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Der Anschlag an der Porzescharte war ein terroristischer Anschlag am 25 Juni 1967 bei dem auf der Porzescharte an der Grenze zwischen Tirol Osterreich und dem Cadore Provinz Belluno Italien vier italienische Soldaten durch eine Explosion ums Leben kamen Die Urheberschaft des nicht aufgeklarten Anschlags ist umstritten Nach offiziellen italienischen Angaben wurden sie durch Minen getotet die von Mitgliedern des Befreiungsausschusses Sudtirol gelegt wurden 1 Dieser Darstellung widersprach hingegen der Historiker und Bundesheer Oberst Hubert Speckner und stellte infrage ob die italienischen Soldaten uberhaupt bzw alle im Bereich Porzescharte getotet wurden 2 Der Historiker Michael Gehler bewertete den Vorfall als ausserst hinterhaltigen Anschlag 3 Blick ins Cadore mit Stromleitung Inhaltsverzeichnis 1 Der Sudtirol Konflikt und seine Entwicklung 1963 64 2 Eskalation ab 1963 3 Zunehmende geheimdienstliche und rechtsextremistische Aktivitaten 4 Porzescharte Juni 1967 5 Urteile 6 Fazit nach Speckner 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseDer Sudtirol Konflikt und seine Entwicklung 1963 64 BearbeitenIm Zuge der politischen und volkerrechtlichen Auseinandersetzungen um die Zukunft Sudtirols eine uberwiegend von deutschsprachigen Tirolern besiedelte Region im heutigen Norditalien kam es ab 1963 zu einer gewalttatigen Eskalation Im Ringen um die Durchsetzung von Selbstbestimmung Autonomie und dem ethnischen Uberleben 4 kam es von Sudtiroler Seite aus ab 1964 zu zahlreichen Sprengstoffanschlagen Die gewaltsame Auseinandersetzung die zunehmend Guerillakrieg artige Zuge trug war auch durch den stetig ansteigenden massiven Einsatz von Geheimdiensten 5 Militar und zum Teil Polizeigewalt durch die italienische Regierung gekennzeichnet Diplomatische Bemuhungen der im Sudtirol Konflikt involvierten Machte Italien und Osterreich sowie der Regierungen von Sudtirol und Nordtirol hatten das Problem nicht entscharfen konnen Haufig wurden Losungsansatze verschleppt da Italien nicht bereit war von seinen Machtanspruchen sowie einer weiteren Assimilierung der Sudtiroler Bevolkerung abzugehen 6 Zusatzlich wurden mit falschen Informationen Untergangsangste geschurt und die Unterwanderung der deutschen Sprachgruppe prognostiziert Dass man bei der Zuwanderung von Italienern nach 1945 von falschen Zahlen ausgegangen war interessierte damals kaum jemanden Es schuf vielmehr die Basis fur Aktivisten und Sympathisanten nordlich und sudlich des Brenners die sich mit zunehmender Eskalation radikalisierten und insbesondere nordlich des Brenners von rechtsextremer Seite unterwandert wurden 7 8 Eskalation ab 1963 BearbeitenNach zahlreichen Anschlagen und Feueruberfallen von Sudtirolern fand 1963 im Trentino ein Prozess gegen jene Carabinieri statt die der Folter an Sudtirolern nach der Feuernacht von 1961 beschuldigt waren 9 Die umstrittenen Freispruche dieser Carabinieri sowie eine Verhaftungswelle unter Sudtirolern und die zahlreiche Schuldspruche im 1 Mailander Prozess gegen Sudtirol Aktivisten Urteilsverkundung am 16 Juli 1964 mit teilweise langjahrigen Haftstrafen 10 fuhrte zu einer Intensivierung der Attentate Das Jahr 1964 brachte etliche Tote Der Carabiniere Vittorio Tiralongo wurde in Muhlwald im Pustertal unter bis heute nicht geklarten Umstanden erschossen 11 Kurz danach starb der Sudtirol Aktivist Luis Amplatz auf der Brunner Mahder Alm bei Saltaus durch die Hand des italienischen Agenten Christian Kerbler 12 Der Mitstreiter von