um 1907 | D-5-64-000-844 | |
Hummelsteiner Weg 65 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben und Zwerghaus mit Mansardwalmdach, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zwei dreigeschossigen, einachsigen Erkern, mit reduziertem geometrischem Jugendstildekor, bezeichnet „1912“ | D-5-64-000-846 | |
Hummelsteiner Weg 65 a (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben und Zwerchhaus, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung un zweigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker, mit reduziertem geometrischem Jugendstildekor, bezeichnet „1913“ | D-5-64-000-847 | |
Hummelsteiner Weg 68 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus mit Ziergiebel, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und zwei zweigeschossigen, zweiachsigen Erkern mit Eisenbalkonbrüstung, Maßwerkdekor und neubarocke bzw. Jugendstilformen, bezeichnet „1910“ | D-5-64-000-848 | |
Hummelsteiner Weg 70 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben, Zwerchhäusern mit Ziergiebeln,und zum Eckturm stilisiertem Eckzwerchhaus mit Haube, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zwei zweigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstildekor mit Neurenaissance-Einflüssen, bezeichnet „1908“ | D-5-64-000-849 | |
Karl-Bröger-Straße 9 (Standort) | Ehemaliges Haus der Arbeit und Verlagsgebäude der Fränkischen Tagespost, jetzt Karl-Bröger-Haus, Geschäftshaus in Ecklage | Fünfgeschossiger Putzbau mit konkav einschwingender Fassade mit vertikal aufsteigendem, siebengeschossigem Mittelteil und seitlichen dreigeschossigen Runderkern, im Stil der Neuen Sachlichkeit, von Hans Müller und Karl Kröck, 1929/30 | D-5-64-000-944 | weitere Bilder |
Kopernikusplatz 6 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade mit Lisenengliederung und geometrischem Spätjugendstildekor, um 1908/10 | D-5-64-000-1081 | weitere Bilder |
Kopernikusplatz 8 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade mit Lisenengliederung und dreigeschossigem Flacherker mit Zwerchgiebel, geometrischer Spätjugendstildekor, um 1908/10 | D-5-64-000-1082 | weitere Bilder |
Kopernikusplatz 10 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade mit Lisenengliederung, dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung und Freiplastiken, geometrischer Spätjugendstildekor, von Matthias Breig, 1909/10 | D-5-64-000-1083 | weitere Bilder |
Kopernikusplatz 14; Kopernikusplatz 12 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Ziergiebel, Balkonrücksprüngen, zweigeschossigem Runderker und Sandsteinbalkonen, Spätjugendstildekor, um 1908/10 Rückgebäude, Mietshaus, viergeschossiger, hakenförmiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig Einfriedung im Hof, verputzte Ziegelmauer, gleichzeitig | D-5-64-000-1084 | weitere Bilder |
Kopernikusplatz 16 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und dreigeschossigem Sandsteinerker mit Balkonbrüstung, Spätjugendstildekor, um 1908/10 | D-5-64-000-1085 | weitere Bilder |
Kopernikusstraße 4 (Standort) | Relieftondo des Martin Luther über Fenstersturz | In manieristischem Rahmen, Sandstein, um 1905/10 | D-5-64-000-1086 | |
Landgrabenstraße 130 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und breitem Erker mit abgeschrägten Ecken, Jugendstil, bezeichnet „1907“ | D-5-64-000-1166 | weitere Bilder |
Peter-Henlein-Straße 71 (Standort) | Mietshaus | Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Dacherkern, Sichtziegelbau mit bossiertem Sandsteinerdgeschoss, Sandsteinstraßenfassade und Hausteingliederung, Neurenaissance, um 1890 Rückgebäude, Mietshaus, drei- und zweigeschossige, hakenförmige Putzbauten mit Mansard- und Flachdach, gleichzeitig | D-5-64-000-1514 | weitere Bilder |
Peter-Henlein-Straße 85 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben mit Spitzhelmen, Sichtziegelfassade mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, neugotische und Neurenaissanceformen, um 1900 | D-5-64-000-1515 | weitere Bilder |
Pillenreuther Straße 35 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus mit Spitzhelm und Dacherkern, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, Neu-Nürnberger-Stil, um 1895/1900 Rückgebäude, Mietshaus, zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig | D-5-64-000-1537 | weitere Bilder |
Pillenreuther Straße 41 (Standort) | Miets- und Geschäftshaus in Ecklage | Viergeschossiger Mansardgiebeldachbau mit Sandsteinfassaden, Volutengiebel, Dachgauben und Sandsteinerker an Giebelseite, Neugotik, um 1900, teilweise erneuert Eisengittertor und Torpfeiler aus Backstein, gleichzeitig | D-5-64-000-1538 | weitere Bilder |
Pillenreuther Straße 43 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherkern und viergeschossigem Sandsteineckerker mit Spitzhelm, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1895/1900 | D-5-64-000-1539 | weitere Bilder |
