www.wikidata.de-de.nina.az
Die Sinfonie F Dur Hob I 40 komponierte Joseph Haydn im Jahr 1763 Insbesondere der zweite und vierte Satz werden in der Literatur hervorgehoben Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Zur Musik 2 1 Erster Satz Allegro 2 2 Zweiter Satz Andante piu tosto Allegretto 2 3 Dritter Satz Menuet 2 4 Vierter Satz Fuga Allegro 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise AnmerkungenAllgemeines Bearbeiten nbsp Joseph Haydn Gemalde von Ludwig Guttenbrunn um 1770 Ebenfalls sicher im Jahr 1763 entstanden die Sinfonien Nr 12 und Nr 13 Moglicherweise komponierte Haydn die Satze der Sinfonie Nr 40 ursprunglich getrennt voneinander was Unterschiede in den verwendeten Papiersorten und Unterschiede in den Stilen der Satze die Satze 1 und 3 mit sinfonischem Stil im Gegensatz zu den Satzen 2 und 4 andeuten 1 Insbesondere die Satze 2 und 4 werden in Literaturbesprechungen besonders hervorgehoben siehe dort Anthony Hodgson 2 lobt die Sinfonie insgesamt als besonders originelles Werk Zur Musik BearbeitenBesetzung zwei Oboen zwei Horner zwei Violinen Viola Cello Kontrabass Zur Verstarkung der Bass Stimme wurden damals auch ohne gesonderte Notierung Fagott und Cembalo eingesetzt wobei uber die Beteiligung eines Cembalo Continuos in der Literatur unterschiedliche Auffassungen bestehen 3 Auffuhrungszeit ca 17 Minuten je nach Tempo und Einhalten der vorgeschriebenen Wiederholungen Bei den hier benutzten Begriffen der Sonatensatzform ist zu berucksichtigen dass dieses Schema in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts entworfen wurde siehe dort und von daher nur mit Einschrankungen auf ein Werk von 1763 ubertragen werden kann Die hier vorgenommene Beschreibung und Gliederung der Satze ist als Vorschlag zu verstehen Je nach Standpunkt sind auch andere Abgrenzungen und Deutungen moglich Erster Satz Allegro Bearbeiten F Dur 3 4 Takt 139 Takte nbsp Beginn des AllegroDas kraftige Hauptthema Takt 1 5 in den stimmfuhrenden Oboen und Violinen besteht aus der aufsteigenden Sexte F D in ganztaktigen Noten Takt 1 und 2 die von einer Figur im Umfang einer fallenden Sexte C E beantwortet wird Takt 3 bis 5 Diese Antwort ist durch einen Mordent und den Rhythmus mit Achteln und Sechzehnteln aufgelockert Viola und Bass begleiten mit fortlaufender Achtelbewegung die fast den ganzen Satz uber anhalt und wesentlich zu dessen Impuls beitragt Die folgende Passage die sich ab Takt 5 nahtlos anschliesst ist durch ihre doppelschlagahnliche Sechzehntelfloksel gepragt Zunachst bildet das Doppelschlagmotiv durch Aneinanderreihung eine fallende Linie wiederum im Umfang einer fallenden Sexte F A anschliessend ist es auftaktiger Bestandteil eines neuen Motivs ab Takt 9 das neben einem Liegeton punktiertes Viertel einen weiteren Mordent aufweist Dieses Motiv wird echohaft im Piano wiederholt Ab Takt 15 wechselt Haydn mit etwas Chromatik zur Dominante C Dur in der nun der Kopf des Hauptthemas als Variante in der stimmfuhrenden 1 Oboe und 1 Violine erklingt 2 Oboe und ubrige Streicher begleiten mit Achtelketten Diese geht uber in ein Motiv mit dreifacher Tonrepetition und auf absteigender Bewegung Nach dem Kurzauftritt des Doppelschlagmotivs und weiteren fallenden Sechzehntelketten kommt die bis dahin nahtlos vorantreibende Bewegung als Kadenz auf der Doppeldominante G Dur im Pianissimo und mit Generalpause kurzfristig zur Ruhe Darauf setzt sich die vorwartsdrangende Bewegung in C Dur weiter fort nun sogar noch etwas energischer anfangs im Staccato und bekraftigt durch Akkordschlage dann als Motiv mit grossen Intervallsprungen der