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Amitostigma ist eine Gattung in der Familie der Orchideengewächse Orchidaceae Die etwa 30 Arten sind in Ostasien verbrei

Amitostigma

Amitostigma ist eine Gattung in der Familie der Orchideengewächse (Orchidaceae). Die etwa 30 Arten sind in Ostasien verbreitet.

Amitostigma

Amitostigma lepidum

Systematik
Wissenschaftlicher Name
Amitostigma
Schltr.

Beschreibung Bearbeiten

Vegetative Merkmale Bearbeiten

Zu Amitostigma zählen ausdauernde krautige Pflanzen mit rundlichen Knollen als Überdauerungsorganen (Geophyten). An der Sprossachse sitzen zwei Niederblätter und ein, selten zwei Laubblätter. Der Blattgrund umfasst den Stängel. Die einfache Blattspreite ist länglich bis schmal-eiförmig, es endet spitz.

Generative Merkmale Bearbeiten

Der endständige, traubige Blütenstand enthält nur wenige Blüten. Die resupinierten Blüten sind zygomorph und dreizählig. Die weißen, rosa- bis purpurfarbenen, selten auch gelben Blütenhüllblätter sind nicht miteinander verwachsen. Die seitlichen Petalen und das dorsale Sepal bilden oft eine Haube über dem anderen Teil der Blüte. Die Lippe ist dreilappig, der Mittellappen häufig nochmals etwas eingeschnitten. Am Grund bildet die Lippe einen Sporn. Die Säule ist kurz, sie trägt das Staubblatt aus zwei Theken. Die zwei Pollinien sind von mehliger Konsistenz, in kleinen Teilstücken zusammenhaftend. Sie sitzen ohne deutlich ausgebildete Stiele (Caudiculae) direkt an den Klebscheiben (Viscidium). Diese sind von einer nur angedeutet ausgebildeten Tasche (Bursicula) umgeben. Das Trenngewebe zwischen Narbe und Staubblatt ist nur gering ausgebildet. Es weist seitlich zwei Anhängsel auf. An der Basis der Säule sitzen ebenfalls zwei Anhängsel, die mit der Lippe verwachsen sind.

Systematik, Verbreitung und botanische Geschichte Bearbeiten

Amitostigma ist in Ostasien von den Kurilen im Norden über Japan, Korea und China bis nach Thailand und Vietnam im Süden verbreitet. In China kommen etwa 22 Arten vor, davon 21 nur dort.

Die Gattung Amitostigma gehört zur Untertribus Orchidinae innerhalb der Familie OrchideenOrchidaceae. Die nächstverwandten Gattungen sind Neottianthe, Ponerorchis und Hemipilia. „Nach R. Govaerts sind die Arten in die Gattung Ponerorchis zu stellen.“

Amitostigma wurde zunächst 1856 von Carl Ludwig Blume unter der Bezeichnung Mitostigma beschrieben. Der Name Mitostigma leitet sich von mitos für „Faden“ und stigma für „Narbe“ ab, da Blume die seitlichen Anhängsel der Säule als Erweiterung der Narbe interpretierte. Allerdings war dieser Name Mitostigma schon vorher von Joseph Decaisne für eine Gattung der Asclepiadaceae benutzt worden, so dass Schlechter die Gattung umbenannte. Er wählte die verneinende Vorsilbe a-, da er die Fortsätze als nicht der Narbe zugehörig, sondern als Staminodien interpretierte.

Amitostigma keiskei
Amitostigma kinoshitae

Zu den etwa 30 Arten der Gattung Amitostigma gehören:

  • Amitostigma alpestre Fukuy.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2500 bis 3800 Metern im zentralen bis nördlichen Taiwan.
  • Amitostigma amplexifolium Tang & F.T.Wang: Sie gedeiht in Wäldern nur im westlichen Sichuan.
  • Amitostigma basifoliatum (Finet) Schltr.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2600 bis 3800 Metern in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan, nordöstliches sowie nordwestliches Yunnan.
  • Amitostigma bidupense (Aver.) Aver.: Südliches Vietnam.
  • Amitostigma bifoliatum Tang & F.T.Wang: Sie gedeiht in Höhenlagen von 700 bis 1200 Metern in den chinesischen Provinzen nördliches Sichuan sowie südliches Gansu.
  • Amitostigma capitatum Tang & F.T.Wang: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2600 bis 3600 Metern in den chinesischen Provinzen westliches Hubei, östliches sowie westliches Sichuan.
  • Amitostigma dolichocentrum Tang, F.T.Wang & K.Y.Lang: Sie kommt nur im westlichen Sichuan vor.
  • Amitostigma faberi (Rolfe) Schltr.: Sie gedeiht in Höhenlagen von selten 600 bis, 2300 bis 4300 Metern in den chinesischen Provinzen nordöstliches Guizhou, Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.
  • Amitostigma farreri Schltr.: Sie gedeiht 3600 bis 4200 Metern im südöstlichen Tibet sowie im nordwestlichen Yunnan.
  • Amitostigma fujisanense K.Inoue: Nördliches und zentrales Japan.
  • Amitostigma gonggashanicum K.Y.Lang: Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von 2400 bis 3800 Metern nur im südwestlichen Sichuan.
  • Amitostigma gracile (Blume) Schltr.: China bis gemäßigtes Ostasien.
  • Amitostigma hemipilioides (Finet) Tang & F.T.Wang: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2400 bis 2500 Metern in den chinesischen Provinzen zentrales Guizhou sowie nordwestliches Yunnan.
  • Amitostigma keiskei (Finet) Schltr.: Japan.
  • Amitostigma keiskeoides (Gagnep.) Garay & Kittr.: Sie wird auch als Tsaiorchis keiskeoides (Gagnep.) X.H.Jin, Schuit. & W.T.Jin in die Gattung Tsaiorchis gestellt. Sie kommt im nördlichen Vietnam vor.
  • Amitostigma kinoshitae (Makino) Schltr.: Südliche Kurilen bis Hokkaido und Honshu.
  • Amitostigma lepidum (Rchb.f.) Schltr.: Kyushu bis Nansei-Inseln.
  • Amitostigma monanthum (Finet) Schltr.: Südöstliches Tibet bis China und nördliches Myanmar.
  • Amitostigma papilionaceum Tang, F.T.Wang & K.Y.Lang: Nordwestliches Sichuan.
  • Amitostigma parceflorum (Finet) Schltr.: Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von etwa 2000 Metern in den chinesischen Provinzen Chongqing sowie nordöstliches Sichuan.
  • Amitostigma physoceras Schltr.: Sichuan.
  • Amitostigma pinguicula (Rchb. f. & S.Moore) Schltr.: Sie wird auch als Shizhenia pinguicula (Rchb.f. & S.Moore) X.H.Jin, Lu Q.Huang, W.T.Jin & X.G.Xiang in die Gattung Shizhenia gestellt. Sie kommt im nordöstlichen Zhejiang vor.
  • Amitostigma simplex Tang & F.T.Wang: Sichuan und Yunnan.
  • Amitostigma tetralobum (Finet) Schltr.: Sichuan und Yunnan.
  • Amitostigma thailandicum Seidenf. & Thaithong: Nördliches Thailand.
  • Amitostigma tibeticum Schltr.: Südöstliches Tibet bis nordwestliches Yunnan.
  • Amitostigma trifurcatum Tang, F.T.Wang & K.Y.Lang: Nordwestliches Yunnan.
  • Amitostigma wenshanense W.H.Chen, Y.M.Shui & K.Y.Lang: Yunnan.
  • Amitostigma yueanum Tang & F.T.Wang: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3000 bis 3700 Metern im südöstlichen Tibet sowie nordwestlichen Yunnan.

Belege Bearbeiten

Die Informationen dieses Artikels stammen überwiegend aus:

Literatur Bearbeiten

  • Chen Xinqi, Stephan W. Gale, Phillip J. Cribb: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 25: Orchidaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2009, ISBN 978-1-930723-90-0. Amitostigma Schlechter, S. 124–131 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  • K. Senghas (Hrsg.): Rudolf Schlechter: Die Orchideen. 3. Auflage. I/A. Paul Parey, 1992, ISBN 3-489-78622-X, S. 212–213.
  • Alec M. Pridgeon, Phillip Cribb, Mark W. Chase, Finn Rasmussen (Hrsg.): Genera Orchidacearum. Orchidoideae (Part 1). Band 2. Oxford University Press, New York und Oxford 2001, ISBN 0-19-850710-0, S. 427.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ↑ Amitostigma. In: Plants of the World Online. Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 6. Mai 2020..
  2. ↑ Chen Xinqi, Stephan W. Gale, Phillip J. Cribb: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 25: Orchidaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2009, ISBN 978-1-930723-90-0. Amitostigma Schlechter, S. 124–131 - textgleich online wie gedrucktes Werk.

