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öschenbachtal ist ein Natur und Landschaftsschutzgebiet im Gebiet der Stadt Mössingen im Landkreis Tübingen in Baden Wür

Öschenbachtal

Öschenbachtal ist ein Natur- und Landschaftsschutzgebiet im Gebiet der Stadt Mössingen im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg. Mit Verordnung vom 9. September 1997 hat das Regierungspräsidium Tübingen das Gebiet unter Schutz gestellt.

Natur- und Landschaftsschutzgebiet Öschenbachtal

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

Lage Mössingen im Landkreis Tübingen, Baden-Württemberg
Fläche 106 ha
Kennung 4.281 (NSG), 4.16.022 (LSG)
WDPA-ID 164951 (NSG), 323549 (LSG)http://infobox-schutzgebiet.wdpa-id.test/164951%20%28NSG%29%2C%20323549%20%28LSG%29
Geographische Lage 48° 25′ N, 9° 8′ OKoordinaten: 48° 24′ 45″ N, 9° 8′ 1″ O
Öschenbachtal (Baden-Württemberg)
Meereshöhe von 600 m bis 665 m
Einrichtungsdatum 09.09.1997
Verwaltung Regierungspräsidium Tübingen
f2

Lage Bearbeiten

Das Natur- und Landschaftsschutzgebiet liegt unmittelbar an den Ort angrenzend nordöstlich und südlich des Ortsteils Öschingen und umfasst Teile des Talbereichs des Öschenbachs unterhalb des bewaldeten Steilanstiegs zur Hochfläche von Roßberg, Bolberg und Filsenberg.

Das Naturschutzgebiet liegt in den Naturräumen 094-Mittlere Kuppenalb und 101-Vorland der mittleren Schwäbischen Alb innerhalb der naturräumlichen Haupteinheiten 09-Schwäbische Alb und 10-Schwäbisches Keuper-Lias-Land. Es wird ergänzt durch das gleichnamige, 47 Hektar große Landschaftsschutzgebiet Nr. 4.16.022 und ist Teil des 3.568 Hektar großen FFH-Gebiets Nr. 7620343 Albtrauf zwischen Mössingen und Gönningen sowie des 39.597 Hektar großen Vogelschutzgebiets Nr. 7422441 Mittlere Schwäbische Alb.

Schutzzweck Bearbeiten

Wesentlicher Schutzzweck ist die Erhaltung und Extensivierung der recht mageren Wiesen und Weiden in ihrer trockenen und ihrer nassen Ausprägung, insbesondere der Halbtrockenrasen und Hangquellsümpfe sowie die Extensivierung der intensiv bewirtschafteten Wiesen- und Weidenbereiche zum Schutz der noch vorkommenden Pflanzen und Tierarten.

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Regierungspräsidium Tübingen, Referat für Naturschutz und Landschaftspflege (Hrsg.): Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Tübingen. 2. überarbeitete und ergänzte Auflage. Thorbecke, Ostfildern 2006, ISBN 3-7995-5175-1, S. 509–510.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Naturschutzgebiet Öschenbachtal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Veröffentlichungsdatum:
Oschenbachtal ist ein Natur und Landschaftsschutzgebiet im Gebiet der Stadt Mossingen im Landkreis Tubingen in Baden Wurttemberg Mit Verordnung vom 9 September 1997 hat das Regierungsprasidium Tubingen das Gebiet unter Schutz gestellt Natur und Landschaftsschutzgebiet Oschenbachtal IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaLage Mossingen im Landkreis Tubingen Baden WurttembergFlache 106 haKennung 4 281 NSG 4 16 022 LSG WDPA ID 164951 NSG 323549 LSG http infobox schutzgebiet wdpa id test 164951 20 28NSG 29 2C 20323549 20 28LSG 29Geographische Lage 48 25 N 9 8 O 48 412440702 9 1336464704859 Koordinaten 48 24 45 N 9 8 1 OOschenbachtal Baden Wurttemberg Meereshohe von 600 m bis 665 mEinrichtungsdatum 09 09 1997Verwaltung Regierungsprasidium Tubingenf2 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Schutzzweck 3 Siehe auch 4 Literatur 5 WeblinksLage BearbeitenDas Natur und Landschaftsschutzgebiet liegt unmittelbar an den Ort angrenzend nordostlich und sudlich des Ortsteils Oschingen und umfasst Teile des Talbereichs des Oschenbachs unterhalb des bewaldeten Steilanstiegs zur Hochflache von Rossberg Bolberg und Filsenberg Das Naturschutzgebiet liegt in den Naturraumen 094 Mittlere Kuppenalb und 101 Vorland der mittleren Schwabischen Alb innerhalb der naturraumlichen Haupteinheiten 09 Schwabische Alb und 10 Schwabisches Keuper Lias Land Es wird erganzt durch das gleichnamige 47 Hektar grosse Landschaftsschutzgebiet Nr 4 16 022 und ist Teil des 3 568 Hektar grossen FFH Gebiets Nr 7620343 Albtrauf zwischen Mossingen und Gonningen sowie des 39 597 Hektar grossen Vogelschutzgebiets Nr 7422441 Mittlere Schwabische Alb Schutzzweck BearbeitenWesentlicher Schutzzweck ist die Erhaltung und Extensivierung der recht mageren Wiesen und Weiden in ihrer trockenen und ihrer nassen Auspragung insbesondere der Halbtrockenrasen und Hangquellsumpfe sowie die Extensivierung der intensiv bewirtschafteten Wiesen und Weidenbereiche zum Schutz der noch vorkommenden Pflanzen und Tierarten Siehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Landkreis Tubingen Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis TubingenLiteratur BearbeitenRegierungsprasidium Tubingen Referat fur Naturschutz und Landschaftspflege Hrsg Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Tubingen 2 uberarbeitete und erganzte Auflage Thorbecke Ostfildern 2006 ISBN 3 7995 5175 1 S 509 510 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Oschenbachtal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief des Naturschutzgebietes Oschenbachtal im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Steckbrief des Landschaftsschutzgebietes Oschenbachtal im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden WurttembergNaturschutzgebiete im Landkreis Tubingen Altwiesen Bei der Olgahohe Bergrutsch am Hirschkopf Blaulach Buhler Tal und Unterer Burg Burglehen Eisenbachhain Espenloch Hintere Halde Filsenberg Hirschauer Berg Kapfhalde Katzenbach Dunnbachtal Kochhartgraben und Ammertalhange Oberes Steinach Oschenbachtal Rappenberg Schaichtal Schonbuch Westhang Ammerbuch Spitzberg Odenburg Trichter Ehehalde Vollmershalde WinterhaldeLandschaftsschutzgebiete im Landkreis Tubingen Albrand Buhler Tal und Unterer Burg Ehrenbachtal mit Kaltem Brunnen Harten Heuberg Katzenbachtal Kirchberg und Kochhartgraben Kirschenfeld Mittleres Neckartal Oberes Ammertal mit dem Seitental Merkental Oberes Neckartal mit den Seitentalern Rommelstal Starzeltal und Eyachtal Oschenbachtal Pfaffenberg Rammert Rappenberg Rauher Rammert Schonbuch Spitzberg Streuobstgebiet westlich Immenhausen Unteres Ammertal Vollmershalde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oschenbachtal amp oldid 228907150