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Yang Yang chinesisch 楊揚 杨扬 Pinyin Yang Yang 24 August 1975 oder 1976 in Tangyuan Heilongjiang A 1 ist eine ehemalige chinesische Shorttrack Lauferin und heutige Sportfunktionarin 2002 gewann sie die erste chinesische Goldmedaille bei Olympischen Winterspielen Seit 2020 ist sie Vizeprasidentin der Welt Anti Doping Agentur WADA Yang YangNation China Volksrepublik Volksrepublik ChinaGeburtstag 24 August 1975 oder 1976 A 1 Geburtsort Tangyuan HeilongjiangGrosse 166 cmKarriereStatus zuruckgetretenKarriereende 2006MedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 2 1 WM Medaillen 18 6 2 Team WM Medaillen 4 4 0 Olympische WinterspieleSilber 1998 Nagano 3000 m StaffelGold 2002 Salt Lake City 500 mGold 2002 Salt Lake City 1000 mSilber 2002 Salt Lake City 3000 m StaffelBronze 2006 Turin 1000 m Shorttrack WeltmeisterschaftenSilber 1994 Guildford 3000 m StaffelSilber 1996 Den Haag 3000 m StaffelGold 1997 Nagano MehrkampfGold 1998 Wien MehrkampfGold 1998 Wien 3000 m StaffelGold 1999 Sofia MehrkampfGold 1999 Sofia 3000 m StaffelGold 2000 Sheffield MehrkampfGold 2000 Sheffield 3000 m StaffelGold 2001 Jeonju MehrkampfGold 2001 Jeonju 1000 mGold 2001 Jeonju 1500 mGold 2001 Jeonju 3000 m StaffelSilber 2001 Jeonju 500 mGold 2002 Montreal MehrkampfGold 2002 Montreal 500 mGold 2002 Montreal 1000 mGold 2002 Montreal 1500 mSilber 2002 Montreal 3000 m StaffelGold 2003 Warschau 500 mGold 2003 Warschau 3000 m StaffelSilber 2003 Warschau MehrkampfBronze 2003 Warschau 1000 mBronze 2003 Warschau 1500 mGold 2005 Peking 500 mSilber 2005 Peking 3000 m StaffelShorttrack Team WMVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntSilber 1995 Zoetermeer TeamGold 1998 Bormio TeamGold 1999 St Louis TeamGold 2000 Den Haag TeamGold 2001 Nagano TeamSilber 2002 Milwaukee TeamSilber 2003 Sofia TeamSilber 2005 Chuncheon TeamPlatzierungen im Shorttrack Weltcup Debut im Weltcup September 1998 Weltcupsiege mindestens 70 A 2 Gesamtweltcup 1 98 99 99 00 00 01 01 02 500 m Weltcup 2 98 99 00 01 01 02 1000 m Weltcup 1 99 00 00 01 01 02 1500 m Weltcup 1 98 99 99 00 00 01 01 02 Podiumsplatzierungen 1 2 3 500 Meter 8 3 3 1000 Meter 14 8 2 1500 Meter 16 2 1 3000 Meter 7 7 1 Staffel Team 10 0 0letzte Anderung 26 Dezember 2021Yang gehorte ab Mitte der 1990er Jahre bis zu ihrem Rucktritt 2006 dem chinesischen Shorttrack Nationalteam an Sie gewann in dieser Zeit zwei olympische Goldmedaillen in Salt Lake City 2002 uber 500 Meter und 1000 Meter sowie achtzehn Weltmeistertitel zuzuglich vier Erfolgen bei Team Weltmeisterschaften Zwischen 1999 und 2002 belegte sie viermal in Folge den ersten Rang der Mehrkampf Gesamtwertung im Weltcup Nach dem Ende ihrer aktiven Karriere wurde Yang Sportfunktionarin und botschafterin Von 2010 bis 2018 war sie Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees und ubernahm zum 1 Januar 2020 die Vizeprasidentschaft der Welt Anti Doping Agentur Sie ist als Vorsitzende der Athletenkommission an der Organisation der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking beteiligt Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Werdegang 2 1 Aktive Sportlerin 2 2 Sportfunktionarin und botschafterin 3 Personliches und Ehrungen 4 Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen 5 Weblinks 6 Einzelnachweise 7 AnmerkungenName BearbeitenWahrend ihrer Zeit als Sportlerin wurde Yang Yang in Wettkampflisten als Yang Yang A gefuhrt Der dem Namen zugefugte Buchstabe A diente der Unterscheidung zu einer zweiten ebenfalls im Shorttrack aktiven Athletin mit dem Namen Yang