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Amanda Lear 18 November oder 18 Juni 1939 1 in Saigon 2 oder Hanoi 3 ist eine franzosisch britische Sangerin Malerin Moderatorin Autorin und Schauspielerin Amanda Lear 2010 Amanda Lear 1990 Sie wurde in der zweiten Halfte der 1970er Jahre als Disco Queen mit Hits wie Blood and Honey Queen of Chinatown oder Follow Me bekannt Sie war mit Salvador Dali befreundet und seine Muse In den 1980er und 1990er Jahren moderierte sie Fernsehshows in Italien Frankreich und Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Model und erste TV Auftritte 1965 1975 1 3 Gesangsstar TV Moderatorin und Schauspielerin ab 1976 1 4 Malerin 1 5 Spekulationen uber Lears Geschlecht 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Kompilationen 2 3 Singles 3 TV Portrats 4 Filmografie 5 Schriften Auswahl 6 Literatur Auswahl 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Nach mehreren Quellen die einen mannlichen Geburtsnamen untermauern konnten 4 5 6 soll Lear am 18 Juni 1939 als Alain Maurice Louis Rene Tap p in Saigon geboren worden sein 7 8 9 10 11 Als Orte ihrer Kindheit und Jugend werden Sudfrankreich oder die franzosische Schweiz genannt wo sie ihre Schulbildung und ihre Fremdsprachenkenntnisse in Internaten erworben haben soll Lear spricht fliessend Franzosisch ihre Muttersprache Italienisch Englisch und Spanisch Im Jahr 2006 wurde sie vom franzosischen Kulturminister Renaud Donnedieu de Vabres zum Chevalier de l Ordre National et des Lettres ernannt Anlasslich der Verleihung des Ehrentitels 2007 gaben die Behorden bekannt dass er Mme Amanda Tapp dite Amanda Lear Frau Amanda Tapp genannt Amanda Lear zuteil werde Damit wurde Tapp als ihr Familienname von dem sie oft behauptet hatte er sei nicht ihrer bestatigt 12 Eine 1979 von den franzosischen Behorden ausgestellte Geburtsurkunde fur einen am 18 Juni 1939 in Saigon geborenen Alain Maurice Louis Rene Tap enthalt keine Angabe eines Kunstlernamens und keinen ausdrucklichen Verweis auf Amanda Lear doch wird aufgrund des seltenen Familiennamens desselben Geburtsortes und der Ahnlichkeit der Geburtsdaten zuweilen eine Verbindung zwischen Lear und Alain Tap hergestellt Ebenso widersprach Lear des Ofteren der Behauptung in den fruhen 1960er Jahren als Travestiekunstler in Peki d Oslo aufgetreten zu sein obwohl zeitgenossische Presseberichte Peki d Oslo als Kunstlernamen Lears erwahnt hatten in spateren Darstellungen etwa von Evelyn Kunneke 1982 und Romy Haag 1999 wurde erneut bestatigt dass Lear unter diesem Namen aufgetreten ist und zudem behauptet sie sei ursprunglich ein Mann gewesen siehe unten Amanda Lear begann im Herbst 1965 ihre Memoiren unter dem Titel 15 Jahre mit Salvador Dali zu schreiben nachdem sie den Maler als Kunststudentin in London kennengelernt haben will 13 In dem Buch berichtet Lear dass sie Anfang der 1960er Jahre ein Studium an der Academie des Beaux Arts in Paris begonnen habe Ab 1964 habe sie das Studium an der Londoner St Martins School of Art fortgesetzt Am 11 Dezember 1965 heiratete sie in London den 22 jahrigen schottischen Architekturstudenten Paul Morgan Lear 14 wodurch sie einen britischen Pass erhielt Der Name der Braut wurde auf dem Standesamt von Chelsea mit Amanda Tap angegeben Tochter von Andre Tap Hauptmann der franzosischen Armee im Ruhestand 4 Lear bewegte sich im Nachtleben der Londoner Swinging Sixties und lernte Rockmusiker wie Marianne Faithfull Mick Jagger und Brian Jones kennen mit dem sie eine Liebesbeziehung hatte Die Rolling Stones kommentierten das Verhaltnis von Lear und Jones in dem Song Miss Amanda Jones auf der LP Between the Buttons von 1967 Kurze Zeit arbeitete Lear als Journalistin und ging dann nach Paris wo sie ein gefragtes Mannequin und Fotomodell wurde Model und erste TV Auftritte 1965 1975 Bearbeiten Aufgrund ihres fotogenen eurasischen Aussehens und ihrer Korpergrosse von 1 78 m wurde sie fur die Model Agentur von Catherine Harle entdeckt 15 Ab 1965 war Lear Modell fur Ossie Clark 16 und Paco Rabanne 17 und erschien auf Titelseiten von Jugend und Modemagazinen Im Jahr 1967 drehte sie einen Werbefilm fur ein Parfum namens Detchema