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Der Albaufstieg der Bundesautobahn 8 ist ein 16 Kilometer langer in Baden Wurttemberg an der Nordwestflanke der Schwabischen Alb gelegener Albaufstieg Albaufstieg der A 8 bei Wiesensteig Reichsautobahn am Steilhang der Alb von Michael Zeno DiemerDieser fuhrt vom Albvorland bei Kirchheim unter Teck hinauf auf die Schwabische Alb zwischen der Ausfahrt Aichelberg und dem Behelfsanschluss Hohenstadt uberwindet er dabei in zwei Stufen rund 380 Hohenmeter In entgegengesetzter Fahrtrichtung heisst dieser Abschnitt Albabstieg Als Besonderheit sind die beiden Richtungsfahrbahnen der oberen Aufstiegsstufe auf zwei parallel verlaufende Taler aufgeteilt Eine derartige Trennung gibt es auf deutschen Autobahnen sonst nur an zwei weiteren Orten auf der A 9 am Hienberg zwischen den Ausfahrten Schnaittach und Hormersdorf und am Kindinger Berg bei Irlahull Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 1 1 Erste Stufe bei Aichelberg 1 2 Zweite Stufe Drackensteiner Hang 1 3 Grund fur die Trennung der Richtungsfahrbahnen 2 Geschichte 2 1 Errichtung 2 2 Zerstorung bei Kriegsende und Wiederaufbau 2 3 Ausbau am Aichelberg 3 Geplanter Neubau am Drackensteiner Hang 3 1 Uberblick 3 2 Filstalbrucke 3 3 Tunnel Himmelsschleife 3 4 Gosbachtalbrucke 3 5 Tunnel Drackenstein 4 Separate Bauprojekte 4 1 Tunnel Gruibingen 4 2 Eisenbahn Hochgeschwindigkeitsstrecke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVerlauf Bearbeiten nbsp Hangbrucke Todsburg des Albaufstiegs am Berg Steinbuhl Juli 2013 nbsp Beim Lammerbuckeltunnel ist die Albhochflache erreicht nbsp A 8 am Behelfsanschluss Hohenstadt rechts Beginn des Albabstiegs links Ende des Albaufstiegs nbsp Drachenlochbrucke am Drackensteiner Hang nbsp Der Albaufstieg beim Stadtchen Wiesensteig mit der MalakoffbruckeErste Stufe bei Aichelberg Bearbeiten Der erste drei Kilometer lange Anstieg am Albtrauf dem nordwestlich ausgerichteten Steilabfall der Schwabischen Alb verlauft mit einer Hohendifferenz von 200 Metern zwischen der Ausfahrt Aichelberg und dem 500 Meter langen Maustobelviadukt Im weiteren sieben Kilometer langen Verlauf durch ein Hochtal und danach durch das Tal des Hollbachs zur oberen Fils fallt er im Bereich von Gruibingen um etwa 50 Meter Hohe ab An der Anschlussstelle Muhlhausen teilen sich die Richtungsfahrbahnen um die Hohendifferenz von 230 Metern zur Hochflache der Schwabischen Alb auf getrennten bis zu zwei Kilometer voneinander entfernten Trassen mit je zwei Fahrspuren zu uberwinden Zweite Stufe Drackensteiner Hang Bearbeiten Der 6 4 Kilometer lange Abschnitt der Richtungsfahrbahn Stuttgart Ulm in Nordwest Sudost Richtung verlauft von einer Brucke uber die Fils direkt nordostlich von Muhlhausen bergauf zur Todsburgbrucke 371 Meter die am Berg Steinbuhl 797 m u NN nahe der Todsburger Hohle vorbeifuhrt Danach verlauft er weiter bergauf uber die Malakoffbrucke 150 Meter und durch den Lammerbuckeltunnel 625 Meter zum Behelfsanschluss Hohenstadt Den hochsten Punkt erreicht die Autobahn hier wieder