Yang Wahrend die chinesischen Namen beider Shorttrackerinnen verschieden geschrieben werden und unterschiedliche Bedeutungen haben 楊揚 Wehende Fahne versus 楊陽 Sonnenschein sind ihre romanisierten Formen identisch 1 Ursprunglich sollten die beiden Buchstaben L und S zur Abgrenzung herangezogen werden wobei das L fur large die altere Yang markieren sollte und das S fur small die jungere Die jungere Yang Yang behielt diesen Buchstaben und startete ab 1995 unter dem Namen Yang Yang S die altere empfand die angestrebte Unterscheidung als abwertend und wahlte das A 2 Spater erklarte sie den Buchstaben ausgesucht zu haben weil er der erste im westlichen Alphabet sei und fur besonders gute Leistungen in der Schule stehe 1 Eine alternative Erklarung ist die Abkurzung der Geburtsmonate der beiden Yangs August und September 3 Auch nachdem Yang Yang S ihre Karriere 2002 beendet hatte behielt Yang Yang A den Namenszusatz bis zum Ende ihrer eigenen Laufbahn bei weil sie ihn als erweiterten Teil ihrer Identitat betrachtete 1 In Datenbanken der Internationalen Eislaufunion erscheint sie weiterhin als Yang Yang A wahrend sie in Artikeln uber ihre spateren Tatigkeiten als Sportfunktionarin Yang Yang genannt wird Werdegang BearbeitenAktive Sportlerin Bearbeiten Yang Yang wurde in Tangyuan einem Kreis der bezirksfreien Stadt Jiamusi in der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang geboren In ihrer Kindheit lernte sie Eislaufen und besuchte ab 1986 die Sportschule in Qitaihe 4 Wenige Jahre spater kam sie an die Sportschule der Provinzhauptstadt Harbin In dieser Zeit entdeckte sie der Eisschnelllauftrainer Jin Meiyu Jin sagte spater Yang habe als Jugendliche schlechtere korperliche Voraussetzungen gehabt als viele andere seiner Schulerinnen sie sei ihm aber durch ihre Technik und insbesondere ihre Durchhaltefahigkeit aufgefallen 5 1991 gewann Yang 15 jahrig ihren ersten nationalen Meistertitel in der jungen Eisschnelllauf Disziplin Shorttrack die im Folgejahr zum ersten Mal Teil des olympischen Programms war Yang etablierte sich im Eliteteam der Provinz Heilongjiang gewann weitere nationale Rennen und trainierte ab 1993 mit dem chinesischen Nationalkader Geschwacht durch vorheriges Ubertraining verpasste sie die teaminterne Qualifikation fur die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer 4 6 Mitte der 1990er Jahre nahm sie erstmals an Weltmeisterschaften teil und gewann als Staffellauferin ihre erste internationale Medaille A 3 nbsp Yang Yang rechts beim Weltcup in Montreal etwa 2000 1997 wurde Yang in Nagano mit Streckensiegen uber 500 Meter und 1000 Meter als erste Chinesin Shorttrack Weltmeisterin im Mehrkampf Sie teilte sich den Erfolg mit der punktgleichen Sudkoreanerin Chun Lee kyung 7 Yang verteidigte ihren Titel bis 2002 durchgehend und war damit die erste Shorttrackerin die sechs WM Goldmedaillen im Mehrkampf gewann Hinzu kamen im Zeitraum von 1997 bis 2005 insgesamt funf WM Siege mit der Staffel und sieben Weltmeistertitel auf Einzelstrecken Mit 26 Medaillen bei Weltmeisterschaften darunter 18 goldenen zahlt sie zu den erfolgreichsten WM Teilnehmerinnen A 3 A 4 Daruber hinaus wurde Yang viermal mit der chinesischen Auswahl Team Weltmeisterin und gewann sieben Goldmedaillen bei Winter Asienspielen sowie zwei Titel bei Winter Universiaden 8 In den ersten vier Saisons des seit 1998 ausgetragenen Shorttrack Weltcups war sie jeweils die Siegerin der Gesamtwertungen im Mehrkampf und uber 1500 Meter Zudem stand sie dreimal auf Rang eins der 1000 Meter Rangliste In den vier Jahren zwischen 1998 und 