Pillenreuther Straße 45 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Dacherkern mit Spitzhelmen, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1895/1900 Einfriedung, Putzmauer und Eisengitterzaun mit verputzten Steinpfeilern und Eisengittertor, gleichzeitig | D-5-64-000-1540 | weitere Bilder |
Voltastraße 1 (Standort) | Miethaus in Ecklage | Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, dreigeschossigem und breit gelagertem, zweigeschossigem Sandsteinerker mit Jugendstil-Karyatiden und -Atlanten, bezeichnet „1908“ | D-5-64-000-2053 | weitere Bilder |
Wirthstraße 27 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Putzbau mit bossiertem Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und breitem, mittig angelegtem Sandsteinerker, barockisierender Jugendstildekor, um 1908 Rückgebäude, Werkstatt, eingeschossiger Ziegelbau mit Flachdach, gleichzeitig | D-5-64-000-2170 | weitere Bilder |
Wirthstraße 41 (Standort) | Katholische Pfarrkirche Herz-Jesu | Sandsteinquaderbau, dreischiffige Basilika mit polygonalem Ostchor, Ostturm mit Spitzhelm, im neugotischen Stil, von Franz Xaver Ruepp, 1899/1902, bis 1950 in schlichteren Formen wiederaufgebaut; mit Ausstattung | D-5-64-000-2171 | weitere Bilder |
Wirthstraße 61 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchhaus mit Volutengiebel und dreigeschossigem, dreiseitigem Erker, Neurenaissanceformen, bezeichnet „1903“ | D-5-64-000-2375 | |
Wirthstraße 76; Hummelsteiner Weg 89; Wirthstraße 60; Wirthstraße 62 (Standort) | Ehemaliger Herrensitz Lichtenhof, sogenanntes Petzenschloss | Rechteckiger Sandsteinbau, Satteldach mit vier quadratischen Eckerkern mit Spitzhelm, im Kern 1578, Umbau von Rolf (Rudolph) Behringer 1910/11 Grabeneinfassung und Zwingeranlage Teile der ehemaligen Garteneinfriedung; sämtlich im Kern 1578 | D-5-64-000-2172 | weitere Bilder |
Wölckernstraße 19 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben und durch Zwerchhaus betontem Mittelrisalit, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900 | D-5-64-000-2192 | weitere Bilder |
Wölckernstraße 66 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinstraßenfassade und zweigeschossigem, einachsigem Sandsteinerker, reiche Neugotik, um 1900 | D-5-64-000-2193 | weitere Bilder |
Hummelstein Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Zwischen Allersberger Straße (128–164), Kleestraße (11–27), Jean-Paul-Platz (3–9), Gudrunstraße und Im Posthof (Standort) | Sogenannte Poststadt | Ehemalige Gesamtanlage der Postverwaltung Ehemaliges Telegrafengebäude, fünfgeschossiger Walmdachbau mit erdgeschossigem, halbrundem Pförtnerhausanbau an Südseite Dreiflügeliger, gebogener und dreigeschossiger Büro- und Garagenbau mit Walmdach; ehemaliges Werkstättengebäude, zweigeschossiger Flachdachbau mit Kamin und weit hervortretendem, halbrund abschließendem Anbau Ehemalige Fahrzeughalle, erdgeschossiger, langgestreckter Betonschalenbau mit Grabendach Neun parallel angeordnete Wohnhäuser in Zeilenbauweise entlang der Allersberger Straße, dreigeschossige Satteldachbauten Vier Wohnhäuser in der Kleestraße und am Jean-Paul-Platz, dreigeschossige Satteldachbauten Wäscherei, erdgeschossiger Flachdachbau mit umlaufender Durchfensterung Einfriedung; rechtige Backsteinpfeiler, an Allersberger Straße gelegen Sämtlich in Hartbackstein- und Klinkerbauweise, von Oberregierungsrat Georg Kohl, Postbaurat Schreiber und Regierungsbaumeister Erhard, 1928–1931, 2001 (Garagengebäude) und 2007/08 (Werkstättengebäude und Fahrzeughalle) teilweise umgebaut und erneuert | D-5-64-000-66 | weitere Bilder |
Hummelstein 45; Hummelstein 43; Hummelstein 44; Nähe Normannenstraße; Hummelstein 46 (Standort) | Hummelsteiner Schlösschen | Ehemaliges Weiherhaus vom Typ der Nürnberger Herrensitze, dreigeschossiger, verputzter Sandsteinbau mit Fachwerkinnenwänden, Satteldach und vier quadratischen Eckerkern mit Helmen, im Kern um 1487, nach Zerstörung Neubau um 1559, 1706 umgebaut und erweitert, um 1855 neugotisch umgestaltet durch Karl Alexander von Heideloff, 1949 nach Teilzerstörung wiederaufgebaut Gartenfiguren der vier Jahreszeiten, Sandstein, Anfang 18. Jahrhundert, innerhalb der Zwingeranlage aufgestellt Zwingeranlage mit drei runden Ecktürmen und barockem Tor an Nordseite, Sandstein, im Kern 1526, Tor erste Hälfte 18. Jahrhundert Nebengebäude, erdgeschossiger Walmdachbau, um 1710 Liegender Grabstein des Rostocker Konsuls Paul Howitz mit Eisenumzäunung, Sandstein, um 1880, nach Kriegszerstörung der Kapelle 1944 heute im Schlosspark südöstlich des Schlosses aufgestellt Sogenanntes Hummelsteiner Tor, ehemals zum Schlossgarten gehörig, rundbogige Toreinfahrt aus Sandsteinquadern, erste Hälfte 18. Jahrhundert, ca. 150 m nordwestlich des Schlosses an der Ecke Schönweisstraße/Pflugstraße gelegen | D-5-64-000-845 | weitere Bilder |
Kleestraße 16 (Standort) | Ehemaliges Forstamt Süd, jetzt Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Schleppgauben, Mitte 19. Jahrhundert | D-5-64-000-1020 | weitere Bilder |