mit parallel laufenden Fahrbahnen fur beide Richtungen dann etwa einen Kilometer nach der Ausfahrt bei 785 Meter uber NHN wo sie die Europaische Hauptwasserscheide zwischen Rhein und Donau uberquert Der 5 7 Kilometer lange Abschnitt der Richtungsfahrbahn von Ulm nach Stuttgart Sudost Nordwest Richtung verlauft von der Behelfsausfahrt Hohenstadt bergab am Drackensteiner Hang entlang wobei er durch den Nasenfelstunnel 60 Meter sowie uber die Drachenlochbrucke 230 Meter die Himmelsleiterbrucke 100 Meter und die Fischerhauslebrucke 250 Meter 1 zu einer Brucke uber die Fils westlich von Gosbach fuhrt Auf diesem Streckenabschnitt gilt ein Tempolimit von 50 km h fur Lkw und 80 km h fur sonstige Fahrzeuge Grund fur die Trennung der Richtungsfahrbahnen Bearbeiten Die Richtungsfahrbahnen der oberen Stufe des Albauf und Albabstiegs am Drackensteiner Hang mussten getrennt werden weil es nicht moglich war eine vierspurige Autobahn an nur einem Berghang entlangzufuhren Allenfalls hatte man zwei Trassen ubereinander bauen konnen was aber deutlich hohere Kosten und grossere landschaftliche Einschnitte zur Folge gehabt hatte als die realisierte getrennte Trassenfuhrung Geschichte BearbeitenErrichtung Bearbeiten Sowohl am Drackensteiner Hang als auch am Aichelberg wurde in den Jahren 1936 und 1937 zunachst eine Richtungsfahrbahn gebaut Die entgegengesetzte Richtungsfahrbahn am Aichelberg wurde 1938 fertiggestellt am Drackensteiner Hang wurde an der getrennten Aufstiegstrasse von 1938 bis 1942 gebaut bis die Arbeiten kriegsbedingt eingestellt werden mussten Der an diesem Abschnitt befindliche Lammerbuckeltunnel wurde von 1942 bis 1945 als Rustungsfabrik genutzt Nach dem Krieg wurde der Aufstieg von 1955 bis 1956 fertiggestellt Der Drackensteiner Viadukt wurde von Paul Bonatz entworfen Zerstorung bei Kriegsende und Wiederaufbau Bearbeiten nbsp Zeugnis des Kalten Krieges Der Berliner Meilenstein am Drackensteiner HangAm 20 April 1945 wurden die Franzosenschluchtbrucke und das Aichelbergviadukt von der Wehrmacht gesprengt Diese Lucken wurden zunachst durch holzerne Behelfsbrucken geschlossen bis die Schaden 1951 wieder repariert waren Unter dem Eindruck der Berlin Blockade und des Kalten Krieges kam es zum Beschluss des Bundesverkehrsministeriums vom 24 November 1953 an den Autobahnen in Richtung Berlin sogenannte Berliner Meilensteine aufzustellen Am Drackensteiner Hang wenige Kilometer vor dem Albabstieg und unmittelbar bei Betriebskilometer 144 ist einer dieser Steine von 1954 erhalten geblieben Ausbau am Aichelberg Bearbeiten Von 1985 bis 1990 wurde ein umfangreicher Umbau am Aichelberg durchgefuhrt Dies war notig geworden nachdem die alte Trasse notorisch uberlastet war und durch die engen Kurvenradien sowie starke Steigungen ein Unfallschwerpunkt wurde Zudem war das Aichelbergviadukt in einem sehr schlechten Zustand und musste zuletzt durch Holzbalken gestutzt werden Bei diesem Umbau mussten eine tiefe Schneise zwischen Turmberg und Speller eine Grunbrucke ein Damm und zwei neue Brucken gebaut werden um diesen