2002 feierte Yang den Grossteil ihrer insgesamt 60 Einzel Weltcupsiege darunter 15 Erfolge im Mehrkampf Verantwortlich fur ihr Training in dieser Zeit war Xin Qingshan als chinesischer Nationaltrainer 9 Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City gewann Yang uber 500 Meter und 1000 Meter die ersten beiden chinesischen Goldmedaillen in einer Wintersportart in der olympischen Geschichte des Landes Bereits bei ihrer Olympia Premiere 1998 in Nagano hatte sie als Mitfavoritin gegolten aber als einzige Medaille Staffelsilber mit Sun Dandan Wang Chunlu und Yang Yang S gewonnen uber 1000 Meter war sie wegen eines Manovers gegen Chun Lee kyung in der letzten Kurve disqualifiziert worden 10 In Salt Lake City schlug Yang am 16 Februar 2002 uber 500 Meter Ewgenija Radanowa aus Bulgarien und eine Woche spater uber 1000 Meter die Koreanerin Ko Gi hyun Zudem holte sie mit der Staffel in gleicher Besetzung wie 1998 eine zweite Silbermedaille hinter den Athletinnen aus Sudkorea Mit insgesamt drei Medaillen gehorte sie zu den erfolgreichsten Sportlerinnen der Winterspiele 2002 Nach 2002 endete Yangs internationale Siegesserie Im Weltcup losten ihre Mannschaftskollegin Fu Tianyu und die Kanadierin Amelie Goulet Nadon sie in der Saison 2002 03 an der Spitze der Gesamtwertungen ab Bei den Weltmeisterschaften 2003 gewann sie hinter Choi Eun kyung Silber im Mehrkampf Yang zog sich nach der WM fur ein Jahr das sie im Rahmen ihres Studiums in den Vereinigten Staaten verbrachte vom Wettbewerbsgeschehen zuruck 2004 05 trat sie aber wieder international an 11 feierte erneut mehrere Weltcupsiege und errang bei der WM 2005 ihren 18 und letzten Weltmeistertitel uber 500 Meter Ihre letzten Wettkampfe bestritt sie bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin bei deren Eroffnungsfeier sie chinesische Fahnentragerin war In Turin gewann Yang als Dritte uber 1000 Meter hinter Jin Sun yu und Wang Meng ihre funfte olympische Medaille Nach den Olympischen Spielen erklarte sie ihren Rucktritt vom aktiven Sport 12 Sportfunktionarin und botschafterin Bearbeiten Schon wahrend ihrer aktiven Laufbahn war Yang Yang Mitglied verschiedener Sportgremien 2005 wurde sie Teil des neugegrundeten 13 kopfigen Athletenkomitees innerhalb der Welt Anti Doping Agentur WADA Sie gehorte zu diesem Zeitpunkt auch dem Athletenkomitee der Internationalen Eislaufunion ISU dem Chinesischen Olympischen Komitee und der Athletenkommission des Internationalen Olympischen Komitees IOC an 13 Im Anschluss an ihren Rucktritt als Shorttrackerin trat sie im Sommer 2006 der IOC Kommission fur Frauen und Sport bei 14 und wurde im Februar 2010 als vierte Festlandchinesin zum IOC Mitglied gewahlt 15 Nach zwei vierjahrigen Amtszeiten endete 2018 ihre IOC Mitgliedschaft in der sie sich nach eigener Aussage besonders um die Gleichstellung der Geschlechter bemuhte 16 Von 2016 bis 2019 war sie ISU Ratsmitglied ehe sie im November 2019 auf Vorschlag des IOC Executive Boards fur drei Jahre zur Vizeprasidentin der Welt Anti Doping Agentur gewahlt wurde Sie folgte auf die Norwegerin Linda Helleland Das Amt des Prasidenten ubernahm Witold Banka aus Polen 17 Die Amtszeiten von Banka und Yang begannen am 1 Januar 2020 18 Neben ihren Funktionsamtern im internationalen Sport engagierte sich Yang auch auf nationaler Ebene sportpolitisch Sie ist Mitglied der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes und setzte sich 2015 fur die Bewerbung Pekings fur die Olympischen Winterspiele 2022 ein 4 Nachdem Peking die Winterspiele zugesprochen bekommen hatte ubernahm sie