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Amitostigma – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Amitostigma

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Veröffentlichungsdatum:
Amitostigma ist eine Gattung in der Familie der Orchideengewachse Orchidaceae Die etwa 30 Arten sind in Ostasien verbreitet AmitostigmaAmitostigma lepidumSystematikOrdnung Spargelartige Asparagales Familie Orchideen Orchidaceae Unterfamilie OrchidoideaeTribus OrchideaeUntertribus OrchidinaeGattung AmitostigmaWissenschaftlicher NameAmitostigmaSchltr Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Systematik Verbreitung und botanische Geschichte 3 Belege 3 1 Literatur 4 Einzelnachweise 5 Siehe auch 6 WeblinksBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Zu Amitostigma zahlen ausdauernde krautige Pflanzen mit rundlichen Knollen als Uberdauerungsorganen Geophyten An der Sprossachse sitzen zwei Niederblatter und ein selten zwei Laubblatter Der Blattgrund umfasst den Stangel Die einfache Blattspreite ist langlich bis schmal eiformig es endet spitz Generative Merkmale Bearbeiten Der endstandige traubige Blutenstand enthalt nur wenige Bluten Die resupinierten Bluten sind zygomorph und dreizahlig Die weissen rosa bis purpurfarbenen selten auch gelben Blutenhullblatter sind nicht miteinander verwachsen Die seitlichen Petalen und das dorsale Sepal bilden oft eine Haube uber dem anderen Teil der Blute Die Lippe ist dreilappig der Mittellappen haufig nochmals etwas eingeschnitten Am Grund bildet die Lippe einen Sporn Die Saule ist kurz sie tragt das Staubblatt aus zwei Theken Die zwei Pollinien sind von mehliger Konsistenz in kleinen Teilstucken zusammenhaftend Sie sitzen ohne deutlich ausgebildete Stiele Caudiculae direkt an den Klebscheiben Viscidium Diese sind von einer nur angedeutet ausgebildeten Tasche Bursicula umgeben Das Trenngewebe zwischen Narbe und Staubblatt ist nur gering ausgebildet Es weist seitlich zwei Anhangsel auf An der Basis der Saule sitzen ebenfalls zwei Anhangsel die mit der Lippe verwachsen sind Systematik Verbreitung und botanische Geschichte BearbeitenAmitostigma ist in Ostasien von den Kurilen im Norden uber Japan Korea und China bis nach Thailand und Vietnam im Suden verbreitet In China kommen etwa 22 Arten vor davon 21 nur dort Die Gattung Amitostigma gehort zur Untertribus Orchidinae innerhalb der Familie OrchideenOrchidaceae Die nachstverwandten Gattungen sind Neottianthe Ponerorchis und Hemipilia Nach R Govaerts sind die Arten in die Gattung Ponerorchis zu stellen 1 Amitostigma wurde zunachst 1856 von Carl Ludwig Blume unter der Bezeichnung Mitostigma beschrieben Der Name Mitostigma leitet sich von mitos fur Faden und stigma fur Narbe ab da Blume die seitlichen Anhangsel der Saule als Erweiterung der Narbe interpretierte Allerdings war dieser Name Mitostigma schon vorher von Joseph Decaisne fur eine Gattung der Asclepiadaceae benutzt worden so dass Schlechter die Gattung umbenannte Er wahlte die verneinende Vorsilbe a da er die Fortsatze als nicht der Narbe zugehorig sondern als Staminodien interpretierte nbsp Amitostigma keiskei nbsp Amitostigma kinoshitaeZu den etwa 30 Arten der Gattung Amitostigma gehoren 1 2 Amitostigma alpestre Fukuy Sie gedeiht in Hohenlagen von 2500 bis 3800 Metern im zentralen bis nordlichen Taiwan 2 Amitostigma amplexifolium Tang amp F T Wang Sie gedeiht in Waldern nur im westlichen Sichuan 2 Amitostigma basifoliatum Finet Schltr Sie gedeiht in Hohenlagen von 2600 bis 3800 Metern in den chinesischen Provinzen sudwestliches Sichuan nordostliches sowie nordwestliches Yunnan Amitostigma bidupense Aver Aver Sudliches Vietnam 1 Amitostigma bifoliatum Tang amp F T Wang Sie gedeiht in Hohenlagen von 700 bis 1200 Metern in den chinesischen Provinzen nordliches Sichuan sowie sudliches Gansu 2 Amitostigma capitatum Tang amp