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Die Bezeichnung Anthroposophische Gesellschaft bezieht sich auf verschiedene Gruppierungen von Anhangern der Anthroposophie bzw der anthroposophischen Bewegung Inhaltsverzeichnis 1 Die Anthroposophische Gesellschaft 1912 13 1 1 Trennungsgeschichte 1 2 Die Grundung der Anthroposophischen Gesellschaft 1912 13 1 3 Die Freie Anthroposophischen Gesellschaft 1923 2 Die Neugrundung der Anthroposophischen Gesellschaft 28 Dezember 1923 3 Interne Konflikte und offentliche Auseinandersetzungen 4 Zeit des Nationalsozialismus 5 Heutige Situation 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDie Anthroposophische Gesellschaft 1912 13 BearbeitenDie Anthroposophische Gesellschaft AG ist 1912 1913 aus einer Abspaltung einer grosseren Gruppe von Mitgliedern der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft entstanden nachdem sich Rudolf Steiner seit 1902 deren Generalsekretar geweigert hatte dem von Annie Besant der Prasidentin der Adyar TG verordneten Kurs den Inder Jiddu Krishnamurti als neuen Christus zu proklamieren zu folgen Trennungsgeschichte Bearbeiten Der Weg zur Trennung der Anthroposophischen Gesellschaft AG von der Theosophischen Gesellschaft war eine Auseinandersetzung in der es u a um institutionelle und machtpolitische Konflikte und die Entwicklung inhaltlicher weltanschaulicher Profile ging Johannesbauverein versus Sternorden nbsp Richtfest des ersten Goetheanums am 1 April 1914 Blick von SudenFur jahrlich stattfindende Kongresse und kunstlerische Darbietungen wie die Auffuhrungen der Mysteriendichtungen Steiners 1 versuchten die theosophischen Anhanger Steiners eigene Raume zu erwerben Dazu wurde im Herbst 1910 ein Theosophisch Kunstlerischer Fonds gegrundet der am 9 Mai 1911 als Johannesbauverein ins Vereinsregister eingetragen wurde Der theosophische Johannesbauverein war eine formal von der Theosophischen Vereinigung getrennte Vereinigung analog zum strukturidentischen Sternorden 2 Steiner gehorte dem Verein nicht als Mitglied an Am 20 September 1913 erfolgte die Grundsteinlegung fur den Johannesbau in Dornach Ab 1918 hiess der Johannesbau Goetheanum 3 Das erste Goetheanum brannte in der Silvesternacht 1922 23 bis auf die Grundmauern nieder Die finale Krise 1911 1913 1911 waren die inhaltlichen Auseinandersetzungen zwischen Steiner und Annie Besant festgefahren und organisatorische und machtpolitische Weichenstellungen zeichneten sich immer mehr ab Besant und Leadbeater begannen ihr Projekt Weltenlehrer durchzusetzen Dazu wurde am 11 November 1911 in Adyar der Order of the Star in the East Sternorden gegrundet und Krishnamurti einer weiteren Einweihung unterzogen Fur Unmut in der deutschen Adyar Sektion sorgte Besants Ernennung von Hugo Vollrath zum Sekretar des Sternordens in Deutschland da Vollrath zuvor von Steiner aus der deutschen Sektion ausgeschlossen wurde Besant versuchte zwar im Juli 1911 den Konflikt zu entscharfen indem sie Wilhelm Hubbe Schleiden zum deutschen Reprasentanten des Sternordens bestimmte aber der Konflikt kochelte weiter Im August 1911 trafen sich 800 Steiner Anhanger um uber einen eigenen Bund zu beraten und 10 Dezember 1911 wurden auf der Vollversammlung der deutschen Adyar Sektion die Unstimmigkeiten bezuglich Vollrath und dem Sternorden thematisiert und offen die Trennung von Adyar erwogen Steiner lehnte eine Abspaltung noch ab ubte jedoch Kritik an der Prasidentin Besant Am 20 Oktober 1911 machte Steiner Besants Esoterisches Christentum als Quelle ihrer Auseinandersetzungen offentlich namhaft indem er auf die von ihrer Version abweichenden