der Marke Revillon und spielte unter der Regie von Henri Lanoe die Rolle der Monique Rozier im Science Fiction Film Ne jouez pas avec les Martiens 18 In Charles Wilps Werbespot 1968 im Afri Cola Rausch spielte sie neben Donna Summer und Marsha Hunt 19 20 1969 hatte sie einen Nebenauftritt als Mannequin in der deutschen Krimiserie Der Kommissar 21 Weitere kleine Film und TV Auftritte folgten 1971 posierte sie am Kreuz und als blinde Nonne in der Dezemberausgabe der Vogue die von Salvador Dali gestaltet wurde 1973 posierte sie fur das Cover der Roxy Music LP For Your Pleasure in einem schwarzen Lederoutfit mit einem gezeichneten schwarzen Panther In ihrer Modelzeit schrieb sie Geschichten Gedichte und Songs Es folgten erste Versuche selbst zu singen doch erst als sie den Produzenten Anthony Monn kennenlernte mit dem sie von da an fest zusammenarbeitete begann eine erfolgreiche Karriere als Sangerin und Unterhalterin Gesangsstar TV Moderatorin und Schauspielerin ab 1976 Bearbeiten nbsp Amanda Lear 1978Im Jahr 1973 moderierte Lear in der Rolle der Octobriana David Bowies 1980 Floor Show 22 Bowie mit dem Lear eine Beziehung hatte animierte sie zum Singen 23 Nach einem Vertragsabschluss bei Ariola trat sie ab 1976 als Sangerin von Disco Titeln in Erscheinung Mit Produktionen von Anthony Monn und meist selbstgeschriebenen Texten hatte sie in Sudafrika Europa Sudamerika der Sowjetunion und Japan bis 1983 mehrere Hits insbesondere Blood and Honey Queen of Chinatown und Follow Me Lear wurde seit jungen Jahren von Fotografen wie Herbert Tobias Mick Rock Pierre et Gilles Helmut Newton Robert Mapplethorpe 24 25 und Antoine Giacomoni portratiert und posierte 1977 fur den Playboy 26 Im selben Jahr produzierte der Musikladen von Radio Bremen ein 45 minutiges Special mit Lear Im Jahr 1978 erschien in Andy Warhols Interview ein Bericht uber den Erfolg der Sangerin Amanda Lear in Europa 27 Fur ihre Plattencover liess sie sich mit Peitsche in Lack und Leder fotografieren posierte wie Marlene Dietrich in Der Blaue Engel mit Zylinder und Strapsen auf einem Holzfass Sweet Revenge 1978 und als Zwitterwesen aus Schlange Adler und blondem Vamp Never Trust a Pretty Face 1979 1979 heiratete sie in Las Vegas Alain Philippe Malagnac d Argens de Villele der zuvor der Lebensgefahrte des franzosischen Schriftstellers Roger Peyrefitte war 28 1979 zog sie mit ihm in die Nachbarwohnung von Sophia Loren in der Avenue George V in Paris Im selben Jahr gastierte sie in der DDR Fernsehsendung Ein Kessel Buntes und im August 1980 in der Burg Party Als ihre musikalischen Vorbilder nannte sie 1981 Dusty Springfield Tina Turner und Mae West Lear erhielt den Plattenvertrag bei Ariola unter der Bedingung Discomusik zu singen Da sie ursprunglich Rockmusik machen wollte distanzierte sie sich wiederholt von ihrer Musik 29 30 Als die Discowelle Anfang der 1980er Jahre verebbte konzentrierte sich Lear auf die Malerei moderierte in Italien und Frankreich Fernsehshows und veroffentlichte nur noch wenige Singles 1986 erschien ihre von Christian de Walden produzierte LP Secret Passion die auch in den USA veroffentlicht wurde Wegen eines Autounfalls konnte sie sie nicht vermarkten und schrieb stattdessen wahrend ihrer Rekonvaleszenz den Roman L immortelle 31 1989 erschien Uomini piu uomini ihr erstes Album mit Liedern auf Italienisch 1990 folgte ein Album in franzosischer Sprache 1995 startete der deutschsprachige Fernsehsender RTL II das Erotikformat Peep Lear moderierte 1995 bis 1996 die ersten 39 Folgen Die Moderation von Peep bezeichnete Lear spater als grossten Fehler ihrer Karriere Sie habe befurchtet dass das deutsche Publikum sie vergessen werde und daher die Moderation zugesagt obwohl sie uberzeugt gewesen sei dass Sex nichts im Fernsehen zu suchen habe 29 In Italien prasentierte sie eine Show mit dem Titel Ugly Duckling Hassliches Entlein Im Dezember 2000 starb Lears Ehemann bei einem Brand im gemeinsamen Haus in Saint Etienne du Gres wahrend sich Lear in Italien aufhielt 32 33 In der ARD Sendung Beckmann ausserte sie sich uber die Umstande des Unglucks und ihre Trauer Ein Jahr spater veroffentlichte sie das ihrem Ehemann