Pflugstraße 10 (Standort) | Gartenhaus, ehemaliger Pavillon der Ersten Bayerischen Landes-Industrie-Gewerbe- und Kunstausstellung | Erdgeschossiger Backsteinbau mit Satteldach und Mittelrisalit, Neurenaissance, 1882; vom Stadtpark hierher versetzt | D-5-64-000-1536 | |
Pillenreuther Straße 143; Pillenreuther Straße 145 (Standort) | Arbeiterwohnhaus der MAN-Siedlung Gibitzenhof | Zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchgiebeln, Schleppgauben und Eckrisaliten mit Krüppelwalmdächern und Fachwerkgiebeln, Heimatstil, nach Planung des Architekten Henning, 1899; siehe auch Pillenreuther Straße 147/149 | D-5-64-000-2334 | weitere Bilder |
Pillenreuther Straße 147 (Standort) | Reste einer Arbeiterwohnhausanlage der MAN-Siedlung Gibitzenhof | Zwei- bis dreigeschossiger Putzbau mit steilen Walm- und Satteldach, Zwerchhäusern, Schleppgauben und Fachwerkzwerchgiebel, Heimatstil, nach Planung des Architekten Henning, 1899, 2006 erneuert; siehe auch Pillenreuther Straße 143/145 | D-5-64-000-2802 | weitere Bilder |
Pillenreuther Straße 165 (Standort) | Villenartiges Verwaltungsgebäude | Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und zweigeschossigem Mittelerker auf Steinsäulen, barockisierender Spätjugendstil, bezeichnet „1914“ | D-5-64-000-1541 | weitere Bilder |
Siemensstraße 40 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss und Lisenengliederung, Spätjugendstildekor in barockisierenden Formen, bezeichnet „1914“ | D-5-64-000-1871 | |
Sperberstraße 73 (Standort) | Villa | Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Giebelgauben, Erkern, zweigeschossiger, rund hervortretender Loggia und Eckgliederung, vom Expressionismus beeinflusster Bau der Neuen Sachlichkeit, von Matthias Breig, bezeichnet „1927/28“ Zugehörig Einfriedung, gleichzeitig, teilweise erneuert | D-5-64-000-1897 | weitere Bilder |
Sperberstraße 77 (Standort) | Villa | Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Eckbodenerkern und Giebelgaube, sachlich orientierter Neubarock, von Matthias Billmann, bezeichnet „1921“ Zugehörig Einfriedung, gleichzeitig | D-5-64-000-1898 | weitere Bilder |
Sperberstraße 85 (Standort) | Schulhaus | Dreiflügeliger, viergeschossiger Putzbau mit Walmdach, Dachreiter und Uhrtürmchen, Südostflügel dreigeschossig mit Mansardwalmdach, Sandsteinportale an beiden Seitenflügeln, reduzierter Historismus, von Georg Kuch, bezeichnet „1914“, teilweise erneuert Zugehörig Pavillon, erdgeschossiger Putzbau mit Walmdach und Sandsteinsockel, gleichzeitig Einfriedung, gleichzeitig | D-5-64-000-1899 | weitere Bilder |
Steinbühl Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Bahnlinie Treuchtlingen - Nürnberg (Standort) | Eisenbahnbrücke über den Ludwig-Donau-Main-Kanal | Bogenbrücke, Sandstein, 1836/45 | D-5-64-000-2737 | weitere Bilder |
Gebhard-Ott-Straße 8 (Standort) | Mietshaus | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, Putzbau mit rustiziertem Erdgeschoss, zweigeschossigem, dreiseitigem Erker und reichem Jugendstildekor, um 1908 | D-5-64-000-593 | weitere Bilder |
Gibitzenhofstraße 51; Gibitzenhofstraße 49 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und Eisenbalkon, Backsteinbau mit Putzfassade, Sandsteingliederung und barockisierendem Jugendstildekor, um 1908 Eisengittertor, Jugendstil, gleichzeitig | D-5-64-000-616 | weitere Bilder |
Gibitzenhofstraße 69 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau mit zwei dreigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern und zweigeschossigem, dreiseitigem Eckturm mit Spitzhelm, reicher Jugendstildekor, bezeichnet „1908“ | D-5-64-000-617 | weitere Bilder |
Gibitzenhofstraße 71 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und dreigeschossigem Rechteckerker mit Eisenbalkon, Jugendstildekor mit figürlichen Reliefs, um 1909 | D-5-64-000-618 | weitere Bilder |
Heynestraße 4 (Standort) | Mietshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau mit neubarocker Sandsteinfassade, bezeichnet „1889“ | D-5-64-000-768 | weitere Bilder |
Heynestraße 7 (Standort) | Mietshaus | Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, neubarocke Sandstein- und Ziegelsteinfassade, um 1890 Eisengittertor, gleichzeitig | D-5-64-000-769 | weitere Bilder |
Heynestraße 8 (Standort) | Mietshaus | Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit neubarocker Sandsteinstraßenfassade, um 1890 | D-5-64-000-770 | weitere Bilder |
Jahnstraße 18 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteinerdgeschoss und breit gelagertem, dreigeschossigem Erker mit Sandsteingliederung und Spätjugendstildekor, von Johann Hertlein, bezeichnet „1913“, Dachneubau 1946 | D-5-64-000-892 | weitere Bilder |
Landgrabenstraße 98 (Standort) | Kopfbau des ehemaligen Zählerwerkes der Siemens-Schuckert-Werke | Viergeschossiger Ziegelsteinbau mit Walmdach, siebengeschossigem Treppenturm, Erdgeschoss-Loggia mit Arkadenöffnungen und flachem Chörlein aus Muschelkalk, von der Siemens Bauunion unter Mitarbeit von Prof. Hans Hertlein, 1949–1951 Mit Bauplastik des Heiligen Florian, Muschelkalk, von Joseph Wackerle, bezeichnet „1951“ | D-5-64-000-2318 | weitere Bilder |
