www.wikidata.de-de.nina.az
3231 Mila ist ein Asteroid des inneren Hauptgurtels der von der sowjetischen Astronomin Ljudmyla Schurawlowa am 4 September 1972 am Krim Observatorium in Nautschnyj IAU Code 095 entdeckt wurde Unbestatigte Sichtungen des Asteroiden hatte es vorher schon mehrere gegeben unter anderem am 21 August 1949 1949 QJ1 27 August 1949 1949 QN1 und 14 Marz 1955 1955 EL am Goethe Link Observatorium in Indiana 2 Asteroid 3231 MilaEigenschaften des Orbits Animation Epoche 4 November 2013 JD 2 456 600 5 Orbittyp Innerer HauptgurtelGrosse Halbachse 2 4461 AEExzentrizitat 0 1264Perihel Aphel 2 1369 AE 2 7553 AENeigung der Bahnebene 6 3820 Lange des aufsteigenden Knotens 324 4254 Argument der Periapsis 53 9718 Siderische Umlaufzeit 3 83 aMittlere Orbital geschwin digkeit 19 05 km sPhysikalische EigenschaftenAbsolute Helligkeit 13 2 magSpektralklasse C 1 GeschichteEntdecker Ljudmyla SchurawlowaDatum der Entdeckung 4 September 1972Andere Bezeichnung 1972 RU2 1949 QJ1 1949 QN1 1955 EL 1972 QJQuelle Wenn nicht einzeln anders angegeben stammen die Daten vom JPL Small Body Database Die Zugehorigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS 2 Datenbank ermittelt Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten Vorlage Infobox Asteroid Wartung UmlaufdauerVorlage Infobox Asteroid Wartung Spektralklasse Mittlere Sonnenentfernung grosse Halbachse Exzentrizitat und Neigung der Bahnebene des Asteroiden entsprechen grob der Vesta Familie einer grossen Gruppe von Asteroiden benannt nach 4 Vesta dem zweitgrossten Asteroiden und drittgrossten Himmelskorper des Hauptgurtels Nach der SMASS Klassifikation Small Main Belt Asteroid Spectroscopic Survey wurde bei einer spektroskopischen Untersuchung 3 von Gianluca Masi Sergio Foglia und Richard P Binzel bei 3231 Mila von einer dunklen Oberflache ausgegangen es konnte sich also grob gesehen um einen C Asteroiden handeln 4 Zu demselben Ergebnis war David J Tholen 1994 gekommen 3231 Mila wurde am 31 Mai 1988 nach der sowjetischen Eiskunstlauferin Ljudmila Alexejewna Pachomowa 1946 1986 benannt die im Eistanzen Weltmeisterin Europameisterin und Olympiasiegerin war Der Marskrater Mila hingegen wurde 1976 nach der algerischen Stadt Mila benannt 5 Weblinks Bearbeiten 3231 Mila in der Datenbank der Asteroids Dynamic Site AstDyS 2 englisch 3231 Mila in der Small Body Database des Jet Propulsion Laboratory englisch Discovery Circumstances von 3231 Mila gemass dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge Massachusetts englisch Einzelnachweise Bearbeiten Master list of well classified asteroids englisch 3231 Mila beim IAU Minor Planet Center englisch Gianluca Masi Sergio Foglia Richard P Binzel Search for Unusual Spectroscopic Candidates Among 40313 minor planets from the 3rd Release of the Sloan Digital Sky Survey Moving Object Catalog Memento vom 16 Oktober 2021 im Internet Archive englisch Unterteilung von Asteroiden nach S types C types und V types Memento vom 20 Oktober 2021 im Internet Archive englisch Der Marskrater Mila im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU WGPSN USGS englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 3231 Mila amp oldid 237033547