Amplatz Georg Klotz konnte sich trotz schwerer Verwundung durch die Hilfe der Sudtiroler Landbevolkerung nach Osterreich durchschlagen 13 Eine angeblich durch das Gladio Netzwerk beeinflusste Aktion des italienischen Militars die eine Ausschaltung der Sudtiroler Aktivisten Gruppe der Pusterer Buam Pustertaler Buben bewirken sollte 14 endete mit Grossrazzien mit einem militarischen Fehlschlag fur Italien und mit zahllosen Ubergriffen gegen die militarisch nicht beteiligte Zivilbevolkerung im Weiler Tesselberg am 10 September 1964 Bei der letzten Razzia wurde nur durch das Eingreifen eines italienischen Offiziers eine geplante Serie von Totungen an Sudtirolern verhindert 15 Die Jahre 1965 und 1966 brachten weitere Gefechte Anschlage Verhaftungen und Tote 16 Zunehmende geheimdienstliche und rechtsextremistische Aktivitaten BearbeitenIn der Folge weitete sich der Kampf auch auf geheimdienstliche und rechtsextremistischer Ebene aus Aktionen von beiden Seiten umfassten Provokationen Unterwanderung Spitzeltatigkeiten medienbezogene Enthullungen Verhaftungen versuchte Entfuhrungen Totungsversuche und Totungen 17 Von italienischer Seite wurde mit Erfolg versucht eigene Aktionen als feindliche auszugeben In starkem Masse wurden italienische osterreichische und viele weitere europaische Medien propagandistisch fur den Meinungskampf genutzt was den Sudtirolern wegen fehlender Netzwerke und mangelnder politischer Unterstutzung nicht annahernd gelang Sudtirol wurde nach Leopold Steurer endgultig zum Schauplatz der Auseinandersetzung des von politisch militarischen Kraften inszenierten Staatsterrors Italiens einerseits und des vom radikalisierten Umfeld pangermanistischer und rechtsextremistischer Kreise in Osterreich und Deutschland angestachelten Terrors andererseits 18 Porzescharte Juni 1967 BearbeitenAm 25 Juni 1967 kam es schliesslich zu einer weiteren Eskalation nachdem 1965 66 bereits mehrere Carabinieri und Finanzieri Finanzpolizisten erschossen oder durch Explosionen von Sprengfallen getotet worden waren Italienischen Untersuchungen und Aussagen italienischer Offizieller zufolge ist heute davon auszugehen dass diese Gewalttaten von italienischen Kraften genutzt wurden um die eigenen politischen Zwecke zu fordern 19 Nach den bis heute unklaren Berichten stiegen am 24 Juni 1967 die Sudtirol Aktivisten und Grundungsmitglieder der osterreichischen NDP Peter Kienesberger Erhard Hartung sowie der osterreichische Bundesheerangehorige Egon Kufner aus dem Obertilliacher Tal Dorfer Tal in Gegend der Klapfalm ungefahr in Gegend der heutigen Almhutte am Klapfsee zum Unteren Rosskar auf 20 Was dann geschah ist bis heute in manchen Details ungeklart Angeblich wollten sie hier einen verwundeten Aktivisten aus Sudtirol uber diese Route evakuieren Das war Jahre danach die Haupt Verteidigungslinie im Wiener Porzescharte Prozess wurde jedoch spater von Kienesberger gegenuber dem Geschichtsforscher Hubert Speckner bestritten 21 Von italienischer Seite wird bis heute gesagt die Sudtirol Aktivisten seien von der Klapfalm auf die Porzescharte gestiegen auf die Cadore Seite ubergewechselt und hatten dort in sehr kurzer Zeit zwei Minen als Sprengfallen verlegt sowie einen direkt auf der Staatsgrenze befindlichen Masten mit Sprengstoff Uhr und Zunder versehen Besagter Mast 119 der Linie Lienz Pelos bzw Lienz Soverzene wurde wenige Stunden spater bei einer Explosion schwer beschadigt Die heutige Analyse lasst laut Speckner erhebliche Diskrepanzen zwischen der offiziell vertretenen italienischen Behauptung