gewidmete Album Heart das beim franzosischen Plattenlabel Marais Productions erschien 2002 sprach Lear die Rolle der transgeschlechtlichen 34 Monique Carrera in zwei Folgen der Horspielreihe Die drei 35 Im selben Jahr spielte sie in dem Blanca Li Film Le Defi internationaler Titel Dance Challenge Ebenfalls 2002 lernte sie bei der Produktion der italienischen Fernsehserie Il brutto anatroccolo den Tanzer Manuel Casella kennen mit dem sie bis 2008 liiert war 2004 synchronisierte sie die Figur der Edna Mode in dem Animationsfilm Die Unglaublichen The Incredibles fur die franzosische und die italienische Fassung Ihr Lied Enigma Give a Bit of Mmh to Me wurde 2004 25 Jahre nach der Veroffentlichung in zahlreichen Landern in der Werbung fur Kinder Bueno verwendet 36 Im Sommer 2005 veroffentlichte sie die Single Paris by Night die sowohl die Top 50 der italienischen als auch der franzosischen Verkaufs Charts erreichte 2008 fuhrte sie als Gastgeberin durch die Discoshow La folle Histoire du Disco des offentlich rechtlichen Fernsehsenders France 3 Der Fernsehsender ARTE engagierte sie im selben Jahr als Moderatorin der Reihe Summer of the 70 s in der Lear die Beitrage und Filme in deutscher und franzosischer Sprache ankundigte 37 Mit The Sphinx Das beste aus den Jahren 1976 1983 erschien 2006 die erste CD Box die samtliche Singles sowie die wichtigsten Albumtracks mit allen Songs von den Originalbandern aus der Ariola Zeit enthalt Ebenfalls 2006 veroffentlichte Lear das Album With Love mit Evergreens im Big Band Stil Im Jahr 2009 verpflichtete sich Lear als Schauspielerin fur das Theaterstuck Panique au Ministere 38 und stand in mehr als 300 ausverkauften Vorstellungen in Paris auf der Buhne Sie spielte die Grossmutter in einem Drei Generationen Haushalt in der sie und ihre Enkelin unter ihrer gestrengen Tochter leiden die Ministerin fur Erziehung ist Von Oktober 2010 bis Ende Februar 2011 ging Lear mit dem Stuck auf Tournee durch Frankreich Belgien und die Schweiz 2011 veroffentlichte sie die Single Chinese Walk Im Sommer desselben Jahres war sie im italienischen Fernsehen Rai 2 Jurorin in der Sendung Dilitti Rock der italienischen Ausgabe von X Factor Im Jahr 2011 spielte sie auch am Renaissance Theater in Paris das Stuck Lady Oscar eine Adaption von Guillaume Melanies Stuck Oscar 2020 lief sie in Paris in der letzten Pret a porter Schau von Jean Paul Gaultier 39 Malerin Bearbeiten Bereits zu der Zeit in der sie Salvador Dali Modell stand malte Lear In Interviews bedauerte sie die Malerei als ihre wichtigste Ausdrucksform sei lange von ihrem Image einer Disco Queen verdeckt worden 40 Viele Jahre beeinflusste Dali den Lear als Mentor bezeichnet ihre Kunst Insoweit sind auch die ersten grosseren Arbeiten Lears vom Surrealismus gepragt Spater befreite sich Lear von diesen Einflussen In Interviews bezeichnete sie den Prozess der Losung von Dali als eine Art Exorzismus 2000 fand in der Torch Gallery in Amsterdam die Ausstellung Not a Lear statt fur die Kunstler aus vielen Landern Arbeiten zu Amanda Lear anfertigten darunter Niels Schlumm Jan Broeckx und Jan Schuler 41 42 Lear sieht sich heute in der Nachfolge der Kunstlergruppe Nabis um Pierre Bonnard und wichtiger Vertreter des Fauvismus wie Paul Gauguin und Paul Cezanne Dabei wechselt sie Stil Techniken und Sujets Ob schwarz weisse Tuschzeichnung Papierarbeiten kraftige Olfarben dynamischer Mannertorso oder ruhiges Stillleben alles diene dem personlichen Ausdruck und sei eine Form von Therapie fur sie 43 2019 stellte sie ihre Bilder im Chalet Muri in Bern aus Gast bei der Eroffnung war die Schauspielerin Ursula Andress 44 Spekulationen uber Lears Geschlecht Bearbeiten In ihrem ersten deutschen Fernsehinterview im Mai 1976 in der Talkshow III nach 9 von Radio Bremen erwahnt Lear gegenuber der Journalistin Carmen Thomas dass ihre Mutter Russin und ihr Vater ein britischer Seemann gewesen sei und beide Eltern tot seien Thomas befragte sie auch zu den Geruchten als Junge geboren worden zu sein Lear wies die Behauptung als verruckte Idee eines Journalisten zuruck Spater sagte sie Dali habe die Idee ursprunglich zu Publicity Zwecken entwickelt