die Rolle als Vorsitzende der Athletenkommission im Organisationskomitee 19 Yang war Grunderin der 2013 eroffneten Feiyang Eishalle im Shanghaier Stadtteil Pudong und beteiligte sich in den folgenden Jahren an weiteren ahnlichen Projekten Als Motivation dafur nannte sie 2019 den Wunsch das Interesse an Wintersport in der breiten chinesischen Bevolkerung zu erhohen insbesondere in den Landesteilen die klimatisch und historisch keinen Bezug zu Sport auf Schnee und Eis haben 20 Zur Forderung des Schulsports in China grundete sie 2009 die Champion Foundation 16 2015 trat Yang der Laureus World Sports Academy bei Sie ist zudem weltweite Botschafterin Global Ambassador fur die Special Olympics 21 Nach den Winterspielen 2006 folgte Yang dem Beispiel des US Eisschnelllaufers Joey Cheek und spendete ihre Medaillenpramie in Hohe von 10 000 US Dollar an das Kinderhilfswerk Right To Play 22 Personliches und Ehrungen BearbeitenYang Yang hat eine anderthalb Jahre jungere Schwester 23 Ihr Vater ein Polizist 24 starb 1993 als Yang 18 Jahre alt war Wegen finanzieller Belastungen durch Operationen ihrer Mutter lebte die Familie zwischenzeitlich mit hohen Schulden 5 Von 2002 bis 2007 absolvierte Yang ein betriebswirtschaftliches Bachelorstudium an der Tsinghua Universitat in Peking 25 Um ihre Englischkenntnisse zu verbessern verbrachte sie mit finanzieller Unterstutzung des chinesischen Shorttrack Teams 26 ab 2003 ein Jahr in den Vereinigten Staaten zunachst an der University of Utah in Salt Lake City dann in San Francisco Sie kehrte 2004 nach Peking zum nationalen Trainingszentrum der Shorttracker zuruck und begrundete diesen Schritt spater damit dass sie die Teamatmosphare vermisst habe und sich in den USA manchmal alleine gefuhlt habe 1 Ende 2007 heiratete Yang einen chinesisch amerikanischen Geschaftsmann 27 2012 bekam sie einen Sohn 2015 eine Tochter 28 Als wesentlich fur ihre Erfolge nannte Yang bei einem Vortrag 2018 an erster Stelle dass sie sich ihres Erfolges niemals sicher gewesen sei und standig daran gearbeitet habe etwa ihre Rennstrategie zu verbessern 12 Im Februar 2003 wurde Yang mit den 2002 China Sports Awards dem chinesischen Aquivalent zu den Laureus World Sports Awards als Sportlerin des Jahres von Sportjournalisten und als popularste Sportlerin des Jahres von Fans ausgezeichnet Die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua bezeichnete Yangs Goldmedaillen bei den Winterspielen von Salt Lake City anlasslich der Ehrung als historischen Durchbruch 29 Neun Jahre spater erhielt sie angesichts ihrer Wahl in das Internationale Olympische Komitee und der Grundung ihrer Stiftung die Auszeichnung fur einen Besonderen Sportbeitrag Sports Special Contribution 30 Als sportliche Nachfolgerin Yangs machten chinesische Medien die aus der gleichen Provinz stammende Wang Meng aus die 2006 und 2010 insgesamt vier Olympiasiege feierte 31 Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen BearbeitenVon 1998 bis 2006 zahlte Yang Yang bei drei aufeinanderfolgenden Winterspielen zum chinesischen Aufgebot Sie nahm an zehn Wettkampfen teil in denen sie funf Medaillen darunter zwei goldene gewann Olympische Winterspiele 500 m 1000 m 1500 m StaffelJahr Ort1998 Japan nbsp Nagano 15 8 nbsp 2 2002 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City nbsp 1 nbsp 1 4 nbsp 2 2006 Italien nbsp Turin nbsp 3 11 DSQWeblinks BearbeitenColin Murphy Yang Yang in der Encyclopaedia Britannica englisch Yang Yang in der Datenbank von Olympedia org 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Bezug auf das Geburtsjahr