Violinen Ein Frage Antwort Motiv im Dialog der Oboen mit 2 Violine und der 1 Violine beendet die Exposition Die Durchfuhrung verarbeitet insbesondere Elemente vom Hauptthema und das Doppelschlagmotiv Zunachst setzt eine Variante entsprechend den ersten elf Takten des Satzanfangs ein Das Thema tritt dabei in Moll mit beginnender Terz abwarts anstelle Sexte aufwarts auf und der Liegeton punktiertes Viertel vom Motiv ab Takt 10 11 ist als Akzent betont Ein weiterer Auftritt des Themas beginnt in der Subdominante B Dur und sequenziert die Figur aus Takt 3 dort mit Mordent nun ohne aufwarts Der dritte Themeneinsatz in g Moll fuhrt zum Doppelschlagmotiv das von auftaktigen Tonrepetitionen im punktierten Rhythmus scharf unterbrochen wird begleitet vom Tremolo der 2 Violine Energische grosse Intervallsprunge ahnlich Takt 41 fuhren zu einer ruhigeren Piano Passage bei der die 2 Violine mit dem Doppelschlagmotiv stimmfuhrend ist Die Reprise ab Takt 89 ist weitgehend wie die Exposition strukturiert Jedoch ist der Abschnitt mit dem dreifachen Tonrepetitionsmotiv aus Takt 24 durch eine im Dialog der Violinen fallende Sequenz ersetzt und die Passage mit den energischen Intervallsprungen aus Takt 24 ist ausgedehnter gestaltet Exposition sowie Durchfuhrung und Reprise werden wiederholt Zweiter Satz Andante piu tosto Allegretto Bearbeiten B Dur 2 4 Takt 110 Takte nbsp Beginn des AndanteDer Satz ist nur fur Streicher und zweistimmig gehalten Die parallel gefuhrten Violinen haben die Stimmfuhrung Viola und Bass begleiten mit kontinuierlicher Staccato Begleitung in gleichmassigen Achteln wobei regelmassig zwei Sechzehntel am Taktende eingeschaltet sind Der ganze Satz steht durchweg im Piano und basiert auf zwei Motiven Floskeln die im ersten Thema Takt 1 7 vorgestellt werden Tonrepetition in Achteln und auftaktige Terzfloskel in Sechzehnteln parallel zum Sechzehntelrhythmus im Bass Bereits in der ersten Themenhalfte treten beide Floskeln auf die zweite Halfte ist durch die Terzfloskel gepragt Anschliessend wird das Thema eine Oktave tiefer wiederholt Takt 8 14 Im weiteren Satzverlauf treten nun weitere Motive Floskeln hinzu die man sich aus den zwei Grundbausteinen aufgebaut denken kann Die Passage bis Takt 21 ist in der Stimmfuhrung durch Tonrepetition auftaktlose Terz aufwarts in Achteln und fallende Linie mit Sechzehntel Rhythmus gekennzeichnet ab Takt 22 wechselt Haydn mit der Terz Floskel wiederum als Terz aufwarts und in Achteln zur Dominante F Dur und ab Takt 25 entwickelt sich aus einer auftaktigen fallenden Quinte als Variante der Terzfloskel erst ein zweitaktiges dann ein viertaktiges Motiv mit Tonrepetition und der fallenden Linie Zum Schluss der Exposition dominiert wieder die Terzfloskel Die Durchfuhrung beginnt mit dem Hauptthema in der Dominante F Dur dann bricht das Geschehen zunachst mit einer Generalpause ab Ein Neuansatz bringt das Thema in der Tonikaparallelen g Moll dann folgt die Terzfloskel Passage entsprechend Takt 22 und anschliessend wie in der Exposition das sich aus der fallenden Quinte entwickelnde viertaktige Motiv Die Reprise setzt in Takt 79 ein und ist gegenuber der Exposition variiert So hat das Hauptthema eine etwas andere Gestalt und gleich darauf folgt die Terzfloskel Passage analog Takt 22 die nun jedoch mit dem sich aus der fallenden Quinte entwickelnden Motiv verwoben ist Der Satz wird in Rezensionen oft hervorgehoben wobei die Rolle des Cembalos unterschiedlich beurteilt wird 4 Der nur fur Streicher bestimmte Satz ist durchweg zweistimmig gehalten Fur die Ausfullung der Harmonie hat das Cembalo zu sorgen dessen