Markgrafenstraße 11 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Ziergiebel, Spätjugendstil, um 1906 | D-5-64-000-1265 | |
Markgrafenstraße 13 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, bossiertem Erdgeschoss und Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, später Jugendstil, bezeichnet „1906“ Rückgebäude, Mietshaus und Werkstatt, dreigeschossiger, hakenförmiger Ziegelbau mit Walmdach und erdgeschossigem Anbau, gleichzeitig, teilweise erneuert | D-5-64-000-1266 | |
Markgrafenstraße 15 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Toreinfahrt, Jugendstil, um 1906 Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger, abgewinkelter Walmdachbau, gleichzeitig | D-5-64-000-1267 | |
Markgrafenstraße 17 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, bossiertem Erdgeschoss und Ziergiebel, geometrischer Jugendstil, um 1907 | D-5-64-000-1268 | |
Melanchthonplatz 9; Melanchthonplatz 23 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Sandsteinerdgeschoss, Eisenbalkon und Sandsteinerkern, klassizisierender Jugendstil, bezeichnet „1907“ Zugehörig Vorgarten-Einfriedung, verputzte Steinmauer mit Eisengitter und Eisengittertor, gleichzeitig | D-5-64-000-1300 | weitere Bilder |
Melanchthonplatz 11 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Putzbau auf hohem Sandsteinsockelgeschoss mit Satteldach, Zwerchgiebeln, Eisenbalkon und zweigeschossigem Sandsteinflacherker, Jugendstildekor, um 1908 | D-5-64-000-1301 | weitere Bilder |
Peter-Henlein-Straße 35 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Fünfgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Zwerchgiebel, dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker mit Balkonbrüstung und viergeschossigem, einachsigem Sandsteineckerker, Spätjugendstil, um 1918 | D-5-64-000-1513 | weitere Bilder |
Schloßäckerstraße 17 (Standort) | Sandsteinquaderbau | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau auf hohem Sockelgeschoss mit Walmdach und Dachgauben, gotisierend mit Ecklisenen und Konsolenfries, bezeichnet „1877“ | D-5-64-000-1762 | weitere Bilder |
Schwabenstraße 45 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und verputztem, dreigeschossigem Mittelfeld und Rundgiebel mit Jugendstildekor, um 1907 | D-5-64-000-1813 | |
Schwabenstraße 47 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss, Ziergiebel und dreigeschossigem Erker mit Balkonbrüstung und Atlanten, mit reichem Jugendstildekor, von E. Mann, bezeichnet „1906“ | D-5-64-000-1814 | |
Schwabenstraße 49 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, bossiertem Erdgeschoss und Balkoneisengitter, strenger Jugendstildekor, um 1907 | D-5-64-000-1815 | |
Siemensplatz 2; Siemensplatz 4 (Standort) | Evangelisch-lutherische Pfarrkirche (Christuskirche) | Kirchenhalle, Saalbau, Flachsatteldachbau mit Betonpfeilern und bunt verglasten Gusssteinelementen, von Werner Lutz (mit Robert Elterlein und Hans Anton Meyer), 1956/57, Innenraum 2006/08 teilweise erneuert; mit Ausstattung (neugotische Figuren des ehemaligen Hochaltares, Glasfenster von Georg Meistermann und Christusfigur von Meinrad Burch-Korrodi) Neugotischer Backsteinturm mit Spitzhelm, von Hans Wieser und David Röhm, 1891/94, nach Brandschaden 1993/94 teilweise erneuert | D-5-64-000-1869 | weitere Bilder |
Tafelfeldstraße 65 (Standort) | Ehemaliges evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Steinbühl, jetzt Mietshaus | Dreigeschossiger, abgewinkelter Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus, Dacherker und Sandsteinerker, im Neu-Nürnberger-Stil, von Ochsenmeyer und Wißmüller, bezeichnet „1901“ Schmiedeeisernes Hofportal, gleichzeitig | D-5-64-000-1932 | weitere Bilder |
Tafelfeldstraße 69 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Schleppgauben, Sandsteinerdgeschoss und Putzfassade mit zwei dreigeschossigen, dreiseitigen Erkern und reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1908“ Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger, hakenförmiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig | D-5-64-000-1933 | weitere Bilder |
Tafelfeldstraße 71 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Dachgauben, Sandsteinerdgeschoss und Putzfassade mit zwei dreigeschossigen, dreiseitigen Erkern und reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1908“ Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger, hakenförmiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig | D-5-64-000-2789 | weitere Bilder |
Gibitzenhof Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Dianastraße 16 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus mit Imbiss in Ecklage | Viergeschossiger Walmdachbau mit Dacherkern, dreigeschossigem Bodenerker mit Eisenbalkonbrüstung und zweigeschossigem Sandsteinchörlein, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, barockisierender Heimatstil, bezeichnet „1914/15“ | D-5-64-000-367 | |