Die transgeschlechtliche englische Kunstlerin April Ashley berichtete 1982 in ihrer Biographie Odyssey dass sie mit Amanda Lear die eigentlich Alain Tap heisse und sich Peki d Oslo genannt habe Anfang der 1960er Jahre in den Pariser Cabarets Madame Arthur und Le Carousel als Travestiestars aufgetreten sei Ashley berichtete weiter dass sie selbst ihre geschlechtsangleichende Operation im Jahr 1960 von Georges Burou in Casablanca habe vornehmen lassen der kurz darauf auch von Tap konsultiert worden sei 45 46 Auch Romy Haag erzahlte in ihrer Biografie Eine Frau und mehr dass Lear unter dem Kunstlernamen Peki d Oslo ab 1962 im Berliner Travestieclub Chez Nous aufgetreten sei 47 Die Sangerin Evelyn Kunneke berichtet in ihrer Biografie Sing Evelyn sing Revue eines Lebens dass Amanda Tap 1962 von Michel Hiro dem Grunder des Chez Nous engagiert worden sei und verweist auf die Aufnahmen die der Berliner Fotograf Herbert Tobias in dieser Zeit von Tap machte 5 48 Auch Ian Gibson ging in seiner Dali Biografie von 1998 Lears moglichem transgeschlechtlichen Hintergrund nach und widmete ihr in seinem Buch Salvador Dali Die Biographie ein eigenes Kapitel 49 Lear selbst kokettierte mit ihrem androgynen Image in Songs wie The Sphinx 1978 Fabulous Lover Love Me 1979 50 oder I m a Mistery 1986 Im Song Je m appelle Amanda bekannte sie 2009 I told so many lies and I denied 51 Noch heute spekulieren Medien mit welchem Geschlecht Amanda Lear geboren wurde 3 52 53 Lear konstatierte dass nicht einmal die Nacktfotos fur die sie im Playboy posierte die Fragen zufriedenstellend beantworten konnten und soll verfugt haben nach ihrem Tod eingeaschert zu werden damit ihr Geheimnis von keinem Pathologen geluftet werden konne 29 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 54 55 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH1977 I Am a Photograph DE 26 34 Wo DE AT 25 4 Wo AT Erstveroffentlichung Juli 1977 Produzent Anthony Monn1978 Sweet Revenge DE 4 nbsp Gold 32 Wo DE AT 8 20 Wo AT Erstveroffentlichung Mai 1978 Produzent Anthony Monn1979 Never Trust a Pretty Face DE 24 14 Wo DE Erstveroffentlichung Februar 1979 Produzent Anthony Monn1980 Diamonds for Breakfast DE 43 5 Wo DE AT 11 8 Wo AT Erstveroffentlichung Marz 1980 Produzent Anthony Monngrau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Alben 1980 Incognito 1982 Ieri oggi 1983 Tam Tam 1986 Secret Passion 1989 Uomini piu uomini 1989 Tant qu il y aura des hommes 1993 Cadavrexquis 1995 Alter Ego 1998 Back in Your Arms 2001 Heart 2006 With Love 2009 Brief Encounters 2009 Brief Encounters Acoustique 2009 Brand New Love Affair 2010 Brief Encounters Reloaded 2012 I Don t Like Disco 2013 Brief Encounters Dance amp Smooth CD 2014 My Happiness 2016 Let Me Entertain You CD amp DVD Kompilationen Bearbeiten 1990 Follow Me 1991 The Collection 1993 Telegramme 1994 Indovina chi sono 1997 Amanda Lear 1998 Amanda 98 Follow Me Back in My Arms 1998 Queen of Chinatown 2000 Made of Blood amp Honey 2001 I m a Mistery The Whole Story 2 CDs 2002 Essential 2002 Follow Me The Greatest Hits 2003 Living Legend 2 CDs 2005 Sings Evergreens 2005 Forever Glam 2006 The Sphinx Das Beste aus den Jahren 1976 1983 Box mit 3 CDs 2007 Greatest Hits 2008 Disco Queen of the Wild 70 s 2010 My French Italian Songbook 2010 Give a Bit of Mmh to Me 2013 Amanda LearSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 54 55 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH1977 Blood and HoneyI Am a Photograph DE 12 26 Wo DE Erstveroffentlichung Marz 1977 Autoren Amanda Lear Anthony MonnQueen of China Town DE 2 26 Wo DE AT 11 12 Wo AT CH 5 8 Wo CH Erstveroffentlichung August 1977 Autoren Amanda Lear Anthony Monn1978 Follow MeSweet Revenge DE 3 27 Wo DE AT 6 20 Wo AT CH 7 9 Wo CH Erstveroffentlichung August 1977 Autoren Amanda Lear Anthony MonnThe SphinxNever Trust a Pretty Face DE 19 13 Wo DE Erstveroffentlichung November 1978 Autoren Amanda Lear Anthony Monn1979 Fashion Pack Studio 54 Never Trust a Pretty Face DE 24 6 Wo DE Erstveroffentlichung April 1979 Autoren Amanda Lear Anthony MonnFabulous Lover Love MeDiamonds for Breakfast DE 25 15 Wo DE Erstveroffentlichung September 