Mitwirkung hier wie in allen fruheren Haydn Sinfonien unerlasslich ist 5 Besondere Aufmerksamkeit verdient der zweite Satz worin die Violinen von einem in abgesetzten Staccato Noten gehenden Bass begleitet werden ein wahres Kabinettstuck in seiner meisterhaft ironischen Anwendung der alten barocken Basso continuo Praxis 6 Haydn schrieb zunachst nur Allegretto ist fur Streicher allein in karger zweistimmiger Harmonik geschrieben sempre staccato e piano hauptsachlich in kurzen auf wiederholten Noten beruhenden Motiven und Tonfolgen Es ware eine Sunde diesen einmaligen Klang durch ein Tasteninstrument Continuo zu verunstalten War es dazu gedacht auf verschworerische Vorgange anzuspielen 1 Howard Chandler Robbins Landon 7 assoziiert den Satz mit der Sommernachtstraum Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy Dritter Satz Menuet Bearbeiten F Dur 3 4 Takt mit Trio 68 TakteDas wohlproportionierte vollklingende 8 9 Menuett mit einem Anflug alpenlandischer Melodik 6 ist gepragt durch seine gleichmassige Bewegung aus abgesetzten Achteln und Vierteln wobei die durchlaufende Achtelbewegung teilweise im Wechsel von Ober und Unterstimmen auftritt Das achttaktige Thema besteht aus einer aufsteigenden ausholenden Wendung mit dreifacher Tonrepetition und einer Schlusswendung die echohaft im Piano eine Oktave tiefer wiederholt wird Eine Variante des aufsteigenden Themenkopfes geht in eine chromatisch fallende Linie uber Der zweite Teil beginnt mit dem Tonrepetitionsmotiv unterbrochen von einem Sechzehntelroller Eine Piano Passage mit durchgehender Achtelbewegung fuhrt bereits nach acht Takten zuruck zum Hauptthema Die Schlusswendung vom Thema wird nun nicht wiederholt sondern geht als Variante mit Triole gleich in die chromatisch fallende Linie uber Im Trio ebenfalls F Dur treten die Blaser solistisch hervor Zunachst sind die Horner stimmfuhrend dann die Oboen die die Melodie mit Triolenanreicherung fortfuhren Zu Beginn des zweiten Teils sind zunachst die Oboen dann die Horner stimmfuhrend mit einer Variante vom Triolenmotiv beim Wiederaufgreifen des Hauptthemas spielen Oboen und Horner zusammen Die Streicher begleiten pianissimo die Violinen verdoppeln dabei die Stimmfuhrung der Blaser Es gibt eine Abschrift in dem nur Oboen Fagott und Horner spielen 8 Vierter Satz Fuga Allegro Bearbeiten F Dur 2 2 Takt alla breve 198 Takte nbsp Fugenthema mit Kopfmotiv fallende Quarte bzw Quinte und ViertelmotivEs wird folgende Struktur vorgeschlagen zur Fugenform siehe auch die Literaturzitate unten Exposition der Fuge Zu Beginn des Satzes stellt die 2 Violine das Thema vor begleitet vom Kontrapunkt in Viola und Bass Das Thema besteht zwei verschiedenen Bausteinen eine Quarte bzw Quinte in ganztaktigen Noten abwarts dann eine auf dem zweiten Viertel des Taktes einsetzende Bewegung im Staccato Dieses gegensatzliche Paar wird abwarts sequenziert Der Kontrapunkt ist dabei nahezu spiegelbildlich zum Thema strukturiert Auf einer Staccato Abfolge in Vierteln und Achteln folgt ein Oktavsprung aufwarts in halben Noten wobei sich durch eine Pause das Intervall wie beim Thema auf zwei Takte verteilt Der Themeneinsatz in der Oberstimme erfolgt in Takt 15 durch die 1 Violine von C aus also eine Quinte hoher als am Satzanfang Comes dazu spielt die 2 Violinen den Kontrapunkt ubrige Instrumente schweigen In Takt 29 setzt forte das ganze Orchester ein der Bass Unterstimme von F aus mit dem dritten Themeneinsatz Dazu spielen 1 Oboe und 1 Violine eine Gegenstimme 1 als abwarts sequenzierte Linie 2 Oboe und 2 Violine eine Gegenstimme 2 passt sich der Gegenstimme 1 an die