Dianastraße 24 bis Dianastraße 66 (gerade Nr.); Dianastraße 30 a; (Standort) | Kleinwohnungsanlage | Umfangreiche Wohnungsanlage mit Innenhöfen und Tordurchfahrten und ehemaliger Saalbau, viergeschossige Mansarddachbauten mit Zwerchgiebeln, Erkern, Loggien und Dachgauben, Putzbauten mit Gesimsgliederung und Sandsteinelementen, Saalbau (Nr. 28) mit Satteldach und getrepptem Volutengiebel, barockisierender Heimatstil, von Ludwig Ruff, ab 1908, teilweise bezeichnet „1909“ (Nr. 66) und „1910“ (Nr. 50) | D-5-64-000-368 | weitere Bilder |
Frankenstraße 100; Frankenstraße 140 (Standort) | MAN-Kriegerdenkmal | Aus Klinker gemauerter Pylonaufbau mit gemauertem Adler, von Fritz Behn, 1936; im Eingangsbereich des MAN-Werksgeländes an der Frankenstraße | D-5-64-000-2301 | weitere Bilder |
Gibitzenhofstraße 135; Nähe Alemannenstraße (Standort) | Ehemalige Oberrealschule für Mädchen bzw. Sigena-Gymnasium, jetzt städtisches mathematisch-neusprachliches Gymnasium | Mehrteiliger Schulkomplex mit dreigeschossigem, breit verglastem Treppenhaus bzw. Aula, verputzter Ziegelbau mit Flachdach, nördlich angeschlossener Pausenhalle, erdgeschossiger Ziegelbau, hofseitig verputzt und großflächig verglast Im Süden hakenförmig angehängte zweigeschossige Klassentrakte, teilweise verputzte Ziegelbauten mit Flachsatteldach; nördlich der Pausenhalle Hausmeisterhaus angeschlossen, zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, sämtlich nach Planung des Hauptamts für Hochbauwesen Abt. II (Friedrich Seegy und Max Timme), 1956/57 Auf Rasenfläche davor Muschelkalkfigur der Sigena, von Leo Smigay, 1958/59 | D-5-64-000-2389 | |
Gibitzenhofstraße 151 (Standort) | Ehemalige Volksschule Gibitzenhof, heute Pirckheimer-Gymnasium | Süd- und Westflügel (mit rückwärtigem Mittelrisalit) einer Dreiflügelanlage, dreigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und Dachgauben, Sandsteinsockel und Werksteingliederung, reduzierter Historismus, von Georg Kuch, 1901–05, 1951/52 und 1956/57 durch Max Timme wiederaufgebaut | D-5-64-000-2310 | |
Katzwanger Straße 150 (Standort) | Trafowerk | Langgestreckter, schmaler, viergeschossiger Putzbau mit Walmdach, von fünf sehr flach hervortretenden Risaliten mit Ziergiebeln gegliedert, barockisierende Jugendstilformen, bezeichnet „1912“ | D-5-64-000-962 | |
Leibnizstraße 29 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und zweigeschossigem Sandsteinerker, reicher Jugendstildekor, 1908 | D-5-64-000-1187 | |
Leibnizstraße 31 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Sandsteinchörlein und Eisenbalkon, reicher Jugendstildekor, 1908 | D-5-64-000-1188 | |
Linnestraße 3 (Standort) | Jugendstildekor und Atlanten an der Fassade eines Mietshauses | Um 1911/12, Mietshaus 1946 wiederaufgebaut | D-5-64-000-1206 | |
Meisenstraße 21 (Standort) | Teile der Einfriedungsmauer des ehemaligen Löffelholzschen Herrensitzes | Sandstein, 16. Jahrhundert | D-5-64-000-2770 | |
Frankenstraße 150 (Standort) | Theodor-von-Cramer-Klett-Denkmal | Monumentale Sitzfigur in Aluminium auf hohem Kalksteinsockel mit Ummauerung und Vorgarten, von Richard Knecht, Guss von Hermann Noack, 1939/40 | D-5-64-000-961 | weitere Bilder |
Platenstraße 12 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Volutenzwerchgiebel, Backsteinbau mit Sandsteinerdgeschoss und Hausteingliederung, Neurenaissance, um 1900 | D-5-64-000-1561 | |
Platenstraße 14 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und Dacherkern, Neu-Nürnberger-Stil, um 1900 | D-5-64-000-1562 | |
Platenstraße 16 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben, Backsteinbau mit Sandsteinerdgeschoss und Hausteingliederung, Neurenaissance, um 1890/1900 Rückgebäude, Mietshaus, zweigeschossiger Ziegelbau mit Mansardgiebeldach, gleichzeitig | D-5-64-000-1563 | |
Schwabenstraße 54 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Schleppgauben, Zwerchgiebeln, dreigeschossigem, dreiachsigem Sandsteinerker mit Walm und dreigeschossigem, einachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstil, um 1908 | D-5-64-000-1816 | |
Schwabenstraße 56 (Standort) | Eisengitterbalkon in Ecklage | An purifizierter Fassade mit lebensgroßen, bemalten Sandsteinplastiken mit Girlanden, Jugendstil, um 1908 | D-5-64-000-1817 | |
Schwabenstraße 58 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Ziergiebel, schlichter barockisierender Jugendstil, um 1906 | D-5-64-000-1818 | |
Schwabenstraße 60 (Standort) | Mietshaus | Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln, Sandsteinstraßenfassade und Sandstein- und Putzgliederung, im klassizisierenden Jugendstil, um 1906 | D-5-64-000-1819 | |