Ergebnisse seiner hellseherischen Forschungen verwies Am 16 Dezember 1911 folgte die Grundung des separatistischen Bund zur Pflege rosenkreuzerischer Geisteswissenschaft durch Steiner und dessen Anhanger Am 12 Juni 1912 verharteten sich die Fronten Steiner wies dem Buddha eine friedensstiftende Rolle auf dem Planeten Mars zu und degradierte so polemisierend dessen irdische Wirksamkeit Der Vertreter der deutschen Besant Fraktion Hubbe Schleiden warf daraufhin Steiners Sektion am 19 Juni 1912 vor sie sei wie eine Kirche oder Sekte organisiert Steiner konterte einen Monat spater und wetterte in Anspielung auf den Krishnamurti Rummel gegen Vereine und Orden fur das Herannahen von kunftigen Weltheilanden 4 Der Streit um den Sternorden war zugleich ein Stellvertreterkrieg bei dem es um die zukunftige Leitung der Theosophischen Gesellschaft ging Schliesslich brachte Besant das Fass zum Uberlaufen indem sie wahrheitswidrig und ehrverletzend behauptete Steiner sei von Jesuiten erzogen worden Am 7 Marz 1913 entzog Besant Steiner die Stiftungsurkunde und schloss seine Anhanger aus der Theosophischen Gesellschaft aus Damit war nicht nur faktisch sondern auch de jure die Trennung vollzogen Die Deutsche Theosophische Gesellschaft DTG benannte sich in Anthroposophische Gesellschaft AG um und 92 der Mitglieder der DTG 2257 Mitglieder in 85 Arbeitsgruppen folgte Steiner in die AG Wahrend Steiner in der DTG als Generalsekretar fungierte ubernahm er in der neugegrundeten AG nur noch deren Ehrenprasidium 5 Daraufhin transferierte Besant die Prasidentin der Adyar TG ihrem deutschen Vertrauten Hubbe Schleiden am 7 Marz 1913 die Charter und betraute ihn mit der Leitung der deutschen Adyar Sektion die nach der Reorganisation nur noch 218 Mitglieder in 19 Logen und einem Zentrum umfasste 6 Um sich von Besants ostlichem Weg abzugrenzen und diesen mit Verweis auf seine ubersinnliche Offenbarung quasi als Haresie zu delegitimieren referierte Steiner ab 1 Oktober 1913 uber das Funfte Evangelium als ein Ergebnis seiner Forschungen in der Akasha Chronik Er stilisierte sich dabei zum Verkunder eines eigenen Evangeliums der Erkenntnis und behauptete das unbekannte Leben Jesu zwischen dessen 12 und 30 Lebensjahr aufgedeckt zu haben Steiner berichtete dabei von einem angeblichen Geistgesprach zwischen Buddha und Jesus in dem Buddha seinen Irrtum eingestanden habe 7 Die Grundung der Anthroposophischen Gesellschaft 1912 13 Bearbeiten Die Grundung der Anthroposophischen Gesellschaft verlief in mehreren Schritten vom Entschluss zur Grundung am 8 Dezember 1912 uber die Aufnahme vieler Mitglieder am 28 Dezember 1912 in Koln bis zur Grundungsfeier am 4 Februar 1913 in Berlin Diese erfolgte im Rahmen der 1 Generalversammlung der Gesellschaft 3 bis 8 Februar 1913 in Berlin ihrem zukunftigen Sitz 8 Diese Anthroposophische Gesellschaft von 1912 13 bestand bis zu ihrer Neugrundung am 28 Dezember 1923 in Dornach im Rahmen der sogenannten Weihnachtstagung 24 Dezember 1923 bis 1 Januar 1924 9 Die Dornacher Krise von 1915Zwei Jahre nach ihrer Grundung wurde die Anthroposophische Gesellschaft von Turbulenzen erschuttert nachdem Steiner am 24 Dezember 1914 Marie von Sievers geheiratet hatte wahrend es nach Meinung von Helmut Zander viele Frauen gegeben haben durfte die ihre weltanschaulichen Interessen mit erotischen oder sexuellen Hoffnungen auf den Junggesellen Steiner verbunden hatten Im Mittelpunkt der Streitigkeiten stand die Anthroposophin Alice Sprengel 1871 1947 die sich fur eine Inspiratorin Steiners hielt und dazu auf ihre bedeutenden Inkarnationen verwies Steiner versuchte Sprengel