Viola eine Gegenstimme 3 geht in das Thema uber Zwischenspiel 1 ab Takt 54 Viola und Oboen spielen versetzt den Themenkopf der Bass das Viertelmotiv vom Thema die Violinen abwechselnd das Viertelmotiv und Tremolo Themeneinsatz in der 1 Violine in B Dur ab Takt 64 ab Takt 62 bereits Kopfmotiv im Bass Zwischenspiel 2 ab Takt 77 mit fallender Linie in den Oberstimmen Abschnitt mit Verarbeitung des Kopfmotives vom Thema dazu eine Variante vom Kontrapunkt ab Takt 84 anschliessend Themeneinsatz in der 1 Violine von g Moll aus dann Aufwarts Sequenzierung anstatt vorher abwarts Kontrapunkt in den ubrigen Streichern Zwischenspiel 3 ab Takt 109 mit dem Themenkopf dem Kopf vom Kontrapunkt und Achteltremolo Abschnitt mit Verarbeitung des Kopf und Viertelmotivs vom Thema ab Takt 124 anschliessend Themeneinsatz in 1 Oboe und 1 Violine in F Dur versetzt dazu in 2 Oboe und 2 Violine ab Takt 133 Zwischenspiel 4 ab Takt 147 ahnlich Zwischenspiel 1 Viola und Oboen spielen versetzt den Themenkopf der Bass das Viertelmotiv vom Thema die Violinen abwechselnd das Viertelmotiv und Tremolo Themeneinsatz in 1 Violine in F Dur ab Takt 161 dann mit Achtellaufen Wechsel zum Orgelpunkt im Bass Anschliessend staut sich die Bewegung der Violinen in Syknopen wahrend Viola und Bass ein rhythmisch markantes Motiv spielen 5 Mit einem machtvollen Unisono 5 beendet Haydn den Satz Beispiele von Literaturaussagen Das Fugenthema das gleich zu Anfang zusammen mit einer Gegenstimme auftritt konnte fast dem Gradus ad parnassum dem kanonischen Kontrapunktlehrbuch Johann Joseph Fux entnommen sein doch bewundernswert ist es wie Haydn es durch minimale Kunstgriffe versteht die barocke Fugenform den Erfordernissen eines Symphoniefinales anzupassen 6 Trotz aller Reverenz vor den alten kontrapunktischen Spielregeln hat diese Fuge nur noch wenig mit dem zu tun was die Meister des Barock darunter verstanden Unuberhorbar ist der stile antico als den man die kontrapunktische Schreibweise inzwischen ansah durchdrungen von einem neuen sturmischen Ausdruckswillen von haydnschem Impetus 5 Das Finale ist die einzige regelrechte Fuge in Haydns sinfonischem Oeuvre Selbst dieser Satz umfasst gelegentliche Passagen mehr oder weniger homophoner Struktur doch das Subjekt oder zumindest sein abwarts hupfendes Kopfmotiv wird nie aus den Augen gelassen so dass sich der gesamte Satz in der Tat einer Fuge gemass aus seinem Thema ergibt Obwohl er vor kontrapunktischen Kunstgriffen insbesondere vor Stretta Passagen nur so strotzt behalt er eine launige vorwarts treibende Atmosphare bei die seiner Funktion als Finale entspricht 1 In den Finalsatzen der Sinfonien 13 14 und 40 alle vielleicht nicht zufallig im Jahre 1763 entstanden begegnen zumindest Ansatze zu fugischer Themenverarbeitung In Sinfonie 40 ist der letzte Satz ausdrucklich Finale Fuga uberschrieben Zu verstehen ist diese Betitelung wohl als Hinweis auf die sehr intensive kontrapunktische Durchformung des Satzes denn um eine regelrechte Fuge handelt es sich keineswegs Das sehr ausgedehnte aus zwei gegensatzlichen Motiven bestehende Thema wird nur zu Beginn uber einer Gegenstimme in den Bassen in mehreren Stimmen exponiert Im weiteren Verlauf des Satzes erscheint es stets in starker Verkurzung ohne regular beantwortet zu werden 10 Siehe auch BearbeitenListe der Sinfonien Joseph HaydnsLiteratur BearbeitenJoseph Haydn Sinfonia No 40 F Dur Philharmonia Band Nr 740 Wien 1964 Reihe Howard Chandler Robbins Landon Hrsg Kritische Ausgabe samtlicher Sinfonien von Joseph Haydn Taschenpartitur Jurgen Braun Sonja Gerlach Sinfonien 1761 bis 1763 In Joseph