Straßburger Straße 12 (Standort) | Ehemalige katholische Klosterkirche St. Ludwig, jetzt katholische Pfarrkirche St. Ludwig | Dreischiffige Basilika mit Doppelturmfassade, Langhaus und Chor mit Holzkassettendecke und Chorapsis, Backsteinbau, von Otto Schulz, 1923/26, 1949/50 wiederaufgebaut; mit Ausstattung | D-5-64-000-1921 | weitere Bilder |
Straßburger Straße 14 (Standort) | Ehemaliges Franziskanerkloster und Pfarrhaus St. Ludwig | Dreigeschossiger Walmdachbau mit zweigeschossigem, traufständigem Satteldachanbau, Backsteinbau mit Backstein- und Sandsteingliederung und reich dekoriertem Portal, 1915/16, nach 1945 von Fritz Mayer wiederaufgebaut Einfriedung, Backsteinmauer, gleichzeitig; siehe Straßburger Straße 12. | D-5-64-000-1922 | weitere Bilder |
Ulmenstraße 52 d; Ulmenstraße 52 e; Ulmenstraße 52 f; Ulmenstraße 52 g; Ulmenstraße 52 h; Ulmenstraße 52 i (Standort) | Ehemalige Vereinigte Fränkische Schuhfabriken | Drei Flügel (Südflügel I, Nordflügel III und Ostflügel IV) einer fünfgeschossigen Fabrikanlage mit Walmdach, Eisenbetonkonstruktion mit Lisenengliederung, im neuklassizistischen Stil, von Philipp Jakob Manz, 1913–1923 | D-5-64-000-2361 | |
Vogelweiherstraße 33 (Standort) | Zwei Figuren eines ehemaligen. Nymphenbrunnens | Fischweibchen und Putto, Gusseisen, von August von Kreling (Entwurf) und Hans Rößner (Guss), 1860–1874; ursprünglicher Aufstellungsort des Brunnens im ehemaligen Maschinenbaugelände in Wöhrd, ehemalige Aufstellung im Garten des ehemaligen Verwaltungsgebäudes der MAN an der Frankenstraße 150a-160 (derzeit eingelagert) | D-5-64-000-2365 |
Sandreuth Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Sandreuthstraße 21; Sandreuthstraße 25 (Standort) | Pomonabrunnen | Denkmalanlage der Wasserwerke der Stadt Nürnberg, flaches, fünfeckiges Bassin, umgeben von Postamenten mit Figurendarstellungen der Pomona und Putten, Muschelkalk, von Philipp Kittler, bezeichnet „1914/15“; ehemals am Eingang zum Wasserstollen am Schmausenbuck aufgestellt, 1979 an den Eingang zum Gaswerk versetzt | D-5-64-000-1731 | weitere Bilder |
Sandreuthstraße 71; Sandreuthstraße 45; Sandreuthstraße 39; Sandreuthstraße 29; Sandreuthstraße 21; Sandreuthstraße 17; Sandreuthstraße 19 (Standort) | Ehemaliges Städtisches Gaswerk, heute N-ERGIE AG | Von Georg Kuhn (Städtisches Hochbauamt), 1901–04, erweitert in den zwanziger Jahren Ehemaliges Gasreinigergebäude mit Wasserturm (Sandreuthstr. 71), langgestreckter, zweigeschossiger Satteldachbau mit Sichtziegelmauerwerk, Dachreitern, Schweifgiebel, großen Segmentbogenfenstern und gestufter Pfeilergliederung, polygonaler Turm mit Werksteingliederung, in neuromanischen Formen, von Georg Kuhn, 1901–04, bezeichnet „1903“ Ehemaliges Uhrenhaus (Sandreuthstr. 29), Satteldachbau mit Sichtziegelmauerwerk, Dachreiter, Schweifgiebeln, großen Segmentbogenfenstern und Lisenengliederung, in neuromanischen Formen, von Georg Kuhn, 1901–04 Ehemalige Elektrische Kraftstation (Sandreuthstr. 39), erdgeschossiger Satteldachbau mit Sichtziegelmauerwerk, Segment- und Rundbogenfenstern und Lisenengliederung, in neuromanischen Formen, von Georg Kuhn, 1901–04, erweitert 1912, an Nordseite bezeichnet „1913“ Ehemaliges Wassergasreinigergebäude (Sandreuthstr. 45), Paralleldachbau mit Sichtziegelmauerwerk, Stufengiebeln, Rundbogenfenstern und Pfeilergliederung, in Formen der Neuen Sachlichkeit, von Walter Brugmann (Städtisches Hochbauamt), 1926 Ehemaliges Verwaltungsgebäude (Sandreuthstr. 17/19), zweigeschossiger, zweiflügeliger Halbwalmdachbau mit Eckpavillon, Zwerchhäusern, Dachreiter, Dachgauben und Bodenerkern, Putzbau mit Sandsteingliederung in historistischen, teilweise gotisierenden Formen, von Georg Kuhn, 1901–04 Einfriedung gegen die Sandreuthstraße, Eisengitterzaun, Jugendstil, 1901–04 | D-5-64-000-1730 |
Schweinau Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Ambergerstraße 25 (Standort) | Schulhaus | Zweigeschossiger Mansarddachbau mit dreigeschossigen Eingangseckpavillons mit Walmdach und Dachreitern, und weit hervortretendem Mittelrisalit mit Rauputz und Zwerchgiebel, Putzbau mit Sandsteinsockel und Spätjugendstildekor, von Georg Kuch, 1910/12 (bezeichnet „1911“) Brunnenhäuschen im Schulhof, Putzbau mit Walmdach und zweiseitig angebauten Brunnenbassins, Spätjugendstil, gleichzeitig Remise, Putzbau mit Walmdach, gleichzeitig; Einfriedung, Steinmauer mit Holzlattung, gleichzeitig | D-5-64-000-76 | |
Blücherstraße 62 (Standort) | Ehemalige Fabrikantenvilla | Dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Dacherkern, Risaliten mit Krüppel- und Schopfwalmdächern, Zwerchgiebeln und polygonalem Turm mit Spitzhelm, Putzbau mit Sandsteingliederung und Fachwerk, Heimatstil, um 1900 | D-5-64-000-229 | |
Geisseestraße 4 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und zweigeschossigem, einachsigem Erker mit Eisenbalkonbrüstung, reicher klassizisierender Neubarockdekor, um 1900 Rückgebäude, Werkstattgebäude, erdgeschossiger, traufständiger geschlämmter Ziegelbau mit Pultdach und Aufzugsgaube, gleichzeitig Garten-Einfriedung, Eisengitterzaun und Eisengittertor, gleichzeitig | D-5-64-000-599 | weitere Bilder |
