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Aneityum auch Anatom Annattom oder Keamu ist eine Insel die geografisch zu den Neuen Hebriden im sudwestlichen Pazifik gehort und politisch zur Provinz Tafea des Inselstaates Vanuatu AneityumStrand im Suden beim Hauptort Anelghowhat Strand im Suden beim Hauptort AnelghowhatGewasser Pazifischer OzeanInselgruppe Neue HebridenGeographische Lage 20 11 S 169 49 O 20 19 169 82 852 Koordinaten 20 11 S 169 49 OAneityum Vanuatu Flache 159 2 km Hochste Erhebung Mount Inrerow Atahein852 mEinwohner 915 2009 5 7 Einw km Hauptort AnelghowhatDie Insel Aneityum Die Insel Aneityum Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geologie 1 2 Klima 1 3 Flora 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Infrastruktur Wirtschaft Verkehr 4 1 Die aktuellen Siedlungen im Uberblick 5 Karten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenAneityum liegt rund 65 km sudostlich von Tanna und ist die sudlichste bewohnte Insel der Vanuatu Inselkette Nach der Definition der International Hydrographic Organization bildet sie die ostliche Ecke des Korallenmeeres 1 Die Insel ist von ungefahr ovaler Form mit einer Nord Sud Ausdehnung von 12 3 km einer Ost West Ausdehnung von 16 9 km und einer Flache von 159 2 km Das Landschaftsbild ist gebirgig mit stark eingeschnittenen Talern die von schmalen Graten begrenzt werden Die Gipfel bilden eine Wasserscheide die kleinen Flusse Aname Anetcho Antina und Anaia fliessen nach Norden ab Imkalau Uche Lelcei und Ume nach Suden 2 Die von einem Saumriff umgebene Kuste ist mit zahlreichen Buchten stark gegliedert Nur an der Nordkuste befinden sich schmale Sandstrande Dem Dorf Anelcauhat im Suden von Aneityum ist die nur 0 16 km grosse Nebeninsel Inyeug vorgelagert die ebenfalls von einem unter Naturschutz stehenden Korallenriff umschlossen ist Normalerweise ist sie unbewohnt aber wegen der langen feinsandigen Strande werden dort Passagiere auch grosserer Kreuzfahrtschiffe angelandet Man hat dem Inselchen daher werbewirksam den Namen Mystery Island verliehen Geologie Bearbeiten Aneityum besteht aus zwei miteinander verschmolzenen Schichtvulkanen dem Inrerow Atamwan 812 m und dem Nanawarez 804 m Die auf der Insel vorkommenden Gesteine sind daher vulkanischen Ursprunges Basalt Pico Basalt Andesit und Basaltandesit An der Nordwestseite des Inrerow Atamwan und an der Sudostseite des Nanawarez sind durch Erosionsprozesse tiefe Taleinschnitte entstanden 3 4 Die im spaten Pleistozan und Holozan aktiven Vulkane sind mittlerweile erloschen Ausbruche in historischer Zeit sind nicht verzeichnet Klima Bearbeiten Aneityum liegt in der tropischen Klimazone Das Wetter wird in den kuhleren Monaten Mai bis Oktober von den Passatwinden bestimmt die viel Feuchtigkeit bringen vereinzelt und stellenweise bis zu 2200 mm Regen im Monat Die windabgewandte Nordseite ist eher trocken Die Jahresdurchschnittstemperatur auf Aneityum betragt 23 5 C 5 Die Insel liegt im Hurrikan Gurtel des Sudpazifiks und ist in den Monaten November bis April nicht selten Starkwinden ausgesetzt Bereits in historischer Zeit richteten sie in den Anbauflachen erhebliche Schaden an Alleine in den Jahren zwischen 1840 und 1900 fegten 68 Zyklone uber die Insel Die Saison 1958 war besonders verheerend Die Winde richteten grosse Verwustungen in den Pflanzungen an vernichteten Hauser und sturzten fruchttragende Baume um Die Brotfruchternte war um