Haydn Institut Koln Hrsg Joseph Haydn Werke Reihe I Band 3 G Henle Verlag Munchen 1990 223 Seiten Weblinks BearbeitenEinspielungen und Informationen zur 40 Sinfonie Haydns vom Projekt Haydn 100 amp 7 der Haydn Festspiele Eisenstadt Sinfonie Nr 40 von Joseph Haydn Noten und Audiodateien im International Music Score Library ProjectEinzelnachweise Anmerkungen Bearbeiten a b c James Webster Hob I 40 Symphonie in F Dur Informationstext zur Sinfonie Nr 40 der Haydn Festspiele Eisenstadt siehe unter Weblinks Antony Hodgson The Music of Joseph Haydn The Symphonies The Tantivy Press London 1976 ISBN 0 8386 1684 4 S 71 highly original work Beispiele a James Webster On the Absence of Keyboard Continuo in Haydn s Symphonies In Early Music Band 18 Nr 4 1990 S 599 608 b Hartmut Haenchen Haydn Joseph Haydns Orchester und die Cembalo Frage in den fruhen Sinfonien Booklet Text fur die Einspielungen der fruhen Haydn Sinfonien online Abruf 26 Juni 2019 zu H Haenchen Fruhe Haydn Sinfonien Berlin Classics 1988 1990 Kassette mit 18 Sinfonien c Jamie James He d Rather Fight Than Use Keyboard In His Haydn Series In New York Times 2 Oktober 1994 Abruf 25 Juni 2019 mit Darstellung unterschiedlicher Positionen von Roy Goodman Christopher Hogwood H C Robbins Landon und James Webster Die meisten Orchester mit modernen Instrumenten verwenden derzeit Stand 2019 kein Cembalocontinuo Aufnahmen mit Cembalo Continuo existieren u a von Trevor Pinnock Sturm und Drang Sinfonien Archiv 1989 90 Nikolaus Harnoncourt Nr 6 8 Das Alte Werk 1990 Sigiswald Kuijken u a Pariser und Londoner Sinfonien Virgin 1988 1995 Roy Goodman z B Nr 1 25 70 78 Hyperion 2002 Die Haydn Festspiele Eisenstadt haydn107 com Memento des Originals vom 28 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www haydn107 com Stand Marz 2013 schreiben hierzu Haydn setzte ausser in London fur seine Symphonien hochstwahrscheinlich kein Tasteninstrument ein Diese Ansicht die von fruheren Meinungen abweicht wird heute unter Musikwissenschaftlern weithin anerkannt Ahnlich aussert sich die vom Joseph Haydn Institut Koln herausgegebene Werkausgabe Jurgen Braun Sonja Gerlach Sinfonien 1761 bis 1763 In Joseph Haydn Institut Koln Hrsg Joseph Haydn Werke Reihe I Band 3 G Henle Verlag Munchen 1990 Seite VII Die mehrfach geausserte Vermutung dass bei der Ausfuhrung der Bassstimme in diesen Sinfonien ein Cembalo als Generalbassinstrument mitgewirkt und Haydn die Werke vom Cembalo aus geleitet habe ist zu verwerfen a b c d Walter Lessing Die Sinfonien von Joseph Haydn dazu samtliche Messen Eine Sendereihe im Sudwestfunk Baden Baden 1987 89 herausgegeben vom Sudwestfunk Baden Baden in 3 Banden Band 2 Baden Baden 1989 S 58 59 a b c Haydn Festspiele Eisenstadt Joseph Haydn Symphonie Nr 40 F Dur Hob I 40 Informationstext zum Konzert am 1 August 2009 Abruf 12 Januar 2013 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www haydnfestival at Howard Chandler Robbins Landon The Symphonies of Joseph Haydn Universal Edition amp Rocklife London 1955 S 249 light dancing Midsummer Night s Dream music whose subtle scherzolike effervescence brings us close to the world of Mendelssohn a b Howard Chandler Robbins Landon Haydn Chronicle and works The early years 1732 1765 Thames and Hudson London 1980 S 562 Robbins Landon 1980 S 562 The Menuet ist beautiful rounded and sonorous Wolfgang Marggraf Haydns fruhes sinfonisches Schaffen am Hofe zu Eisenstadt 1761 1766 Die Sinfonien des italienischen und des Normaltyps haydn sinfonien de Abruf 12 Januar 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 40 Sinfonie Haydn amp oldid 234291854