Geisseestraße 39 (Standort) | Ehemalige Hochspannungsstation | Zweigeschossiger Klinkerbau mit flachem Pyramidendach und Eckpfeilern, Neue Sachlichkeit, von Walter Brugmann, bezeichnet „1926/27“ | D-5-64-000-600 | |
Friesenstraße 19; Friesenstraße 17; Friesenstraße 17 a (Standort) | Katholische Pfarrkirche St. Wolfgang | Satteldachbau mit im Osten einhüftig angehängtem Seitenschiff, Ziegelsteinbau mit horizontaler Klinkermusterung und senkrechten Fensterschlitzen und quadratischen Fensteröffnungen an der südlichen Giebelseite, Innenraum durch acht Betonbinder gegliedert; mit Ausstattung Sakristei, erdgeschossiger Ziegelbau mit Satteldach, traufständig westlich an Kirche angeschlossen Pfarrhaus, zweigeschossiger, traufständiger Ziegelbau mit Satteldach und Klinkermusterung, westlich an Sakristei angeschlossen, sämtlich von Winfried und Peter Leonhardt, 1957/58 | D-5-64-000-2483 | weitere Bilder |
Hintere Marktstraße 40 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Fachwerkgiebel und Fachwerkgaube, im Kern 18. Jahrhundert, einhüftige Aufstockung erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-5-64-000-784 | |
Hintere Marktstraße 48 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalmdach und Aufzugsgaube, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-5-64-000-785 | |
Hintere Marktstraße 59 (Standort) | Wohnhaus in Ecklage | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, Dacherkern, zweigeschossigem Bodenerker mit Eisenbalkon und polygonalem Sandstein-Eckchörlein, Putzbau mit Sandsteingliederung, reduzierter Historismus mit Renaissance-Formen, bezeichnet „1901“ | D-5-64-000-786 | |
Holzwiesenstraße 8 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | Erdgeschossiger Schopfwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1785“, im 20. Jahrhundert erneuert | D-5-64-000-826 | |
Idastraße 1 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Viergeschossiger Steilsatteldachbau mit Sandsteinfassade, dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, Zwerchgiebeln und Jugendstildekor, von Gottlieb und Johann W. Ammon, 1906 | D-5-64-000-855 | |
Kreutzerstraße 78 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhäusern, Dacherker und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung und Jugendstildekor in Relief und Malerei, um 1908 | D-5-64-000-1144 | |
Lochnerstraße 19; Lochnerstraße 21 (Standort) | Evangelisch-lutherische Kreuzkirche | Pfarrkirche mit Gemeindezentrum Kirchenbau, ungefähr sechseckiger Zentralraum mit Faltdach, drei Betonrundstützen und der Taufe als geistigem Zentrum, am Außenbau horizontal verlaufende Betonringanker mit Ziegelausfachung, Durchfensterung als halbkreisförmige Segmentbogenfenster und senkrechte Fensterschlitze, die an- bzw. absteigenden Trauflinien durch schmale Fensterschlitze abgesetzt, nördlich angeschlossen Eingangsbereich und sogenannter Brautraum; mit Ausstattung Nordöstlich an Brautraum angeschlossener Campanile; runder Betonbau mit Ziegelausfachungen und Kegeldach Sakristei, südlich an Kirchenbau angeschlossener, erdgeschossiger Betonbau mit Ziegelausfachung und Flachdach Pfarrhaus, südöstlich an Sakristei angeschlossen, zweigeschossiger Betonbau mit Ziegelausfachung und Flachdach, sämtlich von Olaf Andreas Gulbransson, 1961/63 Gemeindehaus, zweigeschossiger Betonbau mit Ziegelausfachung und Flachdach, von Karl. H. Schwabenbauer, 1971 | D-5-64-000-2471 | weitere Bilder |
Orffstraße 5 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhäusern mit Dreiecksgiebeln, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Eisenbalkon und zwei zweigeschossigen, dreiseitigen Erkern mit Eisenbalkonbrüstung und reichem Jugendstildekor, 1910 | D-5-64-000-1466 | weitere Bilder |
Orffstraße 19 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit breit gelagertem Dachaufbau, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Eisenbalkon, dreigeschossigem, dreiseitigem Putzerker und dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker, schlichter Spätjugendstil, nach Planung des Bau-Technischen Bureaus Michael Renker, 1909, 1946 wieder instand gesetzt | D-5-64-000-2457 | weitere Bilder |
Olgastraße 1 (Standort) | Wohnhaus in Ecklage | Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Volutenzwerchgiebel, Eckzwerchgiebel, Fachwerkmansarde, Dacherker mit Spitzhelm und eingeschossigem Chörlein mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, um 1900 Zugehörig Einfriedung, verputzte Steinmauer und Eisengittertor, gleichzeitig | D-5-64-000-1463 | |
Schweinauer Hauptstraße 3 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, Mitte 19. Jahrhundert | D-5-64-000-1821 | |
Schweinauer Hauptstraße 29 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckzwerchhaus mit Spitzhelm, Zwerchgiebel, zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung und viergeschossigem, polygonalem Eckturm mit Spitzhelm, Backsteinbau mit Sandsteinerdgeschoss und -straßenfassade, Neurenaissance, um 1900 Rückgebäude, Mietshaus. zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig, erneuert | D-5-64-000-1822 | |