die Halfte reduziert 6 Auch der Zyklon Yali verursachte im Marz 1998 erhebliche Schaden Flora Bearbeiten Der Vanuatu Archipel lasst sich in zwei Vegetationszonen einteilen wobei die Grenze ungefahr beim 18 Breitengrad liegt Wahrend die nordlichen und mittleren Inseln der Gruppe eine reichhaltige und komplexe Flora aufweisen sind die sudlichen Inseln zu denen auch Aneityum gehort generell einfacher strukturiert und artenarmer 7 Die Pflanzengemeinschaften sind in den Kustenbereichen im Tiefland in den hoheren Bereichen der Vulkane und in den vom Menschen gestorten Arealen unterschiedlich Adam J Copeland ein Pastor der First Presbyterian Church beschrieb Mitte des 19 Jahrhunderts die Landschaft von Aneityum in einem Brief wie folgt 8 Wenn man mit einem Boot an der Kuste entlang fahrt kann man drei Zonen oder Gurtel identifizieren vielfach recht gut bestimmbar die man als alluvial oder bebaut als unfruchtbar und als bewaldet bezeichnen kann Erstere liegt entlang der Kuste ist flach und besteht aus einer dunklen fruchtbaren Erde Da sie einen Grossteil der Nahrungsmittel liefert findet man dort auch die meisten Eingeborenen Hier gedeihen Kokospalmen und Brotfruchtbaume uppig sowie Taro Bananen Zuckerrohr usw Die zweite oder unfruchtbare Zone ist ausgedehnter und besser zu erkennen An einigen Stellen ist keinerlei Vegetation nichts als rote Erde Aber meist findet man dort Gras Farne und ein paar verkruppelte Baume Die bewaldete Zone bedeckt die Gipfel und die Mitte der Insel Adam J Copeland Die Siedlungs und Anbauflachen liegen auch heute noch im Kustenbereich und im unmittelbaren Kustenhinterland Die Insulaner kultivieren Taro Yams Bananen Susskartoffeln Zuckerrohr und fruchttragende Baume Brotfruchtbaum Kokospalme Marineleutnant Philip Doyne Vigors von der HMS Havannah der Aneityum 1850 besuchte hat im Suden der Insel kunstvoll angelegte und bewasserte Terrassen fur den Taro Anbau gesehen die heute jedoch wegen der geringeren Einwohnerzahl kaum noch gebraucht werden Fur den Export wird ein wenig Kakao und Pfeffer angebaut In aufgegebenen oder vom Menschen stark gestorten Bereichen hat sich eine Sekundarvegetation mit Hibiscus tilliaceus Dickichten Lindenblattriger Eibisch angesiedelt Zur ursprunglichen Vegetation in den feuchten Bereichen des Inselinnern die den Monsunregen ausgesetzt sind gehort ein offener Wald aus Kauri Baumen Agathis sp vermischt mit Calophyllum die bis zu 20 30 m Hohe erreichen Der Unterwuchs wird dominiert von Hernandia cordigera und verschiedenen Farnen Kauri Walder gelten als besonders resistent gegen Starkwinde Zu der ursprunglichen Flora in den trockeneren Arealen gehort Acacia spiorbis der wahrscheinlich von der Ostkuste Australiens eingewandert ist sowie der Sandelholzbaum der jedoch wildwachsend nur noch vereinzelt vorkommt Die einst auf Aneityum haufigen Baume wurden im 19 Jahrhundert stark dezimiert da ihr Holz in Asien sehr begehrt war Heute werden Sandelholzer angepflanzt insbesondere in den von Zyklonen entwaldeten Arealen In Hohen uber 500 m wird die Bewaldung dominiert von Weinmannia und Metrosideros 9 Ausgedehnte Bereiche der Berghange sind arid insbesondere im Norden und Nordwesten der Insel Das ist oft die Folge des rucksichtslosen Holzeinschlages im 19 Jahrhundert und der sich anschliessenden Erosion Geschichte BearbeitenWann und von wo die Initialbesiedlung auf Aneityum erfolgte ist noch nicht abschliessend geklart