Abschnitt zu entscharfen Die Strecke wurde dabei sechsspurig ausgebaut Geplanter Neubau am Drackensteiner Hang BearbeitenUberblick Bearbeiten Um dem gestiegenen Verkehrsaufkommen am Albauf und Albabstieg gerecht zu werden soll eine kurzere nach den ursprunglichen Planungen mautpflichtige Strecke zwischen der Anschlussstelle Muhlhausen und der Hohe Widderstall zwischen Behelfsanschluss Hohenstadt und Anschluss Merklingen gebaut werden die auch als E Trasse bezeichnet wird Die Planungen hierzu wurden 2005 fertiggestellt die Kosten wurden auf 405 Millionen Euro beziffert Der Bau sollte von einem privaten Investor finanziert werden der im Gegenzug die Mauteinnahmen erhalten hatte 2 Das Planfeststellungsverfahren fur den Albaufstieg war 2005 kurz vor seinem Abschluss gestoppt worden um die Finanzierung zu klaren Der Bund plante eine spezielle Maut fur diesen Abschnitt es fand sich jedoch kein Investor fur die Strecke unter anderem weil eine mautfreie Parallelstrecke zu dem Korridor gehoren sollte 3 Eine Machbarkeitsstudie kam jedoch Anfang 2008 zu dem Schluss dass sich dieses Finanzierungsmodell nicht rechne Der Baubeginn fur die Neubaustrecke war ungewiss 2 Mitte 2014 ordnete der Bund die Fortsetzung der Planung fur den Abschnitt zwischen Muhlhausen und Hohenstadt an Der Baubeginn konnte im Jahr 2018 stattfinden Die Kosten dafur sollen wenigstens 500 Millionen Euro betragen Stand 2014 Der baden wurttembergische Verkehrsminister Winfried Hermann erwartete dabei dass bis 2025 die gesamte Autobahn zwischen Karlsruhe und Munchen sechsspurig ausgebaut ist 3 Nach einer Uberarbeitung der Plane war 2015 geplant das Planfeststellungsverfahren Ende 2017 abzuschliessen Der Neubau des 8 3 km langen Albaufstiegs sollte nicht vor 2019 beginnen 4 Ende 2017 unterzeichnete das Bundesverkehrsministerium die Planunterlagen der baden wurttembergischen Strassenbauverwaltung und machte damit den Weg fur die Fortsetzung des 2005 gestoppten Planfeststellungsverfahrens frei 5 Nach Einarbeitung von Anderungen in die Planunterlagen wurde das Planfeststellungsverfahren im Juni 2018 fortgesetzt 6 Zu diesem Zeitpunkt wurde als fruhestmoglicher Baubeginn das Jahr 2021 und als fruhestmogliche Verkehrsfreigabe das Jahr 2026 genannt 7 Vor der Erorterung waren mehr als 3000 Einwendungen gegen die Plane beim Regierungsprasidium eingegangen Der offentliche Erorterungstermin fand am 26 September 2019 in Gruibingen statt Eine Burgerinitiative warf dem Regierungsprasidium dabei vor die von ihr vorschlagene alternative K Trasse nicht ernsthaft gepruft zu haben Diese sieht eine Fortfuhrung des sechsstreifigen Ausbaus bis hinter die Anschlussstelle Hohenstadt vor wo die Bestandstrasse verlassen und die Autobahn zwischen den beiden alten Richtungsfahrbahnen in einem Tunnel gefuhrt werden soll An diesen soll eine Brucke anschliessen und daruber die Anschlussstelle Muhlhausen erreicht werden 8 Das Regierungsprasidium erklarte die K Trasse weise zu enge Kurvenradien und zu grosse Steigungen auf und sei geologisch problematisch Einen Zeitpunkt