Schweinauer Hauptstraße 31 (Standort) | Ehemaliges Rathaus, dann Schulhaus, jetzt Gemeindehaus | Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Mittelrisalit, um 1858/60 | D-5-64-000-1823 |
|
Schweinauer Hauptstraße 33 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebeln, Dachgauben, dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker und zweigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, bezeichnet „1902“ | D-5-64-000-1824 | |
Schweinauer Hauptstraße 35 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Segmentgiebel, Dachgauben und dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, um 1902/04 | D-5-64-000-1825 | |
Schweinauer Hauptstraße 37 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Dachgauben und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade und dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, bezeichnet „1904“ Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig Eisengittertor und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig | D-5-64-000-1826 | |
Schweinauer Hauptstraße 58; Schweinauer Hauptstraße 60 (Standort) | Doppelhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, rückseitig teilweise eingeschossig, Erdgeschoss in Massivbauweise, im Kern ehemaliger Fachwerkbau von 1452 (dendrochronologisch datiert), im späten 18. Jahrhundert und im 20. Jahrhundert erweitert und umgebaut | D-5-64-000-1828 | |
Schweinauer Hauptstraße 62 (Standort) | Gasthaus Schwarzer Adler | Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und einseitiger Mansarde, im Kern 18. Jahrhundert | D-5-64-000-1829 | |
Schweinauer Hauptstraße 71 (Standort) | Mietshaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Volutenzwerchgiebeln und Dachgauben, Backsteinbau mit Sandsteingliederung, im Neurenaissance-Stil, bezeichnet „1890“ | D-5-64-000-1830 | |
Schweinauer Hauptstraße 73 a (Standort) | Ehemalige Scheune | Eingeschossiger Putzbau mit einseitig abgewalmtem Steildach, Giebel- und Schleppgauben, im Kern 1650 und 1693 dendrochronologisch datiert, Umbauten 1908 und 1927 | D-5-64-000-2867 | |
Schweinauer Straße 54 (Standort) | Mietshaus in Ecklage | Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Krüppelwalmdach, Zwerchhaus mit Ziergiebel, zwei dreigeschossigen Sandsteinerkern und viergeschossigem, polygonalem Eckerker mit Haube, klassizisierender Spätjugendstildekor, um 1910 | D-5-64-000-1845 | weitere Bilder |
Schweinauer Straße 56 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und Sandsteindoppelerker, klassizisierender Spätjugendstildekor, um 1910 Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger, traufständiger Ziegelbau mit Satteldach, gleichzeitig Werkstattgebäude, erdgeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, gleichzeitig | D-5-64-000-1846 | weitere Bilder |
Schweinauer Straße 58 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherker, Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, reicher Jugendstildekor, um 1906/08 | D-5-64-000-1847 | weitere Bilder |
Schweinauer Straße 61 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und reichem Jugendstildekor, um 1906/08 Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger verputzter Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig | D-5-64-000-1848 | weitere Bilder |
Schweinauer Straße 64 (Standort) | Mietshaus | Viergeschossiger, hakenförmiger Satteldachbau mit Sandsteinfassaden, Zwerchgiebel, zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker und dreigeschossigem, Rundeckerker mit Haube, im Neurenaissance-Stil, bezeichnet „1899“ | D-5-64-000-1849 | weitere Bilder |
Zweibrückener Straße 5 (Standort) | Villa | Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Risaliten, Bodenerker und hölzerner, zweigeschossiger Loggia, Putzbau mit Fachwerkgiebel, Heimatstil, von Emil Hecht, 1905/06; in Garten | D-5-64-000-2376 | |
Zweibrückener Straße 54 (Standort) | Hochbunker Hohe Marter, jetzt Garnisonmuseum Nürnberg | Siebengeschossiger Rundbau mit flachem Kegeldach, Rundbogenportal und Arkadenfries, Eisenbetonbau mit Backsteinverblendung, 1941, 1996 innen umgebaut | D-5-64-000-2234 | weitere Bilder |
Vor dem Hochbunker Zweibrückener Straße 54 (Standort) | Denkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71 | Steinsäule mit bekrönendem Bronzeadler auf hohem Podest, im Stil der Neurenaissance, bezeichnet „1886“ | D-5-64-000-1831 | |
Zweibrückener Straße 68, in der Grünanlage Hohe Marter (Standort) | Martersäule, sogenannte Geleitsäule | Sandstein, barock, wohl 17. Jahrhundert | D-5-64-000-1833 | |
Zweibrückener Straße 68, in der Grünanlage Hohe Marter (Standort) | Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914/18 | Sandsteinpfeiler mit Figur des heiligen Georg zu Pferd, auf getrepptem Postament, um 1920/25 | D-5-64-000-1832 |