und der durch diverse Weg Zeit Analysen belegbaren nachtraglichen Einschatzung erkennen 22 Laut amtlicher Darstellung der Republik Italien sei am 25 Juni 1967 im Rahmen der Aufklarung der Untersuchung der Sprengung des Masten 119 der Alpino Gebirgsjager der italienischen Armee Bataillon Val Cismon Armando Piva auf eine Mine getreten Dies fuhrte zu seiner schweren Verwundung und bald darauf zu seinem Tod 23 Infolgedessen wurde eine vierkopfige Patrouille der italienischen Anti Terror Einheit eingesetzt die aus Offizieren und Unteroffizieren des Fallschirmjager Carabinieri Bataillon und des Fallschirmjager Saboteur Bataillon bestand 24 Laut der italienischen Erklarung wurden drei Mitglieder der italienischen Spezialeinheit bei einer Explosion getotet weil einer der Fallschirmjager auf eine zweite Mine getreten war Zwei italienische Offiziere Hauptmann Francesco Gentile und Leutnant Mario di Lecce wurden 40 bzw 50 m weit weg sudlich hangabwarts geschleudert und die Unteroffiziere Olivo Dordi und Marcello Fagnani wurden direkt neben dem Minenkrater Nr 2 Opfer wobei Fagnani als einziger das Attentat schwer verletzt uberlebte 25 Als politische Folge des Anschlags kam es zu einer schweren Krise zwischen Italien und Osterreich laut Aussenminister Lujo Toncic Sorinj erreichten die Beziehungen zwischen Wien und Rom den tiefsten Punkt seit 1945 26 Urteile BearbeitenIn erster Instanz wurden die mutmasslichen drei Attentater im vierten Wiener Prozess im Dezember 1968 zu Haftstrafen verurteilt Peter Kienesberger erhielt 8 Jahre Haft mit einem vierteljahrlichen Fasttag Erhard Hartung erhielt 1 Jahr Haft mit einem vierteljahrlichen Fasttag Egon Kufner erhielt 1 Jahr Haft mit einem vierteljahrlichen Fasttag 27 Alle drei Verurteilten mussten symbolisch einen Schilling an die Hinterbliebenen der Opfer zahlen Es folgten zahlreiche Auftrage fur Gutachten und Revisionsverfahren Laut Speckner wurden die Angeklagten in dritter Instanz nach Nichtigkeitsbeschwerde der Staatsanwaltschaft bezuglich des Freispruchs im zweiten Rechtszug und nachdem sich die eingeforderten sowie mittlerweile vorgelegten Gutachten als entlastend erwiesen hatten durch einen Akt des osterreichischen Bundesprasidenten Abolition ohne Entschadigung begnadigt 28 Laut dem Historiker Leopold Steurer wurden die drei Angeklagten bei der Wiederaufnahme des Verfahrens 1971 zwar freigesprochen aber das Berufungsgericht erhob wegen Anleitung der Geschworenen Einspruch gegen den Freispruch Ein drittes Verfahren war fur 1972 anberaumt dem sich Kienesberger und Hartung durch Flucht nach Deutschland und dem Ansuchen auf politisches Asyl entzogen Das dritte Verfahren kam nie zustande 29 Im Sudtirol Prozess von Florenz zum Fall Porzescharte wurden mit 14 Mai 1970 folgende Urteile gefallt Norbert Burger Planung Peter Kienesberger Erhard Foltin Erhard Hartung Heinrich Oberleiter jeweils lebenslanglich Hans Christian Genck Osnabruck Bundesrepublik Deutschland 17 Jahre 8 Monate Hansjurg Humer Schording wohl Scharding Oberosterreich 16 Jahre 4 Monate Egon Kufner offenbar Linz nicht Lienz wie bei Peterlini laut untenstehender Anmerkung falsch angegeben 24 Jahre Helmuth Moritz Innsbruck 26 Jahre Gottfried Tschaikner Telmas ist vielleicht Telfs gemeint 22 Jahre 4 Monate Karl Schafferer Innsbruck 19 Jahre 4 Monate Peter Matern Innsbruck 15 Jahre 8 Monate Kate Dahl Schafferer Innsbruck 4 Jahre Dietrich und Rolf Eibl sowie Albert Schafferer Innsbruck je 2 Jahre Herwig Nachtmann Innsbruck Gerhard Watschinger und Rudolf Watschinger Fritzens je 1 Jahr 4 