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Die beiden Zufallspitzen Betonung auf der zweiten Silbe also Zufall sind vergletscherte Hochgipfel in den Ortler Alpen in Italien Die Hintere Zufallspitze auch Sudliche Zufallspitze italienisch Cima Cevedale oder Cevedale II erreicht eine Hohe von 3757 m s l m Die 3700 m hohe Vordere Zufallspitze auch Nordliche Zufallspitze Position 46 450139 10 622539 ist eine etwa 200 m vorgelagerte Kuppe die mit dem eigentlichen Gipfelaufbau nahezu ohne Einschartung verbunden ist und lediglich aus dem Martelltal herauf betrachtet den Anschein eines eigenstandigen Gipfels erweckt ZufallspitzenDie Zufallspitzen von der nordostlich gelegenen Vorderen Rotspitze links vom Hauptgipfel schaut der Monte Cevedale hervorHohe 3757 m s l m Lage Sudtirol Trentino Lombardei ItalienGebirge Ortler AlpenDominanz 0 66 km Monte CevedaleSchartenhohe 60 mKoordinaten 46 26 53 N 10 37 20 O 46 448103 10 622298 3757 Koordinaten 46 26 53 N 10 37 20 OZufallspitzen Ortlergruppe Die Zufallspitzen links von der nordwestlich gelegenen Konigspitze aus gesehen rechts der Monte Cevedalefd2Vorlage Infobox Berg Wartung BILD1 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Umgebung 2 Anstiege 3 Literatur 4 WeblinksLage und Umgebung BearbeitenDie beiden Zufallspitzen sind Teil des Hauptkamms der Ortler Alpen Sie liegen am Scheitelpunkt zwischen dem Martelltal im Norden dem Peio Tal im Sudosten und dem Val Cedec im Westen Nur etwa 600 m sudwestlich vom Gipfel der Hinteren Zufallspitze erhebt sich der uber einen scharfen Grat verbundene Monte Cevedale 3769 m Der nachstgelegene Gipfel im sich nach Nordwesten fortsetzenden Verlauf des Hauptkamms ist die Suldenspitze 3376 m An den Zufallspitzen lost sich auch der zunachst gegen Osten spater Richtung Nordosten strebende Zufrittkamm der in der Kollkuppe 3330 m seinen ersten Gipfel findet Die Hintere Zufallspitze liegt genau auf der Grenze zwischen Sudtirol dem Trentino und der lombardischen Provinz Sondrio bzw den Gemeinden Martell Peio und Valfurva Die Vordere Zufallspitze hingegen befindet sich bereits komplett auf Sudtiroler Boden Die Zufallspitzen und das umliegende Gebiet in weitem Umkreis sind im Nationalpark Stilfserjoch unter Schutz gestellt Anstiege BearbeitenDie Zufallspitzen werden zwar relativ haufig im Rahmen einer Hochtour und gerne auch als Skitour bestiegen allerdings etwas seltener als der 12 m hohere Cevedale Insbesondere die Hintere Zufallspitze wird oft im Zusammenhang mit einer Monte Cevedale Besteigung erreicht oder uberschritten Die nachstgelegenen Stutzpunkte sind der Rifugio Larcher der Rifugio Pizzini Frattola der Rifugio Gianni Casati die Marteller Hutte und die Zufallhutte Literatur BearbeitenPeter Holl Alpenvereinsfuhrer Ortleralpen Bergverlag Rother Munchen 2003 ISBN 3 7633 1313 3 S 353 359 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zufallspitzen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zufallspitzen amp oldid 229829311