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Alexandra Schekowa bulgarisch Aleksandra Zhekova englisch Aleksandra Zhekova 5 Oktober 1987 in Sofia ist eine ehemalige bulgarische Snowboarderin Alexandra SchekowaSchekowa beim Weltcup in TellurideVoller Name bulgarisch Aleksandra ZhekovaNation Bulgarien BulgarienGeburtstag 5 Oktober 1987Geburtsort Sofia BulgarienGrosse 167 cmGewicht 60 kgKarriereVerein Team BladeTrainer Wiktor SchekowNationalkader seit 2003Status zuruckgetretenKarriereende 2019MedaillenspiegelUniversiade 1 0 0 JWM Medaillen 0 2 0 Nationale Medaillen 8 2 2 UniversiadeGold 2015 Granada Snowboardcross Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenSilber 2007 Bad Gastein ParallelriesenslalomSilber 2007 Bad Gastein SnowboardcrossBulgarische MeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntGold 2004 Pamporowo ParallelriesenslalomSilber 2005 Pamporowo ParallelslalomBronze 2005 Berchtesgaden SnowboardcrossGold 2005 Bansko SnowboardcrossSilber 2006 Sofia Big AirBronze 2006 Borowez ParallelriesenslalomGold 2007 Bansko ParallelriesenslalomGold 2007 Bansko ParallelslalomGold 2007 Sofia SnowboardcrossBronze 2007 Sofia Big AirGold 2008 Bansko ParallelriesenslalomSilber 2008 Bansko ParallelslalomGold 2009 Bansko ParallelslalomGold 2009 Bansko SnowboardcrossSilber 2009 Bansko ParallelriesenslalomGold 2010 Sofia SnowboardcrossGold 2012 Borowez SnowboardcrossGold 2013 Borowez SnowboardcrossGold 2017 Bansko SnowboardcrossGold 2018 Bansko SnowboardcrossGold 2019 Osogowo SnowboardcrossPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 7 Februar 2004 Weltcupsiege 3 Gesamtweltcup 0 7 2008 09 Parallel Weltcup 17 2008 09 Snowboardcross Weltcup 0 2 2010 11 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Snowboardcross 3 8 6 Werdegang BearbeitenIhr internationales Debut gab Schekowa im Alter von 13 Jahren bei Jugendwettbewerben der FIS 2001 in Italien Schnell erreichte sie im Marz dabei die Podestrange Bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2003 in Prato Nevoso erreichte sie mit Rang 10 im Snowboardcross ein gutes Ergebnis Zudem landete sie im Parallelriesenslalom auf Rang 24 Im Marz startete Schekowa erstmals im Snowboard Europacup Am 7 Februar 2004 gab sie schliesslich in Berchtesgaden im Alter von 16 Jahren ihr Debut im Snowboard Weltcup Dabei gelang ihr bereits in ihrem ersten A Wettbewerb mit Rang 18 der erste Weltcup Punkte Gewinn Bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2004 erreichte Schekowa im Parallelriesenslalom in Klinovec den 22 Platz bevor sie beim Snowboardcross in Klingenthal auf Platz 37 fuhr Nach zwei erfolgreichen Starts im Europacup gewann Schekowa bei den Bulgarischen Meisterschaften 2004 in Pamporowo im Parallelriesenslalom ihren ersten nationalen Titel Im Parallelslalom landete sie auf Rang funf Nachdem Schekowa im Dezember 2004 zweimal im Weltcup die Punkterange erreichte erhielt sie einen Startplatz bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler Nach Rang 29 im Snowboardcross wurde sie im Parallelriesenslalom disqualifiziert Die Weltmeisterschaft schloss sie als 43 im Parallelslalom ab Bei den folgenden Bulgarischen Meisterschaften 2005 in Pamporowo verpasste sie die Verteidigung ihres Titels aus dem Vorjahr knapp Ihr einziger Erfolg war die Silbermedaille im Parallelslalom Wenig spater konnte sie beim zweiten Teil der Meisterschaften in Berchtesgaden und Bansko noch Bronze und Gold im Snowboardcross gewinnen Bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2005 in Zermatt verpasste Schekowa als Vierte im Snowboardcross und im Parallelriesenslalom eine Medaille nur knapp Ab September 2005 gehorte sie schliesslich fest zum Weltcup Kader Dabei konnte Schekowa ihre Leistungen im Snowboardcross immer weiter steigern und konzentrierte sich schliesslich vermehrt auf diese Disziplin In Bad Gastein erreichte sie im Januar 2006 als Sechste erstmals eine Top 10 Platzierung Wenig spater stand sie als Dritte am Kronplatz erstmals auf einem Weltcup Podest Bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2006 im sudkoreanischen Vivaldi Park erreichte Schekowa zwei siebente Platze Nur eine Woche spater reiste sie zu den Olympischen Winterspielen 2006 nach Turin Dort scheiterte Schekow im Parallelriesenslalom und auch im Snowboardcross bereits in den Qualifikationsdurchgangen und beendete die Wettbewerbe auf den Platzen 25 und 22 Wenig spater bei den Bulgarischen Meisterschaften in ihrer Heimatstadt Sofia gewann sie Silber im Big Air In Borowez gewann sie wenig spater zudem Bronze im Parallelriesenslalom Nach einem Sieg im Europacup im April in Bansko startete Schekowa ab Oktober 2006 wieder im Weltcup Nach zwei Punkteplatzierungen in Bad Gastein erreichte sie die Qualifikation fur die Snowboard Weltmeisterschaften 2007 in Arosa Die Weltmeisterschaft verlief durchwachsen