F T Wang Sie gedeiht in Hohenlagen von 2600 bis 3600 Metern in den chinesischen Provinzen westliches Hubei ostliches sowie westliches Sichuan 2 Amitostigma dolichocentrum Tang F T Wang amp K Y Lang Sie kommt nur im westlichen Sichuan vor 2 Amitostigma faberi Rolfe Schltr Sie gedeiht in Hohenlagen von selten 600 bis 2300 bis 4300 Metern in den chinesischen Provinzen nordostliches Guizhou Sichuan sowie nordwestliches Yunnan 2 Amitostigma farreri Schltr Sie gedeiht 3600 bis 4200 Metern im sudostlichen Tibet sowie im nordwestlichen Yunnan 2 Amitostigma fujisanense K Inoue Nordliches und zentrales Japan 1 Amitostigma gonggashanicum K Y Lang Sie gedeiht in Waldern in Hohenlagen von 2400 bis 3800 Metern nur im sudwestlichen Sichuan 2 Amitostigma gracile Blume Schltr China bis gemassigtes Ostasien 1 Amitostigma hemipilioides Finet Tang amp F T Wang Sie gedeiht in Hohenlagen von 2400 bis 2500 Metern in den chinesischen Provinzen zentrales Guizhou sowie nordwestliches Yunnan 2 Amitostigma keiskei Finet Schltr Japan 1 Amitostigma keiskeoides Gagnep Garay amp Kittr Sie wird auch als Tsaiorchis keiskeoides Gagnep X H Jin Schuit amp W T Jin in die Gattung Tsaiorchis gestellt Sie kommt im nordlichen Vietnam vor 1 Amitostigma kinoshitae Makino Schltr Sudliche Kurilen bis Hokkaido und Honshu 1 Amitostigma lepidum Rchb f Schltr Kyushu bis Nansei Inseln 1 Amitostigma monanthum Finet Schltr Sudostliches Tibet bis China und nordliches Myanmar 1 Amitostigma papilionaceum Tang F T Wang amp K Y Lang Nordwestliches Sichuan 2 Amitostigma parceflorum Finet Schltr Sie gedeiht in Waldern in Hohenlagen von etwa 2000 Metern in den chinesischen Provinzen Chongqing sowie nordostliches Sichuan 2 Amitostigma physoceras Schltr Sichuan 2 Amitostigma pinguicula Rchb f amp S Moore Schltr Sie wird auch als Shizhenia pinguicula Rchb f amp S Moore X H Jin Lu Q Huang W T Jin amp X G Xiang in die Gattung Shizhenia gestellt Sie kommt im nordostlichen Zhejiang vor 1 Amitostigma simplex Tang amp F T Wang Sichuan und Yunnan 2 Amitostigma tetralobum Finet Schltr Sichuan und Yunnan 2 Amitostigma thailandicum Seidenf amp Thaithong Nordliches Thailand 1 Amitostigma tibeticum Schltr Sudostliches Tibet bis nordwestliches Yunnan 2 Amitostigma trifurcatum Tang F T Wang amp K Y Lang Nordwestliches Yunnan 2 Amitostigma wenshanense W H Chen Y M Shui amp K Y Lang Yunnan 2 Amitostigma yueanum Tang amp F T Wang Sie gedeiht in Hohenlagen von 3000 bis 3700 Metern im sudostlichen Tibet sowie nordwestlichen Yunnan 2 Belege BearbeitenDie Informationen dieses Artikels stammen uberwiegend aus Literatur Bearbeiten Chen Xinqi Stephan W Gale Phillip J Cribb In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 25 Orchidaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2009 ISBN 978 1 930723 90 0 Amitostigma Schlechter S 124 131 textgleich online wie gedrucktes Werk K Senghas Hrsg Rudolf Schlechter Die Orchideen 3 Auflage I A Paul Parey 1992 ISBN 3 489 78622 X S 212 213 Alec M Pridgeon Phillip Cribb Mark W Chase Finn Rasmussen Hrsg Genera Orchidacearum Orchidoideae Part 1 Band 2 Oxford University Press New York und Oxford 2001 ISBN 0 19 850710 0 S 427 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Amitostigma In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 6 Mai 2020 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Chen Xinqi Stephan W Gale Phillip J Cribb In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 25 Orchidaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2009 ISBN 978 1 930723 90 0 Amitostigma Schlechter S 124 131 textgleich online wie gedrucktes Werk Siehe auch BearbeitenListe der OrchideengattungenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Amitostigma Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Amitostigma Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amitostigma amp oldid 232718660