1979 Autor Rainer Pietsch1980 DiamondsDiamonds for Breakfast DE 30 12 Wo DE Erstveroffentlichung Januar 1980 Autoren Amanda Lear Anthony MonnSolomon Gundie DE 36 16 Wo DE Erstveroffentlichung Oktober 1980 Autor Sintas aka Anthony Monn 1981 EgalIncognito DE 75 1 Wo DE Erstveroffentlichung April 1981 Autor Sintas aka Anthony Monn Weitere Singles 1975 Trouble 1975 La bagarre 1977 Tomorrow 1977 Blue Tango 1977 Alphabet Prelude in C by J S Bach 1978 Run Baby Run 1978 Enigma Give a Bit of Mmh to Me 1978 Lili Marleen 1978 Gold 1980 Japan 1980 Ho fatto l amore con me 1980 When 1980 Rockin Rollin I Hear You Nagging 1980 Ho fatto l amore con me 1980 Amanda Lear EP 1981 Love Amnesia 1981 Igual 1981 Nymphomania 1981 Hollywood Is Just a Dream When You re Seventeen 1981 Red Tape 1982 Fever 1982 Incredibilmente donna 1983 No Regrets 1983 Love Your Body 1984 Assassino 1984 Ritmo Salsa 1984 No Credit Card 1985 Women 1985 Amanda Lear EP 1986 Les femmes 1986 She Wolf 1987 Follow Me The Special 1987 Mix 1987 Wild Thing 1987 Times Up 1987 Aphrodisiaque 1988 Thank You 1989 Follow Me 89 1989 Metamorphose 1990 L Ecole d amour 1990 Do You Remember Me 1992 Fantasy 1995 Everytime You Touch Me 1995 Peep 1996 Angel Love 1998 I ll Miss You 1998 Blood and Honey New Remix 98 2000 From Here to Eternity Giorgio Moroder vs Eric D Clark feat Amanda Lear 2001 Love Boat 2002 I Just Wanna Dance Again 2002 Beats of Love mit Get Ready 2005 Paris by Night 2005 Copacabana 2006 Queen of Chinatown 2006 DJenetix feat Amanda Lear 2009 Someone Else s Eyes feat Deadstar 2009 Brand New Love Affair In the Mix 2010 I m Coming Up The Remix EP 2010 I Am What I Am TV Final Mix 2011 Chinese Walk 2011 La Bete et la Belle 2012 Back to Black Amy Winehouse Sung by Amanda Lear 2012 Love at First Sight 2014 Suspicious MindsTV Portrats BearbeitenQueen Lear Die Leben der Amanda Lear Deutschland 2021 55 Minuten Regie Gero von Boehm In dem filmischen Portrat reflektiert Lear Stationen ihrer Karriere Freunde wie der Modeschopfer Jean Paul Gaultier die Schauspielerin Macha Meril DJ Michel Gaubert und der Fernsehautor Salvo Guercio aussern sich zu ihrem Leben 56 57 58 Amanda Lear die Geheimnisvolle Nennen sie mich Fraulein Frankreich 2022 53 Minuten Regie Patrick Jeudy Mit Interviews von Fabrice Gaignault Galia Salimo Jean Michel Bouhours Eric Dahan Guy Cuevas und Claude Bauret Deutsche Erstausstrahlung am 21 April 2023 auf arte TV Filmografie Bearbeiten1967 Ne jouez pas avec les Martiens 1968 Fun and Games for Everyone 1969 Der Kommissar Fernsehserie Folge Keiner horte den Schuss 1970 Double Pisces Scorpio Rising 1978 Onkel Addi 1978 Follie di notte 1984 W le donne Fernsehserie 1985 Grottenolm 1993 Une femme pour moi Fernsehfilm 1993 Piazza di Spagna Miniserie 1996 Die Liebe neu erfinden Miniserie eine Folge 1998 Les annees bleues Fernsehserie eine Folge 1998 Liebe auf den sexten Blick Bimboland 2001 Tre Ragazzi a Milano Fernsehfilm 2002 Le defi 2004 La talpa Fernsehserie 2004 St Tropez Sous le Soleil Fernsehserie eine Folge 2005 Gigolo Kurzfilm 2006 Boys Briefs 4 Kurzvideo 2007 Un amour de fantome Fernsehfilm 2007 Oliviero Rising 2008 Avocats amp associes Fernsehserie eine Folge 2008 Die Drachenjager Chasseurs de dragons Stimme 2008 Encore une nuit de merde dans cette ville pourrie Kurzfilm 2008 Un posto al sole Fernsehserie eine Folge 2008 Bloody Flowers 2009 Panique au ministere Fernsehfilm 2009 Lacoma Stimme 2011 Le grand restaurant II Fernsehfilm 2012 Scenes de menages Fernsehserie eine Folge 2012 Nom de code Rose Fernsehfilm 2014 Nos chers voisins Fernsehserie eine Folge 2020 Miss Beautiful Miss 2021 Camping Paradis Fernsehserie eine Folge 2021 HashtagBoomer Fernsehserie Schriften Auswahl BearbeitenLe Dali d Amanda Editions Pierre Marcel Favre Paris 1984 ISBN 2 8289 0175 0 Dali 15 Jahre mit Salvador Dali Goldmann Verlag Munchen 1984 ISBN 3 442 06805 3 L Immortelle Editions Carrere Paris 1987 ISBN 2 86804 363 1 L Amant Dali Ma Vie avec Salvador Dali Mit einem Vorwort von Paco Rabanne Editions Michel Lafon Paris 1994 ISBN 2 84098 011 8 Mon Dali Editions Michel Lafon Neuilly sur Seine 2004 ISBN 2 7499 0111 1 Between Dream and Reality