Pollenuntersuchungen aus einem Sumpf bei Anelcauhat liessen erkennen dass Brandrodungen in einem grosseren Umfang ab 1000 bis 800 v Chr stattgefunden haben Dieser Befund legt nahe dass Aneityum wahrend der Lapita Expansion besiedelt wurde 10 Die Freilegung von spezifischer Lapita Keramik bei Ausgrabungen im Jahr 2012 bestatigte diese Annahme Die Keramikscherben liessen sich auf das Jahr 829 9 Jahre datieren Die Erstbesiedlung durfte demnach fruh im 1 Jahrtausend v Chr erfolgt sein wahrscheinlich von den grosseren Inseln Efate oder Tanna Die Motive der zahlreich im Inselinnern zu findenden Petroglyphen geometrische Darstellungen meist konzentrische Kreise oder Punktlinien anthropomorphe Bilder Hand und Fussabdrucke sind sehr ahnlich denen von Efate und Tanna und einigen anderen Inseln der Hebriden Allerdings gibt es auch signifikante linguistische und kulturelle Parallelen mit den rund 250 km sudwestlich gelegenen Loyalitatsinseln 11 12 Es entwickelte sich eine streng stratifizierte Gesellschaftsordnung ahnlich der auf der Nachbarinsel Tanna Um 1830 war Aneityum in sieben Hauptlingstumer nelcau gegliedert Ihnen stand ein Oberhauptling natimarid vor dem jeweils eine Anzahl von Distrikthauptlingen natimi alupas unterstand Die Hauptlingswurde wurde patrilinear vererbt Deren Legitimation fusste weniger auf physischer Gewalt sondern eher auf zeremonieller Beeinflussung der Naturphanomene zum Beispiel auf der Kontrolle uber das Wetter reichlichen Ernten oder erfolgreicher Fischerei Zu ihren fur die Ausubung der Herrschaft notwendigen Privilegien gehorten der Genuss von Kava und ritueller Kannibalismus Vielehe war ebenfalls ein Privileg der Elite 2 12Die fruhen Missionare berichten von haufigen Kriegen der Stamme untereinander Der Missionar John Geddie schreibt Krieg war die Regel Frieden die Ausnahme Nicht selten schlossen sich mehrere Stamme zusammen und bildeten Allianzen um uber eine grossere Zahl von Kriegern zu verfugen Die Taktik plotzlicher Uberfalle aus dem Hinterhalt Hit and Run war ublich Deshalb und wegen der primitiven Waffen Speer und Keule scheint die Zahl der Opfer uberschaubar gewesen zu sein 13 Andererseits wurden auch stammeubergreifend grosse Feste veranstaltet bei denen Mengen von Nahrungsmitteln prasentiert und verzehrt wurden Je aufwandiger das Fest desto hoher war das Prestige des Hauptlings 14 Die den natimi alupas unterstehenden Bezirke umfassten meist das Wassereinzugsgebiet eines von den Bergen zur Kuste weisenden Tales in dem sich die Haushalte zwischen den Garten und Feldern verteilten Die Grenzen wurden in der Regel von den Hohenzugen markiert 2 13Frauen waren in der Gesellschaft weitgehend rechtlos ihr Leben war eine tagliche Plackerei Sie leisteten die meiste Feldarbeit sammelten Meeresfruchte bereiteten die Nahrung zu und versorgten die Kinder Femizid war gebrauchlich beim Tod des Ehemannes wurde die Witwe stranguliert 2 13James Cook hat Aneityum 1774 wahrend seiner zweiten Sudseereise 1772 1775 fur Europa entdeckt Nach zwei Wochen Aufenthalt auf Tanna wo die Mannschaft Wasser und Feuerholz aufnahm und die Ruderpinne der HMS Resolution reparierte segelte Cook sudwarts von Tanna um einen naheren Blick auf Annattom zu werfen Er gibt in seinem Logbuch nicht prazise an wann er Aneityum gesichtet hat aber es enthalt eine kurze Beschreibung Sie scheint nur eine kleine Insel von guter Hohe und hugeliger Oberflache zu sein Am 30 Juli 1774 landete Cook