fur den ursprunglich fur Ende 2019 geplanten Abschluss des Planfeststellungsverfahren konnte das Regierungsprasidium nach dem Erorterungstermin vorerst nicht nennen 9 Die neue Autobahn soll drei Fahrstreifen pro Richtung haben zuzuglich Standstreifen Regelquerschnitt 35 5 Fur die neue Trasse ist der Bau zweier Viadukte Filstalbrucke und Gosbachtalbrucke sowie zweier neuer Tunnel Tunnel Himmelsschleife und Drackensteiner Tunnel geplant Die Tunnel sollen einen Querschnitt erhalten der es erlaubt bei Sperrung einer Rohre den Verkehr in der anderen vierspurig aufrechtzuerhalten 3 Die funfjahrige Hauptbauphase soll 2024 beginnen Stand Dezember 2020 Die Kosten fur den 7 6 km langen Neubauabschnitt sollen 600 Millionen Euro betragen 10 Die alte Richtungsfahrbahn nach Stuttgart soll zum Landesradweg werden Fruhere Plane fur eine Rekultivierung wurden verworfen 10 Die alte Aufstiegsstrecke soll mit Gegenverkehr als Landesstrasse fur den Verkehr erhalten bleiben Im Oktober 2021 rechnete die Autobahngesellschaft mit einem Planfeststellungsbeschluss im Sommer 2022 auf dessen Grundlage detailliertere Planungen beginnen konnten Der Baubeginn werde fur Ende 2024 oder 2025 angestrebt die Fertigstellung fruhestens im Jahr 2032 Die geplanten Kosten werden mit 603 Millionen Euro beziffert 11 Filstalbrucke Bearbeiten Die Filstalbrucke wird 801 m lang und bis zu 52 m hoch werden Sie soll aus zwei getrennten Uberbauten bestehen Achsabstand konstant 32 5 m welche je 18 m breit sind zwischen Gelander Als Bauform ist eine gevoutete Balkenbrucke vorgesehen Tunnel Himmelsschleife Bearbeiten Der Tunnel Himmelsschleife soll 1170 m lang und in geschlossener Bauweise gebaut werden Seine zwei Rohren werden bergmannisch als Korbbogen in der Querschnittsform gebaut Das Ausbruchsvolumen betragt hierbei 480 000 m bei einem 205 m grossen Ausbruchquerschnitt Dieser Tunnel erhalt eine Sonderkonstruktion zur Druckbegrenzung bei Karsthochwasser Gosbachtalbrucke Bearbeiten Die Gosbachtalbrucke wird 462 m lang werden und bis zu 71 m uber dem Tal verlaufen Die Brucke wird aus zwei getrennten Uberbauten bestehen Achsabstand zwischen 19 und 38 m jeweils 18 m Breite mit Gelander Als Bauform ist eine Bogenbrucke mit aufgestanderter Fahrbahn vorgesehen Tunnel Drackenstein Bearbeiten Der Tunnel Drackenstein soll 1670 m lang und in geschlossener Bauweise gebaut werden Seine zwei Rohren werden bergmannisch als Korbbogen in der Querschnittsform gebaut Das Ausbruchsvolumen betragt hierbei 685 000 m bei einem 205 m grossen Ausbruchquerschnitt Separate Bauprojekte BearbeitenNicht zum zuvor erwahnten Neubau Bauprojekt am Albauf bzw Albabstieg der A 8 gehoren diese beiden Bauprojekte Tunnel Gruibingen Bearbeiten Seit dem 30 November 2005 waren Vorarbeiten fur den 540 m langen einrohrigen Tunnel Gruibingen bei Gruibingen im Gang der vom Bund finanziert wurde Der eigentliche Bau begann im Herbst 2008 und sollte ursprunglich bis Mitte 2012 abgeschlossen sein Er wurde in Deckelbauweise rechteckig in offener Bauweise gebaut Das Ausbruchsvolumen betrug dabei 