zu pathologisieren aber andere Anthroposophinnen scheinen sie bei einer Diskussion am 21 August 1915 verteidigt zu haben was nach der Aussage einer Teilnehmerin Rudolf Steiner und Marie Steiner veranlasste emport den Saal zu verlassen Der Konflikt wurde mit dem Ausschluss Sprengels beendet die sich daraufhin dem Ordo Templi Orientis OTO anschloss in dem sie bis in die 1930er Jahre eine fuhrende Rolle spielte 10 Umzug nach Stuttgart 1921Der zunehmenden Versteinerung dem Generationenkonflikt den Machtkampfen und den Spannungen zu den praxisorientierten Bewegungen versuchte man durch eine Neukonstituierung des Vorstands und der Verlegung des Sitzes der Anthroposophischen Gesellschaft AG von Berlin nach Stuttgart im September 1921 beizukommen Doch der Kreis um Steiner monierte am selbstgenugsamen Stuttgarter System dessen Beharrungsvermogen und die Vereinsmeierei der AG gegen die man zusehends als innere Opposition aufzubegehren trachtete 11 Die Freie Anthroposophischen Gesellschaft 1923 Bearbeiten Jungere Anthroposophen wurden in der Anthroposophischen Gesellschaft nicht heimisch Sie reprasentierten durch ihre Kleidung ihre Umgangsformen und Interessen eine neue Zeit die mit der etablierten AG nicht kompatibel war Steiner befurwortete die Grundung einer weiteren Anthroposophischen Gesellschaft um den unzufriedenen alten Anthroposophen und dem Nachwuchs eine neue Heimat anbieten zu konnen da er der bisherigen Anthroposophischen Gesellschaft die Fahigkeit absprach auf neue Zeitstromungen adaquat reagieren zu konnen 12 Einige der jungeren Mitglieder grundeten im Februar 1923 die Freie Anthroposophische Gesellschaft Steiner war uber die alte Anthroposophische Gesellschaft so frustriert dass er in einem Brief vom 25 Marz 1923 an seine Mitarbeiterin Edith Maryon schrieb er konne uber die Gesellschaft nur sagen dass er am liebsten nichts mehr mit ihr zu tun haben mochte und alles was deren Vorstande tun ihn anwidere Und am 1 August schrieb er dass es in der Gesellschaft ganz unglaublich schrecklich gehe und aus allen Ecken die Unmoglichkeiten kamen 13 Zu Beginn des Jahres 1924 hatte die neu gegrundete Freie Anthroposophische Gesellschaft 300 Mitglieder in 22 Ortsgruppen Ende 1925 waren es 1150 darunter 200 Mitglieder aus der alten Anthroposophischen Gesellschaft AG 50 Personen blieben in der AG oder besassen eine Doppelmitgliedschaft Die etablierte AG blieb mit ihren 12 000 Mitgliedern jedoch die dominierende Exponentin der Anthroposophie und stellte sich der Konfrontation weshalb Marie Steiner bereits 1923 den Kampf als Konter Revolution titulierte Mit Steiners Tod eskalierten die Konflikte weiter 1929 versuchten Anthroposophen aus einer Waldorfschule in Hannover die kleine Konkurrenz wieder aufzulosen 14 1926 1927 konnte die Grundung eines osterreichischen Ablegers der Freien Anthroposophischen Gesellschaft verhindert werden Die Freie Anthroposophische Gesellschaft wurde im Dezember 1931 aufgelost 15 Die Neugrundung der Anthroposophischen Gesellschaft 28 Dezember 1923 BearbeitenWahrend der sogenannten Weihnachtstagung 24 Dezember 1923 bis 1 Januar 1924 erfolgte am 28 Dezember 1923 eine Neugrundung der Anthroposophischen Gesellschaft Weihnachtstagungsgesellschaft 16 Steiner ubernahm deren Vorsitz und setzte den von ihm esoterisch genannten Vorstand ohne demokratische Verfahren autoritativ 17 ein Zum Vorstand gehorten neben seiner Frau Marie Steiner Eurythmistin und Schauspielerin und der Arztin Dr Ita Wegman sein personlicher Mitarbeiter der Jurist Dr Guenther Wachsmuth der Schriftsteller Albert Steffen und die Mathematikerin und Astronomin Dr