fur Schekowa Beste Platzierung war Rang 13 im Parallelriesenslalom Bei den Bulgarischen Meisterschaften 2007 in Bansko und Sofia gewann Schekowa die Titel im Parallelriesenslalom im Parallelslalom und im Snowboardcross sowie Bronze im Big Air Beim Weltcup in Furano erreichte Schekowa als Zweite im Parallelriesenslalom ihre bis dahin beste Weltcup Platzierung Auch beim Snowboardcross in Lake Placid stand sie als Dritte auf dem Podium Bei den Snowboard Juniorenweltmeisterschaften 2007 in Bad Gastein gewann Schekowa im Snowboardcross und im Parallelriesenslalom die Silbermedaille Nach einem durchwachsenen Jahr im Weltcup mit wechselnden Ergebnissen gewann Schekowa bei den Bulgarischen Meisterschaften 2008 in Bansko erneut Gold und Silber Zum Ende der Saison 2007 08 stand sie in Valmalenco nach Rang zwei im Snowboardcross wieder auf dem Podium Im Parallelriesenslalom verpasste sie als Vierte ein weiteres Podest knapp Zwei weitere nationale Titel gewann Schekowa bei den Bulgarischen Meisterschaften 2009 im Bansko Zudem gewann sie im argentinischen Chapelco den South American Cup Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver bei denen Schekowa bei der Eroffnungsfeier die bulgarische Fahnentragerin war 1 sturzte sie beim Wettbewerb im Snowboardcross und konnte danach auch am Parallelriesenslalom nicht teilnehmen Auch beim ersten Weltcup nach den Spielen in Valmalenco musste sie noch verletzungsbedingt aussetzen Eine weitere Woche spater gewann sie bei den Bulgarischen Meisterschaften in Sofia erneut Gold im Snowboardcross Zu Beginn der Saison 2010 11 fand Schekowa zu alter Starke zuruck und uberzeugte mit zwei Podestrangen in Lech am Arlberg und Telluride Bei der Snowboard Weltmeisterschaft 2011 startete sie nur noch im Snowboardcross und erreichte Rang 14 Zum Saisonende gewann sie in Arosa ihre ersten beiden Weltcups In die Saison 2011 12 startete Schekowa nach Rang sechs in Telluride mit einem zweiten und dritten Rang in Veysonnaz Bei den Bulgarischen Meisterschaften 2012 in Borowez sicherte sich Schekowa erneut den Titel im Snowboardcross Auch ein Jahr spater sicherte sie sich diesen Titel Bei den X Games 2012 in Aspen sicherte sich Schekowa die Silbermedaille 2 In der Saison 2013 14 konnte Schekowa sich nach guten Ergebnissen in Montafon Lake Louise 3 sowie im Vallnord in Andorra die Qualifikation fur die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi Im Snowboardcross Wettbewerb erreichte sie Rang funf und verpasste damit die Medaillenrange nur knapp 4 5 Sie lag dabei im Finale lange Zeit auf Platz drei fiel aber nach einer Kollision mit der Italienerin Michela Moioli zuruck 6 In der Saison 2014 15 belegte sie mit dem Platzen Sieben und Funf den 11 Platz im Snowboardcross Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg wurde sie Vierte In der folgenden Saison kam sie bei sieben Teilnahmen im Weltcup sechsmal unter die ersten Zehn Dabei holte sie im Marz 2016 in Veysonnaz ihren dritten Weltcupsieg und errang zum Saisonende den siebten Platz im Snowboardcross Weltcup In der Saison 2017 18 kam Schekowa mit sieben Top Zehn Platzierungen auf den siebten Platz im Snowboardcross Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang errang sie den sechsten Platz im Snowboardcross Ende Februar 2018 wurde sie in Bansko bulgarische Meisterin im Snowboardcross Schekowa trainiert bei ihrem Vater Wiktor Schekow der auch die Wettkampferin Irina Konstantinowa fur die Segelwettkampfe bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen trainierte Weblinks BearbeitenAlexandra Schekowa in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Alexandra Schekowa in der Datenbank von Olympedia org englisch Alexandra Schekowa auf sochi2014 comEinzelnachweise Bearbeiten Bulgaria at the Olympics Sports Reference com archiviert vom Original am 2 Mai 2014 abgerufen am 16 Februar 2014 englisch X Games Profil Aleksandra Schekowa In ESPN Archiviert vom Original am 24 Februar 2014 abgerufen am 16 Februar 2014 englisch Alexandra Jekova placed 6th at Lake Louise Ski bg 21 Dezember 2013 abgerufen am 16 Februar 2014 englisch Home English Service Department Alexandra Jekova Places Fifth in Sochi Winter Olympics Snowboarding Cross Finals Bulgarian News Agency 16 Februar 2014 abgerufen am 16 Februar 2014 englisch Bulgaria s Zhekova Finishes 5th at Sochi Snowboard Cross novinite com 16 Februar 2014 abgerufen am 16 Februar 2014 englisch Bulgaria s brightest Sochi medal hope falls short The Sofia Globe 16 Februar 2014 abgerufen am 16 Februar 2014 englisch PersonendatenNAME Schekowa AlexandraALTERNATIVNAMEN Zhekova Aleksandra bulgarisch Zhekova Aleksandra englische Transkription KURZBESCHREIBUNG bulgarische SnowboarderinGEBURTSDATUM 5 Oktober 1987GEBURTSORT Sofia Bulgarien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexandra Schekowa amp oldid 238907472