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Anna Bongiorni 15 September 1993 in Pisa ist eine italienische Leichtathletin die sich auf 100 und 200 Meter Laufe spezialisiert hat und vor allem mit der 4 mal 100 Meter Staffel erfolgreich ist Anna BongiorniAnna Bongiorni 2 von links in Tarragona 2018Nation Italien ItalienGeburtstag 15 September 1993 30 Jahre Geburtsort Pisa ItalienGrosse 162 cmGewicht 48 kgBeruf SportsoldatinKarriereDisziplin SprintVerein Polisportiva Sangiulianese 2005 2006 CUS Pisa Atletica Cascina 2007 2011 Forestale 2011 2016 Centro Sportivo Carabinieri seit 2017 Status aktivMedaillenspiegelEuropameisterschaften 0 0 1 Mittelmeerspiele 0 0 2 Sommer Universiade 0 0 1 U23 Europameisterschaften 0 1 0 U20 Europameisterschaften 0 1 0 Olympische Jugendspiele 0 0 1 EuropameisterschaftenBronze Munchen 2022 4 100 m MittelmeerspieleBronze Tarragona 2018 100 mBronze Tarragona 2018 4 100 m UniversiadeBronze Taipeh 2017 200 m U23 EuropameisterschaftenSilber Tallinn 2015 4 100 m U20 EuropameisterschaftenSilber Tallinn 2011 4 100 m Olympische JugendspieleBronze Singapur 2010 Mixed Staffelletzte Anderung 16 September 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Anna Bongiorni beim Europaischen Olympischen Jugendfestival EYOF in Tampere 2009 Dort belegte sie uber 200 Meter den funften Platz und den siebten Platz mit der italienischen Staffel Bei den Jugendweltmeisterschaften in Brixen gelangte sie uber 100 Meter in das Halbfinale und schied mit der Sprintstaffel in der Vorrunde aus 2010 gewann sie bei den erstmals ausgetragenen Olympischen Jugendspielen in Singapur die Bronzemedaille in mit einer Mixed Staffel und belegte uber 200 Meter den siebten Platz Bei den U20 Europameisterschaften in Tallinn 2011 gewann sie mit der italienischen Stafette die Silbermedaille und schied im 200 Meter Lauf in der Vorrunde aus 2012 erfolgte die Teilnahme mit der Staffel an den Juniorenweltmeisterschaften in Barcelona bei denen sie bereits in der ersten Runde ausschied 2015 schied sie bei den U23 Europameisterschaften in Tallinn in beiden Sprints in der Vorrunde aus und gewann mit der italienischen Staffel die Silbermedaille Bei den Weltmeisterschaften in Peking schied sie mit der italienischen Stafette in der Vorrunde aus 2017 gelangte sie bei den Halleneuropameisterschaften in Belgrad uber 60 Meter ins Halbfinale Bei den Staffelweltmeisterschaften auf den Bahamas wurde die Staffel in der Vorrunde disqualifiziert Bei der Universiade in Taipeh gewann sie in 23 47 s uber 200 Meter die Bronzemedaille belegte uber 100 Meter den sechsten Platz und schied mit der italienischen Mannschaft im Finale aus 2018 gelangte sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham bis in das Halbfinale und schied dort uber 60 Meter mit 7 30 s aus Ende Juni gewann sie bei den Mittelmeerspielen in Tarragona in 11 53 s die Bronzemedaille uber 100 Meter hinter der Franzosin Orlann Ombissa Dzangue und Rafaela Spanoudaki Chatziriga aus Griechenland Zudem gewann sie auch mit der Staffel in 43 63 s die Bronzemedaille hinter den Teams aus Frankreich und Spanien Sie qualifizierte sich auch fur die Europameisterschaften in Berlin bei denen sie uber 100 Meter mit 11 62 s im Halbfinale ausschied Bei den IAAF World Relays 2019 in Yokohama belegte sie in 44 29 s den funften Platz und im Herbst erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Doha mit der Staffel das Finale und belegte dort in 42 98 s Rang sieben Anschliessend wurde sie bei den Militarweltspielen in Wuhan in 11 66 s Sechste uber 100 Meter wie auch mit der Staffel in 44 95 s Bei den World Athletics Relays 2021 im polnischen Chorzow siegte sie uberraschend in 43 79 s mit der 4 mal 100 Meter Staffel und verhalf Italien damit zu einem Staffelquotenplatz fur die Olympischen Spiele 1 Uber die Weltrangliste qualifizierte sie sich uber 100 m fur die Olympischen Sommerspiele in Tokio und erreichte dort das Halbfinale in dem sie mit 11 38 s ausschied Zudem verpasste sie mit der Staffel trotz neuer Landesrekordzeit von 42 84 s den Finaleinzug 2022 belegte sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene in 42 92 s im Finale den achten Platz in der 4 mal 100 Meter Staffel und anschliessend gewann sie bei den Europameisterschaften in Munchen in 42 84 s gemeinsam mit Zaynab Dosso Dalia Kaddari und Alessia Pavese die Bronzemedaille hinter den Teams aus Deutschland und Polen 2023 schied sie bei den Halleneuropameisterschaften in Istanbul mit 7 39 s im Halbfinale uber 60 Meter aus Im Juni wurde sie mit der Staffel in 52 28 s Sechste im A Lauf bei der 1 Liga der Team Europameisterschaft im Rahmen der Europaspiele in Chorzow Im August belegte sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest in 42 49 s den vierten Platz mit der Staffel Die Tochter des ehemaligen Sprinters Giovanni Bongiorni wurde von 2015 bis 2018 italienische Meisterin in der 4 mal 100 Meter Staffel sowie 2017 und 2018 Hallenmeisterin im 60 Meter Lauf 2021 siegte sie uber 100 m Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 11 27 s 1 0 m s 26 Juni 2021 in Rovereto 60 Meter Halle 7 24 s 2 Marz 2018 in Birmingham 200 Meter 23 12 s 1 4 m s 8 Juli 2023 in KortrijkWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Anna Bongiorni Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Anna Bongiorni in der Datenbank von World Athletics englisch Anna Bongiorni in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jon Mulkeen Jess Whittington Double delight for Italy on thrilling second day in Silesia World Athletics 2 Mai 2021 abgerufen am 2 Mai 2021 englisch PersonendatenNAME Bongiorni AnnaKURZBESCHREIBUNG italienische LeichtathletinGEBURTSDATUM 15 September 1993GEBURTSORT Pisa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anna Bongiorni amp oldid 238912417