Monate Freispruche Dieter Schartinger Linz Gerhard Tautermann Linz Rolf Teschner Solbad Hall seit 1975 Hall in Tirol Werner Weitze Linz Helmut Golowitsch Linz Heinz Hauffe Innsbruck Erich Klinger Steyr Maya Mayr Bozen Sudtirol Franz Neubauer Linz Harald Nimeth Innsbruck Werner Piehl Bielefeld Bundesrepublik Deutschland Dietmar Ritzberger Innsbruck 30 Fazit nach Speckner BearbeitenSpeckner kommt in seinen zeitgeschichtlichen Arbeiten zu folgenden Annahmen Es gab Anschlage oder Unglucksfalle die mehrere Todesopfer zur Folge hatten Es kann sein dass mehrere Unglucke nicht in der Gegend der Porzescharte stattfanden dann aber deren Ort aus Grunden zu verschweigender Probleme und hoherer italienischer Staatsrason dorthin verschoben wurde Oder die Unglucke geschahen im Bereich der Porzescharte liefen aber anders ab Die genannten Sudtirol Aktivisten Peter Kienesberger Erhard Hartung und Egon Kufner konnten aufgrund fruherer polizeilicher sowie gutachterlicher und heutiger Weg Zeit Analysen nicht die Tater gewesen sein Ebenso war ihre Moglichkeit die Minen gelegt zu haben nie im realen Sinne gegeben Daher lasst die Aktion auf italienische Geheimdienst Aktivitaten schliessen Obwohl mit Sicherheit auszuschliessen gelten bis heute in Italien Kienesberger Hartung und Kufner als Tater Ungeachtet dessen dass abmessbar und realistisch kalkuliert werden konnte warum sie nicht beteiligt gewesen waren halt die Republik Italien aus politischen Grunden diese Fehldarstellung bis heute aufrecht was insofern verstandlich ist als es einen Skandal hervorrufen wurde wenn auch nur die geringsten gegenteiligen Details offiziell zugegeben wurden Literatur BearbeitenSepp Mitterhofer Gunther Obwegs Hrsg Es blieb kein anderer Weg Zeitzeugenberichte und Dokumente aus dem Sudtiroler Freiheitskampf Ohne Verlag o O 2 uberarbeitete Auflage o D um 2000 ISBN 88 8300 008 0 Birgit Mosser Schuocker Das vergisst man nie Zeitzeugen berichten uber den Sudtirol Konflikt Effekt Buchverlag o O 2013 ISBN 978 88 97053 22 4 Gunther Obwegs Freund der du die Sonne noch schaust Luis Amplatz Ein Leben fur Tirol Mit einem Beitrag von Bruno Hosp Hrsg Sudtiroler Heimatbund Verlagsanstalt Athesia AG Bozen 2004 ISBN 88 8266 326 4 Hans Karl Peterlini Sudtiroler Bombenjahre Von Blut und Tranen zum Happy End Edition Raetia Bozen 2005 ISBN 88 7283 241 1 Carl Schulze Bearb Sprengfallen Aktuelle Sicherheitshinweise Barett Verlag Solingen 1994 ISBN 3 924753 55 5 Otto Scrinzi Hrsg Chronik Sudtirol 1959 1969 Von der Kolonie Alto Adige zur Autonomen Provinz Bozen Leopold Stocker Verlag Graz Stuttgart 1996 ISBN 3 7020 0761 X Hubert Speckner Zwischen Porze und Rosskarspitz Der Vorfall vom 25 Juni 1967 in den osterreichischen sicherheitsdienstlichen Akten Mit einem Beitrag von Reinhard Olt und einem Vorwort von Michael Gehler Verlag Gra amp Wis Wien 2013 ISBN 978 3 902455 21 5 Hubert Speckner Von der Feuernacht zur Porzescharte Das Sudtirolproblem der 1960er Jahre in den osterreichischen sicherheitsdienstlichen Akten Verlag Gra amp Wis Wien 2016 ISBN 978 3 902455 23 9 Leopold Steurer Propaganda im Befreiungskampf In Hannes Obermair et al Hrsg Regionale Zivilgesellschaft in Bewegung Cittadini innanzi tutto Festschrift fur Scritti in onore di Hans Heiss Folio Verlag Wien Bozen 2012 ISBN 978 3 85256 618 4 S 386 400 Leopold Steurer Sudtirol und der Rechtsextremismus Uber Urangst Politik Geschichtsrevisionismus und rechte Seilschaften In Gunther Pallaver Giorgio Mezzalira Hrsg Der identitare Rausch Rechtsextremismus in Sudtirol Ubriacatura identitaria