Elisabeth Vreede Steiner hatte sich zwar das Recht vorbehalten seinen Nachfolger zu bestimmen traf aber keine Nachfolgeregelung Nach Paragraph 60 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches war die neugegrundete Gesellschaft ein rechtsfahiger Verein mit dem Namen Anthroposophische Gesellschaft Eine Eintragung in das Handelsregister fand nicht statt Die Frage ob die Weihnachtstagungsgesellschaft von 1923 heute noch existiert oder mit der 1 Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft am 29 Dezember 1925 verschwand ist trotz des gerichtlichen Urteils vom 12 Januar 2005 gegen das der Vorstand der AAG keinen Rekurs einlegte weiterhin Teil der sogenannten Konstitutionsdebatte 18 In einem Rechtsstreit zwischen Mitgliedern der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und dem Vorstand hat das Obergericht des Kantons Solothurn am 12 Januar 2005 geurteilt dass die Anthroposophische Gesellschaft Weihnachtstagungsgesellschaft am 8 Februar 1925 eine konkludente Fusion mit dem in Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft AAG umbenannten Verein des Goetheanum der Freien Hochschule fur Geisteswissenschaft kurz Bauverein des Goetheanum genannt eingegangen ist 19 Interne Konflikte und offentliche Auseinandersetzungen BearbeitenFur Konfliktstoff sorgten immer wieder Anthroposophen die wie Steiner behaupteten hohere Erkenntnisse abrufen zu konnen Zu den internen Problemen kamen teils polemische offentliche Auseinandersetzungen um gesellschaftlich prasente Sparten der Anthroposophie namentlich die Dreigliederung und die Waldorfschulen hinzu Ein Anthroposoph aus Steiners Umfeld Roman Boos wurde wegen seiner Ausfalle sogar gerichtlich verurteilt Polemisierende ehemalige Anthroposophen und Aussenstehende werden bis heute in der anthroposophischen Literatur als Gegner bezeichnet Auch wegen dieser Auseinandersetzungen misslang Steiner die Einburgerung in die Schweiz 20 Achtung Valentin Tombergs1932 hatte sich Valentin Tomberg der Generalsekretar der estnischen Anthroposophischen Gesellschaft mit seinen Werken zu einer spirituellen Autoritat entwickelt die Steiners quasi monokratischen Geltungsanspruch als Hellseher in Frage stellte Daraufhin wurde Tomberg im Dezember 1933 im Goetheanum die Kompetenz abgesprochen ein authentischer Steiner Interpret zu sein Marie Steiner rief die Mitglieder zum unvermeidlichen Kampf gegen den angeblich wahnbefangenen und okkulten Lehrer auf und nahm die Weichenstellungen fur dessen Ausschluss aus der Anthroposophischen Gesellschaft vor Noch im Jahre 1995 warf man Tomberg der 1973 verstorben war in anthroposophischen Kreisen geistigen Verrat vor Er sei in das Lager der unerbittlichen Erzfeinde der Anthroposophie gemeint war die katholische Kirche konvertiert 21 Nach Steiners Tod entbrannten Konflikte um dessen Nachfolge die zum Ausschluss ganzer Landesgesellschaften der mittlerweile international verbreiteten Gesellschaft fuhrten Zeit des Nationalsozialismus BearbeitenZu Beginn der NS Herrschaft keimten in der Anthroposophischen Gesellschaft AG Hoffnungen auf eine Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten auf und das Vorstandsmitglied der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Guenther Wachsmuth bekundete Sympathie und Bewunderung fur die tapfere und mutige Weise des Problemmanagements durch die Fuhrer des neuen Deutschlands Das Verhaltnis der Nationalsozialisten zur Anthroposophie war ambivalent Einerseits wurde sie als gegnerische Organisation taxiert andererseits fanden einige Elemente die aus der Lebensreform stammten Anklang Am 1 November 1935 wurde laut