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Das Gebiet Mittleres Neckartal ist ein vom Landratsamt Tubingen am 15 Dezember 1961 durch Verordnung ausgewiesenes und am 23 Januar 1963 vom Landratsamt Reutlingen durch Verordnung erganztes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Tubingen den Gemeinden Kirchentellinsfurt und Kusterdingen im Landkreis Tubingen und der Gemeinde Pliezhausen und der Stadt Reutlingen im Landkreis Reutlingen Landschaftsschutzgebiet Mittleres Neckartal IUCN Kategorie V Protected Landscape SeascapeDas Neckartal bei KirchentellinsfurtDas Neckartal bei KirchentellinsfurtLage Landkreis Reutlingen Landkreis Tubingen Baden Wurttemberg DeutschlandFlache 5 318 km Kennung 4 16 005 TU 4 15 010 RT WDPA ID 323156 TU 323155 RT http infobox schutzgebiet wdpa id test 323156 20 28T C3 9C 29 3Cbr 20 2F 3E 20323155 20 28RT 29Geographische Lage 48 32 N 9 8 O 48 536 9 1267 Koordinaten 48 32 10 N 9 7 36 OMittleres Neckartal Baden Wurttemberg Einrichtungsdatum 15 Dez 1961 TU 23 Jan 1963 RT Verwaltung Landratsamt Tubingen Landratsamt Reutlingen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Landschaftscharakter 3 Gebietsverwaltung 4 Zusammenhangende Schutzgebiete 5 Siehe auch 6 WeblinksLage BearbeitenDas Landschaftsschutzgebiet Mittleres Neckartal umfasst das Neckartal von Tubingen Lustnau bis Reutlingen Mittelstadt Landschaftscharakter BearbeitenDer Neckar ist zwischen Tubingen und Reutlingen weitgehend begradigt In der Neckaraue befinden sich einige Seitenkanale und Baggerseen wie der Epplesee und der Mayersee bei Kirchentellinsfurt und der Weimarsee bei Altenburg Die ubrigen Flachen werden zumeist intensiv landwirtschaftlich genutzt Durch das Gebiet fuhrt auch die Trasse der viel befahrenen Bundesstrasse 27 Gebietsverwaltung BearbeitenZum Zeitpunkt der Ausweisung gehorte die Gemeinde Pliezhausen noch zum Landkreis Tubingen weshalb das Schutzgebiet auf Pliezhausener Gebiet in der Verordnung des Landkreises Tubingen geregelt ist Da fur die Verwaltung der Landschaftsschutzgebiete in Baden Wurttemberg die Landkreise zustandig sind handelt es sich verwaltungsrechtlich eigentlich um zwei separate Landschaftsschutzgebiete Zusammenhangende Schutzgebiete BearbeitenDas Landschaftsschutzgebiet grenzt im Nordwesten an das Landschaftsschutzgebiet Schonbuch und im Suden an das Landschaftsschutzgebiet Harten und das Naturschutzgebiet Blaulach Im Landkreis Esslingen wird es vom Landschaftsschutzgebiet Neckar Erms und Autmuttal im Verwaltungsraum Neckartenzlingen weitergefuhrt Siehe auch BearbeitenListe der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Tubingen Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis ReutlingenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Landschaftsschutzgebiet Mittleres Neckartal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief des Landschaftsschutzgebietes Mittleres Neckartal Landkreis Reutlingen im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Steckbrief des Landschaftsschutzgebietes Mittleres Neckartal Landkreis Tubingen im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Karte des Schutzgebiets im Daten und Kartendienst der LUBWLandschaftsschutzgebiete im Landkreis Tubingen Albrand Buhler Tal und Unterer Burg Ehrenbachtal mit Kaltem Brunnen Harten Heuberg Katzenbachtal Kirchberg und Kochhartgraben Kirschenfeld Mittleres Neckartal Oberes Ammertal mit dem Seitental Merkental Oberes Neckartal mit den Seitentalern Rommelstal Starzeltal und Eyachtal Oschenbachtal Pfaffenberg Rammert Rappenberg Rauher Rammert Schonbuch Spitzberg Streuobstgebiet westlich Immenhausen Unteres Ammertal VollmershaldeLandschaftsschutzgebiete im Landkreis Reutlingen Achalm Auf Unsang und Birkenschachle Birkenweide ob der Warth Blasenberg und Saalhau Brunnhalde sudlich Hof Hohenwittlingen Ehestetter Buckel Schaiwiesen Fischburgtal Fuchslochhalde Ruckenhalde Steighalde Georgenberg Glastal Goldland Klausenberg Grafenberg Grosses Lautertal Harten Heckenlandschaft im Kohl Heckenlandschaft ob der Halde Hinter Gleinsgelesberg Klessenbergtrieb Kohlengrube Laucherttal mit Nebentalern Maientale Mittleres Neckartal Ode am Gleissenberg Ode am Magerkinger Haule Ode am Schlossburren Ode im Hartberg Ode in der Wanne Ode Runder Burren Ode und Sommerschafweide unter dem Ernstfeld Reutlinger und Uracher Alb Riedlinger Alb Ringelesberg SchonbuchSommerschafweiden am Eichholz am Fetzenried am Fleckenhau am Galgenberg am Hochbucher Weg am Krahenberg am Pfaffenburren am Tobelburren an Buchhalden auf Breitelau auf Burgstall und Milchberg auf dem Lau auf der Halden auf Elwangen Urenbuhl auf Hagbuhl auf Hagnau auf Hilbertswiese auf Hochhalde auf Hohengreutter auf Hungermauern auf Irnestal und Guckenbuhl auf Linsenberg und Bienenwaldle auf Maiersberg auf Marksteigle auf Ohl auf Rauhberg auf Sandberg Silberberg und vor dem Bromes auf Schwendeberg auf Stallbuch hinter dem Hockenden Stein Auchtweide hinter der Halde hinter Feilhau im Banholz im Banntal im Bau Ofenbuckel und Butzenbuch im Bental im Buch im Buch im Grastel im Lohle im Mittelberg im Pfingstholz im Weidental in Buchhausen in Buchhausen in dem Oberen und Unteren Bottental und Vorderen Berg in den Spitzackern in den Weissen Ackern in der Eselsweide in Fussenacker in Kapellenacker in Lindenhalde und Wiesensteigtrieb in Zwiesel und Au Kleiner Kapf und Tal im HeinachTobeltal Trochtelfinger Heide und Seckachtal Unter Lauhern Vohrensteig Waldkopf ostlich der Ruine Hohenwittlingen Weide in der Wannenhalde Wolfsschlucht Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mittleres Neckartal amp oldid 219477739