Ausstellungskatalog Galerie Claudius Hamburg 2006 ISBN 3 8334 5185 8 Omnia Ausstellungskatalog Galerie Friedmann Hahn Berlin 2007 59 Sogni Miti Colori Ausstellungskatalog Artemisia Art Gallery Monza 2007 Je ne suis pas du tout celle que vous croyez Hors Collection Frankreich 2009 ISBN 978 2 258 08132 1 Biographie Amanda Lear Passioni Ausstellungskatalog Milano Art Gallery Edizioni Leima Mailand 2015 ISBN 978 88 98395 24 8 Literatur Auswahl BearbeitenLieder fur Luder In Playboy Nr 9 September 1977 S 105 109 Brigitte Tast Hans Jurgen Tast Hrsg Amanda Lear In Kulleraugen Materialsammlung Nr 4 Hildesheim 1978 ohne Seitenangabe Material und Textsammlung uber Lears Schauspielrollen Interviews und Liedtexte Liste der Sekundarliteratur Tinkerbelle Amanda Lear I hate to spread rumours but what else can I do with them In Interview Vol VIII NO 3 March 1978 S 32 33 Disco Star Amanda Lear Ich war nie ein Mann In Stern Magazin Nr 45 1978 2 November 1978 Titel und S 34 38 Wer hat Angst vor Amanda Lear Gedanken Erinnerungen Bekenntnisse Drei Sterne Verlagsanstalt Munchen 1979 Fotoband mit Texten von Amanda Lear Der Band wurde beworben zum Erscheinen der 4 LP Diamonds for Breakfast siehe LP Inlay Charles Wilp Hrsg Dazzledorf Dusseldorf Vorort der Welt 20 Jahre fotografiert Verlag Melzer Dreieich ohne Jahr ca 1978 S 109 Thomas Jeier Amanda Lear Disco Music ist langweilig In Disco Stars Heyne Verlag Munchen 1979 ISBN 3 453 80035 4 S 75 88 April Ashley Odyssey Verlag Jonathan Cape 1982 ISBN 0 224 01849 3 Evelyn Kunneke Sing Evelyn sing Revue eines Lebens Hoffmann und Campe Hamburg 1982 ISBN 3 455 04028 4 S 228 231 Manfred W Koch Amanda Lear Der Disco Vamp beweist dass er ein ganzes Weib ist In High Society 2 Marz April 1983 S 14 25 Fotostrecke und Interview Mick Rock Stardust Schirmer Mosel Verlag Munchen Paris London 1995 ISBN 3 88814 779 4 S 106 Bernard Marcade Dan Cameron Hrsg Pierre et Gilles The Complete Works 1976 1996 Taschen Koln 1997 ISBN 3 8228 8095 7 S 97 Thierry Mugler Hrsg Prasentation der 97er Kollektion mit deutschen Texten von Stephane Wargnier N Siren 307131573 Paris 1997 S 29 Ian Gibson Hrsg 14 Amanda Lear und andere Extravaganzen In Salvador Dali Die Biographie Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1998 ISBN 3 421 05133 X S 547 583 Englische Ausgabe The Shameful Life of Salvador Dali Faber and Faber London 1997 ISBN 0 393 04624 9 Romy Haag Eine Frau und mehr Verlag Quadriga Berlin 1999 ISBN 3 88679 328 1 S 206 Francois Nars X RAY Schirmer Mosel Verlag Munchen Paris London 1999 ISBN 3 88814 951 7 ohne Seitenangabe David Bowie Moonage Daydream The Life and Times of Ziggy Stardust Cassell Illustrated Octopus Publishing Group London 2005 ISBN 1 84403 380 5 S 81 294 304 Deutsche Ausgabe Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2005 ISBN 3 89602 682 8 Marianne Winkler Michael Petzel Hrsg Meine Freunde die Stars Fotografien von Lothar Winkler Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2006 ISBN 3 89602 691 7 mit diversen Aufnahmen von Amanda Lear alias Peki d Oslo Anfang der sechziger Jahre Fabrice Gaignault Les egeries Sixties Editions Fayard Paris 2006 ISBN 2 213 62054 7 S 176 Herbert Tobias Blicke und Begehren 1924 1982 Steidl Verlag Gottingen 2008 ISBN 978 3 86521 605 2 S 18 109 121 Buch zur gleichnamigen Ausstellung in der Berlinischen Galerie Die Aufnahmen zeigen Amanda Tap heute Lear Berlin 1960 James Anderson Icons Amanda Lear In Attitude August September 2007 S 144 145 Thomas Hermanns Track 8 Blood and Honey In fur immer d i s c o Scherz Verlag S Fischer Verlag Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 502 15167 8 S 112 123 Dominic Lutyens Kirsty Hislop Hrsg 70er Style amp Design Edel Germany GmbH Hamburg 2010 ISBN 978 3 941378 24 7 S 105 171 186 188 Englische Ausgabe 70s Style amp Design Thames amp Hudson London 2009 ISBN 978 0 500 51483 2 Le Vrai Visage d Amanda In Vogue Nr 915 Marz 2011 S 332 337 Fotostrecke und Interview mit Amanda Lear Amanda Lear On va tous devenir Chinois In Schnock N 2 Paris 2012 ISBN 978 2 35461 020 3 S 32 67 Gunter Gueffroy Nur zum Vergnugen Fotografien 1971 1990 Bebug mbH Verlag Bild und Heimat Berlin 2014 ISBN 978 