Verfugung der Preussischen Geheimen Staatspolizei die im Gebiete des Deutschen Reiches bestehende Anthroposophische Gesellschaft wegen ihres staatsfeindlichen und staatsgefahrlichen Charakters 22 aufgelost Heutige Situation BearbeitenNeben der Aktivitaten freier anthroposophischer Vereinigungen und individueller anthroposophischer Aneignungen sind die anthroposophischen Gesellschaften die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft und die Landesgesellschaften gegenwartig bei der Beschaftigung mit dem Werk Steiners eine zentrale Grosse Die etwa 50 000 weltweiten Aktiven oder Mitglieder bilden mittlerweile die grosste Vereinigung mit theosophischen Wurzeln die Adyar Theosophie hat rund 30 000 Mitglieder Die anthroposophischen Gesellschaften berufen sich auf die Schriften Steiners und verstehen sich selbst nicht als religios 23 Literatur BearbeitenRobert Jutte Geschichte der Alternativen Medizin Von der Volksmedizin zu den unkonventionellen Therapien von heute Beck Munchen 1996 ISBN 3 406 40495 2 S 240 249 251 und 253 256 Bodo von Plato Zur Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft Ein historischer Uberblick Anregungen zur anthroposophischen Arbeit Bd 14 Verlag Freies Geistesleben Stuttgart 1986 ISBN 3 7725 0854 5 Magdalena Zoeppritz Dokumente und Stimmen zur Konstitutionsfrage der Anthroposophischen Gesellschaft Eine annotierte Bibliographie Dossenheim 2002 Rahel Uhlenhoff Hrsg Anthroposophie in Geschichte und Gegenwart Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 8305 1930 0 Alexander Luscher Materialien zur Grundung der Anthroposophischen Gesellschaft 1912 13 In Zur Grundung der Anthroposophischen Gesellschaft 1912 13 Archivmagazin Beitrage zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe Hrsg Rudolf Steiner Nachlassverwaltung Nr 1 Juni 2012 Rudolf Steiner Verlag Dornach 2012 ISBN 978 3 7274 8200 7 S 26 121 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Theosophische Weltanschauung und gesellschaftliche Praxis 1884 1945 Zwei Bande Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 ISBN 978 3 525 55452 4 Emanuel Zeylmans van Emmichoven Wer war Ita Wegman Eine Dokumentation 3 Bande Edition Georgenberg Heidelberg 1990 92 ISBN 3 929104 02 4 Band 4 Arlesheim 2009 Helmut Zander Rudolf Steiner Die Biographie Piper Verlag Munchen und Zurich 2011 ISBN 978 3 492 05448 5 Helmut Zander Die Anthroposophie Rudolf Steiners Ideen zwischen Esoterik Weleda Demeter und Waldorfpadagogik Ferdinand Schoningh Verlag Paderborn 2019 ISBN 978 3 657 79225 2 Hans Christian Zehnter Hrsg Rudolf Steiner Zur Geschichte der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft 1902 1913 Vortrage Ansprachen Berichte und Protokolle Rudolf Steiner Gesamtausgabe GE Band 250 Mit Faksimiles und Bilddokumenten im Anhang 1 Auflage Rudolf Steiner Verlag Dornach 2020 ISBN 978 3 7274 2500 4 Lorenzo Ravagli Selbsterkenntnis in der Geschichte Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20 Jahrhundert Herausgegeben von der Ernst Michael Kranich Stiftung Band 1 Von den Anfangen bis zur zweiten grossen Sezession 1875 1952 Glomer com Sauldorf 2020 ISBN 978 3 9821354 3 4 Eine auf drei Bande angelegte Gesamtdarstellung der Geschichte der anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung aus anthroposophischer Sicht Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anthroposophische Gesellschaft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland e V Portal zur Anthroposophie Internetseite der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Aus Das Wirken Rudolf Steiners Novalis Verlag ISBN 3 7214 0107 7 die Grundung