13 000 m bei einem 21 m grossen Ausbruchquerschnitt Zweck des Tunnels ist der Larmschutz fur den direkt sudlich der Autobahn liegenden Ort Gruibingen Aus diesem Grund wurde nur die sudliche Fahrbahn als Tunnel ausgefuhrt die nordliche Fahrbahn verbleibt offen Am 21 April 2012 war Tag des offenen Tunnels fur die Bevolkerung Seit Januar 2013 ist der Tunnel fertiggestellt und fur den Verkehr freigegeben Eisenbahn Hochgeschwindigkeitsstrecke Bearbeiten Parallel zum bestehenden Albauf bzw Albabstieg der Autobahn baute die Deutsche Bahn im Rahmen des Projekts Neubaustrecke Wendlingen Ulm Abschnitt 2 2 ebenfalls einen Albauf bzw Albabstieg fur den Hochgeschwindigkeitsverkehr Erste vorbereitende Bauarbeiten begannen Ende 2010 die Inbetriebnahme erfolgte im Dezember 2022 12 Literatur BearbeitenMartin Hahn Deutschlands schonste Autobahnstrecke Der Autobahn Albaufstieg abstieg am Drackensteiner Hang In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 42 Jg 2013 Heft 1 S 41 43 PDF Roland May Pontifex maximus Der Architekt Paul Bonatz und die Brucken Monsenstein und Vannerdat Munster i W 2011 ISBN 978 3 86991 176 2 S 344 347 548 550 627 629 Arend Vosselman Reichsautobahn Schonheit Natur Technik Kiel 2001 Weblinks BearbeitenAlbaufstieg Aichelberg Information zur Neubaustrecke Informationen zur Gosbachtal und Filstalbrucke Darstellung der geplanten Neubaustrecke in OpenStreetMapEinzelnachweise Bearbeiten Archiv fur Autobahn und Strassengeschichte Abgerufen am 26 April 2017 a b Bund zweifelt am Mautmodell fur Albaufstieg In Geislinger Zeitung 4 Marz 2008 a b c Michael Petersen Mit dem Albaufstieg geht es voran In Stuttgarter Zeitung Band 70 Nr 149 2 Juli 2014 S 1 ahnliche Version online Annette Mohl Josef Schunder Bau des Albaufstiegs fruhestens ab 2019 In Stuttgarter Nachrichten Nr 195 25 August 2015 S 1 Bund gibt Planung fur Albaufstieg an der A 8 frei In vm baden wuerttemberg de Ministerium fur Verkehr Baden Wurttemberg 22 Dezember 2017 abgerufen am 22 Dezember 2017 Regierungsprasidium setzt Planfeststellungsverfahren fort In Sudwest Presse 13 Juni 2018 archiviert vom Original am 31 Januar 2020 abgerufen am 31 Januar 2020 Johannes Fischer A 8 Albaufstieg Wie geht es weiter PDF Regierungsprasidium Stuttgart Abteilung 4 Strassenbau und Verkehrswesen 6 Juni 2018 S 34 archiviert vom Original am 31 August 2018 abgerufen am 31 August 2018 Philipp Braitinger Der Ausbau der A 8 stosst auf Widerstand In Stuttgarter Zeitung 26 September 2019 abgerufen am 31 Januar 2020 Andreas Pfluger Eine Kompromisslinie ist nicht in Sicht In Stuttgarter Nachrichten 6 Oktober 2019 abgerufen am 31 Januar 2020 a b Kai Holoch 2024 Baubeginn fur Albaufstieg In Stuttgarter Nachrichten Band 75 15 Dezember 2020 Julia Bosch Neuer Albaufstieg fruhestens 2032 fertig In Stuttgarter Nachrichten Band 76 9 Oktober 2021 S 25 Bahnprojekt Stuttgart Ulm Memento vom 30 Marz 2018 im Internet Archive 48 541666666667 9 6483333333333 Koordinaten 48 32 30 N 9 38 54 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albaufstieg A 8 amp oldid 234421552