3 86789 441 8 S 64 Christoph Dallach Amanda Lear Ich habe einen Traum In Zeitmagazin Nr 43 13 Oktober 2016 S 42 43 Johannes von Weizsacker Vorspiel fur Amanda Lear In Spex Magazin fur Popkultur No 372 Januar Februar 2017 S 32 36 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Amanda Lear Sammlung von Bildern Literatur von und uber Amanda Lear im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Amanda Lear in der Internet Movie Database englisch Amanda Lear bei AllMusic englisch Amanda Lear bei Discogs Diskografie bei lescharts com Amanda Lear bei promipool deEinzelnachweise Bearbeiten Geburtstage unserer Mitglieder Nicht mehr online verfugbar In GEMA Nachrichten Nr 170 GEMA November 2004 archiviert vom Original am 28 August 2006 abgerufen am 20 November 2006 65 Jahre Amanda Lear 18 November 1939 Sollte wie vielfach unterstellt Amanda Lear identisch mit einer Person namens Alain Maurice Louis Rene Tap sein so weist ein im Jahr 1979 vom Standesamt der Stadt Nantes im Namen der Franzosischen Republik angefertigter Auszug aus dem Geburtsregister Aktenzeichen Saigon Cochinchine 1939 242 als Geburtsdatum den 18 Juni 1939 aus der Geburtsort ist demnach Saigon Amanda Lear auf bbc co uk a b At the court of Queen Lear auf guardian co uk a b Ian Gibson Hrsg Amanda Lear und andere Extravaganzen In Salvador Dali Die Biographie Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1998 S 552 a b Evelyn Kunneke Sing Evelyn sing Revue eines Lebens Hoffmann und Campe Hamburg 1982 ISBN 3 455 04028 4 S 228 231 Peki D Oslo Photos Carrousel Memento vom 24 September 2012 im Internet Archive dianeetlesexedesanges ch abgerufen am 22 September 2013 Il Borghese Band 29 1978 S 514 Amanda Lear e una vecchia conoscenza di quanti bazzicavano l ambiente dell avanspettacolo Si chiamava allora Peki d Oslo all anima della fantasia e praticava lo spogliarello travestito Peki d Oslo era indicata o indicato sul passaporto e sulle note della polizia di Carcassonne come Tap Alain nato a Saigon il 18 giugno del 1939 detto Amanda cittadino francese E cosi Peki d Oslo whose real name is Amanda Tapp French passport 30 Juni 1965 Daily Mirror Peki d Oslo real name Amanda Lear 13 Juni 1967 Daily Mirror Alain Louis Rene Maurice Tap in arte Amanda Amanda cambiando bruscamente voce ed atteggiamento Io sono caro signore tanto perche lei non si faccia idee sbagliate monsieur Alain Louis Rene Maurice Tap Dei Tap naturalmente E sono nato a Saigon ex Indochine francaise 22 anni or sono Mi considerano attualmente uno dei migliori professionisti mondiali del travestimento il vero nome di Amanda e Alain Louis Rene Maurice Tap nato ventidue anni prima a Saigon e se pure il suo passaporto e intestato a monsieur Tap un documento altrettanto valido e controfirmato dal console di Francia a Berlino autorizza monsieur Tap a farsi chiamare mademoiselle Amanda in base ad un certificato rilasciato l anno scorso all artista da un medico francese che dichiara il signor Tap fisiologicamente e fisicamente Donna Ma Alain Tap e ancho il vero nomme di Peki uno dei travesti che affiancano Coccinelle nella sua esibizione napoletana Lo Specchio September Oktober 1961 GiovanBattista Brambilla Il caso Amanda Pride Nr 110 August 2008 S 48 49 Nel 1978 la giornalista Camilla Cederna scrive un articolo per TV Sorrisi e Canzoni in cui dice di aver sbirciato il passaporto francese della cantante depositato al bureau del suo albergo a Milano Il documento risulterebbe rilasciato a Carcassonne Sud della Francia intestato a Alain Tap detto Amanda travestito nato a Saigon il 18 giugno 1939 Piu in basso il nome d arte Peki d Oslo Simone Vazzana lastampa it La Stampa I 70 anni ma anche no di Amanda Lear storia di un mistero 18 November 2016 Homepage des Ministere de la Culture et de la Communication Liste der Preistrager 2006 abgerufen am 21 Juli 2018 Dali 15 Jahre mit Savaldor Dali Goldmann Verlag Munchen 1984 S 5 Antonio Gracia Jose Pierrot Memorias Trans Capitulo 2 Dali Amanda Lear Web Carla Antonelli Fabrice Gaignault Les egeries Sixties Editions Fayard Paris 2006 ISBN 2 213 62054 7 S 176 Judith Watt Hrsg Ossie Clark 1965 74 V amp A Publications London 2005 