des Bauvereins und das Bauvorhaben in Munchen S 38 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 819 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 927 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 818ff S 1587 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 164 und S 168 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 174 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 822f Alexander Luscher Materialien zur Grundung der Anthroposophischen Gesellschaft 1912 13 In Cornelius Bohlen und Alexander Luscher Redaktion Zur Grundung der Anthroposophischen Gesellschaft 1912 13 Archivmagazin Beitrage zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe Hrsg Rudolf Steiner Nachlassverwaltung Nr 1 Juni 2012 Rudolf Steiner Verlag Dornach 2012 ISBN 978 3 7274 8200 7 S 70 72 Cornelius Bohlen und Alexander Luscher Redaktion Zur Grundung der Anthroposophischen Gesellschaft 1912 13 Archivmagazin Beitrage zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe Hrsg Rudolf Steiner Nachlassverwaltung Nr 1 Juni 2012 Rudolf Steiner Verlag Dornach 2012 ISBN 978 3 7274 8200 7 S 148 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 240 242 Hella Wiesberger Ulla Trapp Dokumentation zur Dornacher Krise vom Jahre 1915 In Hella Wiesberger Ulla Trapp Hrsg Rudolf Steiner Probleme des Zusammenlebens in der Anthroposophischen Gesellschaft Zur Dornacher Krise vom Jahre 1915 Rudolf Steiner Gesamtausgabe GE Band 253 1 Auflage Rudolf Steiner Verlag Dornach 1989 ISBN 3 7274 2530 X S 123 ff Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 245 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 243 244 Konrad Donat Hrsg Rudolf Steiner Edith Maryon Briefwechsel Briefe Spruche Skizze 1912 1924 Rudolf Steiner Gesamtausgabe GA Band 263 1 1 Auflage Rudolf Steiner Verlag Dornach 1990 ISBN 3 7274 2631 4 S 117 und 121 Zitiert in Christoph Lindenberg Rudolf Steiner Eine Biographie Band II 1915 1925 Verlag Freies Geistesleben Stuttgart 1997 ISBN 3 7725 1551 7 S 810 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 244 248 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 243 244 Helmut Zander Rudolf Steiner Die Biographie Piper Verlag Munchen und Zurich 2011 ISBN 978 3 492 05448 5 S 429 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 247 Helmut Zander Die Anthroposophie Rudolf Steiners Ideen zwischen Esoterik Weleda Demeter und Waldorfpadagogik Ferdinand Schoningh Verlag Paderborn 2019 ISBN 978 3 657 79225 2 S 131 133 Stichwort Konstitutionsdebatte Magdalena Zoeppritz Dokumente und Stimmen zur Konstitutionsfrage der Anthroposophischen Gesellschaft Eine annotierte Bibliographie Dossenheim 2002 Helmut Zander Die Anthroposophie Rudolf Steiners Ideen zwischen Esoterik Weleda Demeter und Waldorfpadagogik Ferdinand Schoningh Verlag Paderborn 2019 ISBN 978 3 657 79225 2 S 132 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 245 246 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 727 zitiert nach Arfst Wagner Anthroposophie und Nationalsozialismus Probleme der Vergangenheit und der Gegenwart In Anthroposophen und Nationalsozialismus Flensburger Hefte Nr 32 Flensburger Hefte Verlag Flensburg 1991 ISBN 3 926841 32 X S 62 dort auch der Wortlaut der gesamten Verfugung S auch Preussische Geheime Staatspolizei Berlin 1 November 1935 StAM LR 17 134354 BAD Z B 1 904 BAK R 43 II 822 In Walter Kugler Feindbild Steiner Verlag Freies Geistesleben Stuttgart 2001 S 11 f Verschiedene Gemeinschaften neuere religiose Bewegungen remid de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anthroposophische Gesellschaft amp oldid 236753669