als auch auf den Geburtsort Yangs gibt es widerspruchliche Angaben Auf chinesischen Seiten sind das Geburtsjahr 1975 und der Geburtsort Tangyuan Jiamusi verbreitet vgl Eintrag in der Internet Enzyklopadie Baidu Baike Li Xiang Yang Yang first Chinese WADA vice president and the one true queen on ice auf CGTN 8 November 2019 Wang Jing Yang Yang From Queen on the Ice to Winter Olympics Ambassador In China Today September 2021 Die Encyclopaedia Britannica nennt sowohl 1975 als auch 1976 als Geburtsjahr und Qitaihe als Geburtsort Olympedia schreibt 1976 und Tangyuan Die Internationale Eislaufunion vermerkt in ihrer Datenbank ebenfalls 1976 und Tianyuan sic Die Zahl umschliesst auch Weltcupsiege im Mehrkampf Staffelweltcupsiege sind in der Ergebnisdatenbank der Internationalen Eislaufunion ISU der dieser Artikel im Allgemeinen folgt nicht vollstandig vermerkt weil nicht bei allen Staffelrennen Informationen uber die beteiligten Lauferinnen vorliegen a b Laut der Ergebnisdatenbank der ISU nahm Yang Yang A an der WM 1994 in Guildford teil gewann dort Silber mit der Staffel und wurde Funfte der Mehrkampf Gesamtwertung Im offiziellen Ergebnisprotokoll von 1994 wird lediglich der Name Yang Yang erwahnt ohne weitere Kennzeichnung um welche der beiden Athletinnen es sich handelt Im 2013 erschienenen Artikel Youth Games to be unforgettable The Statesman Peshawar 14 Juni 2013 heisst es die erste WM Teilnahme von Yang Yang A habe 1995 in Gjovik stattgefunden Dort gewannen die Chinesinnen in Weltrekordzeit die Staffelgoldmedaille die in der ISU Datenbank Yang Yang S zugeschrieben wird Ein chinesisches Profil von Yang Yang A aus dem Jahr 2002 中国冬奥会首枚金牌获得者大杨扬资料 auf sports sohu com 17 Februar 2002 nennt ebenfalls den WM Sieg von 1995 als ersten Erfolg von Yang Yang A Es erscheint moglich dass in der Datenbank des Weltverbandes die beiden Sportlerinnen vertauscht wurden Das wurde bedeuten dass Yang Yang A in ihrer Laufbahn 19 statt 18 Weltmeistertitel gewonnen hatte World Championships Athlete Medal Table in der Ergebnisdatenbank der Internationalen Eislaufunion ISU Die ISU als Ausrichter der Welttitelkampfe fuhrt die Sieger auf Einzelstrecken ausgenommen 3000 Meter seit 2001 als Weltmeister zuvor errungene Streckensiege zahlen nicht als WM Titel Zwischen 1997 und 2001 feierte Yang insgesamt siebzehn Streckensiege von denen zehn nicht als WM Siege gelten In einigen Berichten uber Yang werden in Bezug auf die von ihr gewonnenen Titel Zahlen genannt die deutlich uber denen der ISU liegen Olympiasiegerinnen im 500 m Shorttrack 1992 Vereinigte Staaten nbsp Cathie Turner 1994 Vereinigte Staaten nbsp Cathie Turner 1998 Kanada nbsp Annie Perreault 2002 China Volksrepublik nbsp Yang Yang A 2006 China Volksrepublik nbsp Wang Meng 2010 China Volksrepublik nbsp Wang Meng 2014 China Volksrepublik nbsp Li Jianrou 2018 Italien nbsp Arianna Fontana 2022 Italien nbsp Arianna FontanaOlympiasiegerinnen im 1000 m Shorttrack 1994 Korea Sud 1949 nbsp Chun Lee kyung 1998 Korea Sud 1949 nbsp Chun Lee kyung 2002 China Volksrepublik nbsp Yang Yang A 2006 Korea Sud 1949 nbsp Jin Sun yu 2010 China Volksrepublik nbsp Wang Meng 2014 Korea Sud nbsp Park Seung hi 2018 Niederlande nbsp Suzanne Schulting 2022 Niederlande nbsp Suzanne Schulting PersonendatenNAME Yang YangALTERNATIVNAMEN 楊揚 杨扬 Yang Yang Pinyin Yang A YangKURZBESCHREIBUNG chinesische Shorttrack EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 24 August 1975 oder 1976GEBURTSORT Tangyuan Heilongjiang China Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Yang Yang A amp oldid 238908505