ISBN 1 85177 458 0 S 16 34 73 76 98 103 11 122 Amanda Lear L Amant Dali Ma Vie avec Salvador Dali Mit einem Vorwort von Paco Rabanne Editions Michel Lafon Paris 1994 S 7 8 Ausschnitt aus Ne jouez pas avec les Martiens Memento vom 8 Dezember 2013 im Internet Archive auf youtube com Charles Wilp Hrsg Dazzledorf Dusseldorf Vorort der Welt 20 Jahre fotografiert Verlag Melzer Dreieich ohne Jahr ca 1978 S 109 hierzu Fundstucke des Fernsehens 7 Der grosse Afri Cola Rausch FAZ Net Fernsehserie Der Kommissar Folge 7 Keiner horte den Schuss 1969 David Bowie Moonage Daydream The Life and Times of Ziggy Stardust Cassell Illustrated Octopus Publishing Group London 2005 ISBN 1 84403 380 5 S 304 Christopher Sandford David Bowie Die Biographie Update 2003 Verlagsgruppe Koch Hannibal Hofen 2003 ISBN 3 85445 240 3 Auktion Sotheby s New York am 6 Oktober 2010 Los 207 Robert Mapplethorpe Portrat Amanda Lear Memento vom 14 Marz 2013 im Internet Archive Le Vrai Visage d Amanda In Vogue Nr 915 Marz 2011 S 334 Lieder fur Luder In Playboy Nr 9 September 1977 S 105 109 Tinkerbelle Amanda Lear I hate to spread rumours but what else can I do with them In Interview Band VIII Nr 3 March 1978 S 32 33 Michael D Sibalis Peyrefitte Roger 1907 2000 Nicht mehr online verfugbar In glbtq Encyclopedia 2006 archiviert vom Original am 18 April 2006 abgerufen am 21 Juli 2018 englisch a b c Amanda Lear Wer zur Holle ist diese komische Frau Memento vom 2 Dezember 2013 im Internet Archive auf netzeitung de 9 September 2004 Thomas Jeier Amanda Lear Disco Music ist langweilig In Disco Stars Heyne Verlag Munchen 1979 S 75 88 Amanda Lear L immortelle Editions Carrere Paris 1987 ISBN 2 86804 363 1 Auch die Liebe verbrannte In Bunte Nr 4 18 Januar 2001 S 68 72 Le mari d Amanda Lear mort dans l incendie de leur maison Nicht mehr online verfugbar In actustar com 19 Dezember 2000 archiviert vom Original am 24 Januar 2001 abgerufen am 21 Juli 2018 franzosisch Der Begriff Transsexualitat ist veraltet und pathologisierend und kann daher nicht mehr allgemeingultig gebraucht werden wie es in den Quellen getan wird Transgeschlechtlichkeit wird stattdessen als neutraler Oberbegriff genutzt Siehe auch Begriffserklarungen Trans Inter Beratungsstelle Abgerufen am 3 August 2023 und Internetredaktion des Bundesministeriums fur Familie Senioren Frauen und Jugend Trans was Abgerufen am 3 August 2023 und Das Queer Lexikon Was bedeutet Transgender In Der Tagesspiegel Online ISSN 1865 2263 tagesspiegel de abgerufen am 3 August 2023 Andre Minninger nach Robert Arthur Die drei Folge 106 Der Mann ohne Kopf BMG Ariola Miller 2002 KOBIETY KOBIETOM Amanda Lear Andrea Radke Summer of the 70s Disco und Dali In arte Magazin 1 31 Juli 2008 S 14 15 Panique au Ministere ist ein Theaterstuck von Jean Franco und Guillaume Melanie Premiere war am 4 Marz 2009 im Theatre de la Porte Saint Martin Paris Frankreich Amanda Lear lauft in der letzten Pret a porter Schau von Jean Paul Gaultier Amanda Lear im Katalog zu ihrer Ausstellung Omnia in der Galerie Friedmann Hahn Berlin 2007 ANP Projects Abgerufen am 16 September 2023 Ausstellung Not a Lear auf Kunstaspekte de Die Bilder der Amanda Lear In Berliner Morgenpost 5 Juni 2008 Chalet Muri Amanda Lear und Ursula Andress treffen sich in Bern Abgerufen am 26 Marz 2021 englisch April Ashley Odyssey Verlag Jonathan Cape 1982 ISBN 0 224 01849 3 Ian Gibson Hrsg 14 Amanda Lear und andere Extravaganzen In Salvador Dali Die Biographie Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1998 S 551 Romy Haag Eine Frau und mehr Verlag Quadriga Berlin 1999 ISBN 3 88679 328 1 S 206 Herbert Tobias Blicke und Begehren 1924 1982 Steidl Verlag Gottingen 2008 ISBN 978 3 86521 605 2 S 18 109 121 Buch zur gleichnamigen Ausstellung in der 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85437310 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lear AmandaALTERNATIVNAMEN Tapp Amanda Geburtsname KURZBESCHREIBUNG britisch franzosische Sangerin Entertainerin und TanzerinGEBURTSDATUM 18 Juni 1939 oder 18 November 1939GEBURTSORT unsicher Saigon oder Hanoi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amanda Lear amp oldid 237374253