auf Erromango Aneityum hat er nicht betreten 15 16 Der Handelskapitan und Entdecker Peter Dillon der 1826 das Ratsel um das Schicksal der La Perouse Expedition entschleierte erkundete 1825 die Moglichkeiten zur Gewinnung von Sandelholz 1844 errichtete der Englander James Paddon 23 September 1811 13 Februar 1861 eine permanente Handelsstation und ein Sandelholzdepot auf der Insel Inyeug Von da an wurde Aneityum ein regelmassiges Ziel fur Handelsschiffe zur Ausbeutung der Sandelholzvorkommen Der Holzeinschlag war aber nur wenige Jahre profitabel denn 1854 loste Paddon seine Station auf und ubersiedelte zur Ile des Pins 17 Nachdem zwei Katecheten aus Samoa das Feld bereitet hatten begrundete der schottisch kanadische Reverend John Geddie 10 April 1815 14 Dezember 1872 1848 die presbyterianische Mission auf Aneityum Geddie vereinfachte den englischen Text der Bibel und ubersetzte ihn in den einheimischen Dialekt Er druckte die Zusammenfassung auf einer importierten Maschine aber auch ein zwolfseitiges Schulbuch fur Grundschuler 18 Seine Version der Bibel ist heute noch auf Aneityum in Gebrauch Die Ruinen der ersten steinernen Kirche des Missionshauses und die Uberbleibsel der Druckerpresse sind bei Anelcauhat zu sehen Katholische Maristen errichteten 1847 auf Aneityum eine Missionsstation mussten aber bereits 1850 wieder aufgeben weil sie unter Krankheiten litten und sich gegenuber den erfolgreicher agierenden Presbyterianern nicht durchsetzen konnten 19 Bevolkerung BearbeitenDie Bewohner Aneityums gehoren zur Bevolkerungsgruppe der Melanesier und sprechen einen austronesischen Dialekt Nach Schatzungen die auf archaologischen Erkenntnissen beruhen betrug die Bevolkerungszahl vor der europaischen Entdeckung 4600 bis maximal 5800 Personen Altere Annahmen die von 9000 bis sogar 20000 Einwohnern ausgingen sind wahrscheinlich stark ubertrieben 20 Fur 1858 liegt ein Zensus der Missionare vor die Bevolkerungszahl belief sich auf 3800 Eine Masernepidemie 1861 reduzierte die Einwohnerzahl auf 1600 Ein verheerender Zyklon im Jahr 1875 gefolgt von Durchfallerkrankungen Diphtherie und Influenza zog zahlreiche Todesfalle nach sich sodass die Insel Ende des 19 Jahrhunderts nur noch 400 Einwohner hatte 21 1932 war mit 182 Einwohnern der Tiefpunkt erreicht Erst seit den 1960er Jahren nahm die Inselbevolkerung allmahlich wieder auf den Stand von heute 915 zu Stand 2014 Infrastruktur Wirtschaft Verkehr BearbeitenAuf Aneityum gibt es vier Dorfer die alle im unmittelbaren Kustenbereich liegen und dazwischen einige wenige Streusiedlungen Hauptort mit der grossten Einwohnerzahl ist das Dorf Anelcauhat seltener Anelghowhat geschrieben mit 410 Einwohnern an der Sudkuste Dort gibt es einen Polizeiposten eine Krankenstation mit einer ausgebildeten Krankenschwester eine Post eine Filiale der National Bank of Vanuatu sowie Markte und kleine Laden Im Norden der Insel liegt Anawamet oder Port Patrick mit 185 Einwohnern im Sudwesten das Dorf Uje mit 62 Einwohnern und im Suden Umej mit 259 Einwohnern Stand 2014 Die aktuellen Siedlungen im Uberblick Bearbeiten Die vier aktuellen Dorfer liegen samtlich an der Kuste f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Dorf Namensvariante Einwohner2009 Lage KoordinatenAnelcauhat Anelghowhat 410 Suden 479 7644445669 7827785 20 14 08 0 S 169 46 58 0 O 20 235555555556 169 78277777778Anawamet Port Patrick 185 Norden 479 8619445669 8297225 20 08 17 0 S 