www.wikidata.de-de.nina.az
Zigismunds Sirmais 6 Mai 1992 in Riga ist ein lettischer Speerwerfer Zigismunds SirmaisNation Lettland LettlandGeburtstag 6 Mai 1992 31 Jahre Geburtsort Riga LettlandKarriereDisziplin SpeerwurfBestleistung 86 66 mTrainer Valentina EidukaNationalkader seit 2010Status aktivMedaillenspiegelEuropameisterschaften 1 0 0 U23 EM 1 0 0 Junioren EM 1 0 0 Universiade 0 0 1 EuropameisterschaftenGold Amsterdam 2016 86 66 m U23 EuropameisterschaftenGold Tampere 2013 82 77 m U20 EuropameisterschaftenGold Tallinn 2011 81 53 m UniversiadeBronze Gwangju 2015 79 37 mletzte Anderung 7 Juli 2016Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Simais bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 im kanadischen Moncton wo er mit einer Weite von 73 38 m den siebten Platz im Speerwurf belegte Im folgenden Jahr verbesserte er beim europaischen Winterwurfcup in Sofia den Juniorenweltrekord des Norwegers Andreas Thorkildsen um 60 cm auf 84 27 m 1 Eine weitere Steigerung auf 84 69 m gelang ihm rund drei Monate spater bei einem Wettkampf in Bauska 2 Des Weiteren siegte er bei den Junioreneuropameisterschaften in Tallinn mit einer Weite von 81 53 m Ausserdem nahm er an den Weltmeisterschaften in Daegu teil schied dort jedoch bereits in der Qualifikation aus Auch bei den Europameisterschaften 2012 in Helsinki sowie bei den Olympischen Spielen in London erreichte er das Finale nicht 2013 gewann Sirmais bei den U23 Europameisterschaften in Tampere mit einer Weite von 82 77 m die Goldmedaille Die Teilnahme an den Weltmeisterschaften in Moskau musste er allerdings verletzungsbedingt absagen 3 2014 siegte Sirmais beim europaischen Winterwurfcup in Leira mit einer Weite von 81 60 m 4 Beim Ostrava Golden Spike steigerte er seine personliche Bestleistung auf 86 61 m 5 Bei den lettischen Meisterschaften belegte er allerdings nur den funften Rang und verpasste so uberraschend die Teilnahme an den Europameisterschaften in Zurich 6 In der Saison 2015 gelang ihm kein Wurf auf uber 80 m Bei der Sommer Universiade in Gwangju reichte ihm eine Weite von 79 37 m zum Gewinn der Bronzemedaille Seinen bis dahin grossten internationalen Erfolg feierte Sirmais mit dem uberraschenden Titelgewinn bei den Europameisterschaften 2016 in Amsterdam Dabei steigerte er seine personliche Bestleistung auf 86 66 m und liess zuvor hoher eingeschatzte Athleten wie den Weltjahresbesten Thomas Rohler aus Deutschland und den Titelverteidiger Antti Ruuskanen aus Finnland hinter sich 7 Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro konnte er diese Leistung nicht bestatigen und verpasste den Finaleinzug Weblinks BearbeitenZigismunds Sirmais in der Datenbank von World Athletics englisch Zigismunds Sirmais in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jon Mulkeen Sirmais breaks Thorkildsen s world junior javelin record Athletics Weekly 20 Marz 2011 archiviert vom Original am 31 Juli 2017 abgerufen am 11 Juli 2016 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www athleticsweekly com Zigismunds Sirmais labo sev piederoso pasaules rekordu skepmesana junioriem Delfi Sports 22 Juni 2011 abgerufen am 11 Juli 2016 lettisch Egils Jurisons Pedejais vilciens Jekabpils Maskava Latvijas avize 23 Juli 2013 abgerufen am 11 Juli 2016 lettisch Sirmais is the golden boy on Day 2 European Athletics 16 Marz 2014 abgerufen am 11 Juli 2016 englisch Sirmais ar jaunu personisko rekordu izcina otro vietu sacensibas Cehija kausjauns lv 17 Juni 2014 abgerufen am 11 Juli 2016 lettisch Latvijas izlase Eiropas cempionatam vieglatletika piesaka 26 sportistus Latvijas avize 5 August 2014 abgerufen am 11 Juli 2016 lettisch Silke Morrissey Thomas Rohler hadert Zigismund Sirmais uberrascht leichtathletik de 7 Juli 2016 abgerufen am 11 Juli 2016 Europameister im Speerwurf 1934 Matti Jarvinen 1938 Matti Jarvinen 1946 Lennart Atterwall 1950 Toivo Hyytiainen 1954 Janusz Sidlo 1958 Janusz Sidlo 1962 Janis Lusis 1966 Janis Lusis 1969 Janis Lusis 1971 Janis Lusis 1974 Hannu Siitonen 1978 Michael Wessing 1982 Uwe Hohn 1986 Klaus Tafelmeier 1990 Steve Backley 1994 Steve Backley 1998 Steve Backley 2002 Steve Backley 2006 Andreas Thorkildsen 2010 Andreas Thorkildsen 2012 Vitezslav Vesely 2014 Antti Ruuskanen 2016 Zigismunds Sirmais 2018 Thomas Rohler 2022 Julian Weber PersonendatenNAME Sirmais ZigismundsKURZBESCHREIBUNG lettischer SpeerwerferGEBURTSDATUM 6 Mai 1992GEBURTSORT Riga Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zigismunds Sirmais amp oldid 238917167