L estrema destra in Alto Adige Edition Raetia Bozen 2019 ISBN 978 88 7283 709 2 Franz Watschinger Bomben und Justiz Der erste Grazer Sudtirolprozess 1961 Innsbruck 2003 Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte Bd 20 Weblinks BearbeitenPorzescharte Italiens Komplott Die Presse 17 August 2013 Petra Stuiber Sudtiroler Kriegsspiele mit franzosischen Terroristen Der Standard 27 Marz 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Hans Karl Peterlini Sudtiroler Bombenjahre Von Blut und Tranen zum Happy End Bozen 2005 S 308 ff Hubert Speckner Zwischen Porze und Rosskarspitz passim speziell S 214 ff 295 ff 339 ff Siehe weiters Hubert Speckner Von der Feuernacht zur Porzescharte S 384 ff mit zusatzlichen Dokumenten und neuen Erkenntnissen gegenuber dem vorhergenannten Buch Michael Gehler Osterreichs Aussenpolitik der Zweiten Republik Von der alliierten Besatzung bis zum Europa des 21 Jahrhunderts Band 1 Studien Verlag Innsbruck 2005 ISBN 978 3 7065 4876 2 S 338 Hans Karl Peterlini Sudtiroler Bombenjahre S 7 ff 11 ff 21 ff Siegfried Steger Hans Karl Peterlini Sudtiroler Bombenjahre S 204 ff 219 ff 231 ff 245 ff Leopold Steurer Sudtirol und der Rechtsextremismus Uber Urangst Politik Geschichtsrevisionismus und rechte Seilschaften S 117 122 Leopold Steurer Propaganda im Befreiungskampf S 386 388 Sepp Mitterhofer Gunter Obwegs Es blieb kein andrer Weg S 65 ff 107 ff 143 ff 161 ff 301 ff Birgit Mosser Schuocker Das vergisst man nie S 91 ff 111 ff Otto Scrinzi Hrsg Chronik S 337 f Otto Scrinzi Chronik S 361 ff 378 ff 387 ff Budroni In Mosser Schuocker Das vergisst man nie S 115 ff Zahlreiche Hinweise u a bei Otto Scrinzi Hrsg Chronik S 359 ff 398 ff 413 ff Eva Klotz Georg Klotz Bozen 2010 S 118 ff Hinweise bei Speckner Feuernacht S 217 ff Otto Scrinzi Hrsg Chronik S 418 ff Otto Scrinzi Chronik S 421 ff Hubert Speckner Feuernacht S 230 339 Hubert Speckner Feuernacht S 179 ff Leopold Steurer Propaganda im Befreiungskampf S 398 Vgl als Beispiel Otto Scrinzi Chronik S 250 403 ff Leopold Steurer Sudtirol und der Rechtsextremismus Uber Urangst Politik Geschichtsrevisionismus und rechte Seilschaften S 122 123 Hubert Speckner Zwischen Porze und Rosskarspitz S 248 ff offizielle vor Gericht behauptete Version S 306 f neue Version Gesprach Hubert Speckner mit Peter Kienesberger und Erhard Hartung am 6 November 2012 Hubert Speckner Zwischen Porze und Rosskarspitz S 295 ff Hubert Speckner Zwischen Porze und Rosskarspitz S 25 36 ff 110 ff 221 ff 258 ff 283 ff 300 ff Hubert Speckner Zwischen Porze und Rosskarspitz S 25 37 ff 57 ff 112 ff 165 ff 187 ff 210 216 222 ff 257 ff 282 ff und viele weitere Stellen siehe Namensverzeichnis Hubert Speckner Zwischen Porze und Rosskarspitz S 25 38 40 57 ff 112 ff 165 ff 222 ff 257 ff 282 ff und viele weitere Stellen siehe Namensverzeichnis Michael Gehler Osterreichs Aussenpolitik der Zweiten Republik Von der alliierten Besatzung bis zum Europa des 21 Jahrhunderts Band 1 Studien Verlag Innsbruck 2005 ISBN 978 3 7065 4876 2 S 338 Hubert Speckner Zwischen Porze und Rosskarspitz S 238 f Hubert Speckner Zwischen Porze und Rosskarspitz S 271 Leopold Steurer Sudtirol und der Rechtsextremismus Uber Urangst Politik Geschichtsrevisionismus und rechte Seilschaften S 122 Alle Daten bzw Namen zum Florentiner Prozess laut Hans Karl Peterlini Sudtiroler Bombenjahre S 383 f in der Zeittafel Peterlinis zitiert 46 6544 12 5595 Koordinaten 46 39 15 8 N 12 33 34 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anschlag an der Porzescharte amp oldid 235469520