169 49 47 0 O 20 138055555556 169 82972222222Uje 62 Sudwesten 479 7769445669 7658335 20 13 23 0 S 169 45 57 0 O 20 223055555556 169 76583333333Umej 259 Sudosten 479 7533335669 8519445 20 14 48 0 S 169 51 07 0 O 20 246666666667 169 85194444444Aneityum Insel 916 Eine durchgehende Ringstrasse die die Siedlungen verbindet gibt es nicht lediglich einen Fussweg In das unbewohnte Inselinnere fuhren mehrere alte Stichstrassen die einst fur den Holztransport angelegt worden waren sie wurden jedoch nicht instand gehalten und sind heute kaum noch befahrbar In den Dorfern Anelcauhat und Umej gibt es Grundschulen Primary schools in Analcauhat auch eine Sekundarschule Secondary school Eine weiterfuhrende Schulbildung ist nur auf den grosseren Inseln Tanna und Efate moglich 22 Zwischen den sudlichen Inseln Vanuatus gibt es keine kommerzielle Personenschifffahrt Allerdings nehmen Versorgungsschiffe die zwei bis viermal im Jahr Aneityum anfahren auch Passagiere mit Der Flugplatz ICAO NVVA IATA AUY befindet sich auf der kleinen Nebeninsel Inyeug und besteht aus der 610 m 2000 ft langen unbefestigten Start und Landebahn sowie einem kleinen Abfertigungsgebaude nicht mehr als ein Unterstand 23 Er wird im Liniendienst von Kleinflugzeugen der Air Vanuatu von Port Vila uber Tanna angeflogen Die Passagiere werden mit Booten zur Hauptinsel gebracht Bislang lebten die Insulaner uberwiegend von der Subsistenzwirtschaft doch der Kreuzfahrttourismus hat fur einen wirtschaftlichen Aufschwung gesorgt er ist mittlerweile die wichtigste Einnahmequelle der Inselbewohner Die Schiffe liegen vor Inyeug auf Reede die Passagiere werden ausgebootet Kreuzfahrtschiffe mussen eine Ankergebuhr in betrachtlicher Hohe abfuhren Wenn ein Schiff eintrifft besteigen viele Einwohner von Anelcauhat ihre Boote um selbst hergestellte Reiseandenken zu verkaufen oder fur Touristen Schnorchel und Sightseeing Touren zu den Korallenriffen zu veranstalten Karten Bearbeiten nbsp Karte von 1870 nbsp US Seekarte von 1901 nbsp Gliederungskarte von 1882 verzerrter Umriss nbsp Karte der traditionellen Hauptlingstumer und DistrikteWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Aneityum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Aneityum im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution englisch Karte von Aneityum mit Dorfern nach Grossenklassen Karte mit Ortsnamen und Verteilung der Haushalte Historische Karte von 1888 Nordteil Einzelnachweise Bearbeiten International Hydrographic Organization 1953 Limits of Oceans and Seas 3rd edition PDF 994 kB S 37 Abgerufen am 7 Februar 2010 a b c d Matthew Spriggs Landscape land use and political transformation in southern Melanesia In Patrik Kirch Hrsg Island Societies Cambridge University Press London New York Melbourne 1986 ISBN 978 0 52110543 9 S 6 f J N Carney A Macfarlane Geology of Tanna Aneityum Futuna and Aniwa New Hebrides Government 1979 D I J Mallick Development of the New Hebrides archipelago Philosophical Transactions of the Royal Society of London London 1975 S 277 285 Dieter Mueller Dombois und F Raymond Fosberg Vegetation of the Tropical Pacific Islands Springer New York 1998 ISBN 0 387 98313 9 S 94 Donald Denoon Hrsg The Cambridge History of the Pacific Islanders Cambridge University Press Cambridge New York Melbourne 1997 S 81 M Schmidt La flore et la vegetation de la partie meridionale de l 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