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Xiyang Lou chinesisch 西洋樓 西洋楼 Pinyin Xiyang Lou Westliche mehrstockige Gebaude westlich bedeutet hier europaisch ist ein ab 1747 49 angelegter historischer Garten im Nordwesten der chinesischen Hauptstadt Peking im Bereich des Yu Yuan sogenannter Alter Sommerpalast Gebaude und Gartenausstattung nach dem Entwurf von Giuseppe Castiglione vereinten die Baustile des europaischen Rokoko mit klassischer chinesischer Architektur Die Anlage ist als Ruine erhalten Plan des Xiyang Lou Rekonstruktionszeichnung 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Baugeschichte 3 Niedergang und Zerstorung 4 Bestandteile 4 1 Xie Qi Qu 4 2 Xushui Lou 4 3 Hua Yuan 4 4 Huayuan Men 4 5 Yang Que Long 4 6 Fangwai Guan 4 7 Wuzhu Ting 4 8 Haiyan Tang 4 9 Guan Shuifa 4 10 Da Shuifa 4 11 Yuanying Guan 4 12 Xianfa Shan Men 4 13 Xianfa Shan 4 14 Xianfa Shan Dongmen 4 15 Fang He 4 16 Xianfa Hua 4 17 Weitere Elemente Bepflanzung 5 LiteraturLage BearbeitenDer Garten umfasste einen 850 Meter langen Streifen am Nordrand des Changchun Yuan Garten des immerwahrenden Fruhlings Die Gestalt des etwa zehn Hektar bedeckenden Gartens ist ein mit dem Fuss nach Osten weisendes T Wesentliche Bestandteile waren Bauwerke im Stil des Spatbarocks Wasserspiele und ein Irrgarten mit gemauerten Barrieren und mit einem Aussichtspunkt im Ziel nbsp Xie Qi Qu Stich nach einer Zeichnung von Yi Lantai 1783 Blick nach Norden Baugeschichte BearbeitenVon 1737 bis 1766 arbeitete eine Gruppe Jesuiten als Missionare in China Unter ihnen waren der Italiener Giuseppe Castiglione Shining Lang die Franzosen Michel Benoist Youren Jiang und Jean Denis Attiret Zhicheng Wang der aus Florenz stammende Ferdinand Bonaventura Moggi Boming Li 1684 1761 und Ignaz Sichelbarth Qimeng Ai der deutscher Herkunft war chinesische Namen in Klammern Sie hatten das Vertrauen des Kaisers Qianlong gewinnen konnen der die kunstlerischen Fahigkeiten der Fremden schatzte Unter Qianlong wurden zahlreiche Garten im chinesischen Reich angelegt oder erweitert Goldenes Zeitalter der Gartenkunst Ein wichtiges Gestaltungsmittel in den kaiserlichen Garten bestand in der Inszenierung von Landschaftsausschnitten die charakteristisch fur bestimmte Regionen oder Landschaften waren Ausser chinesischen Motiven existierten auch mongolische oder tibetanische Gestaltungen und Gebaude die Einbeziehung einer europaischen Staffage fugte sich durchaus in das Konzept der umfangreichen Kaisergarten und Palaste und stand keineswegs im Widerspruch zum zeitgenossischen Sinozentrismus Die Planungen hatten 1747 begonnen Die Abbildung eines europaischen Springbrunnens hatte Qianlong derart begeistert dass er dieses in China bislang unbekannte Vergnugen von Wasserspielen auch an seinem Hof wunschte Die Arbeiten die von Castiglione geleitet und von chinesischen Arbeitern ausgefuhrt wurden fanden in drei Phasen statt 1749 1751 1755 1759 und 1767 1756 entschied Qianlong dem Gelande den Charakter eines Gartens Xiyang Yuan Garten westlicher Art zu geben Der sudlich angrenzende durch eine Mauer getrennte Changchun Yuan wurde im selben Zeitraum angelegt Hui Zou 10 Im Gegensatz zu den meisten Hausern Hallen und Tempeln im Bereich des Yu Yuan verwendeten die Ordensbruder nicht Holz sondern Stein als Material fur ihre Bauwerke Die Gebaude westlicher Art waren von ihren Grundrissen und Aussehen im Stil des italienischen Rokoko angelegt Alle Dacher waren allerdings in chinesischer Form gestaltet wodurch die Bauwerke ein exotisches Aussehen erhielten Die zeltartigen leicht ausschwingenden Dachformen fugten sich in das Gesamtbild der Garten des Yu Yuan ein der eine Landschaft von Wasserflachen Baumen und Buschen war aus denen die Gebaudedacher hervortraten Niedergang und Zerstorung BearbeitenBereits kurze Zeit nach dem Tod Benoists 1774 versagten Teile der technischen Anlagen Mangels sachkundigen Personals fand eine Reparatur nicht statt Um die Springbrunnen gelegentlich zu betreiben wurde das Wasserreservoir manuell befullt Zudem schwand das Interesse des Kaisers sein Nachfolger besuchte diesen Gartenbereich moglicherweise uberhaupt nicht Nahezu alle Gebaude auf dem etwa 350 Hektar umfassenden Gelande des Yu Yuan wurden im Zweiten Opiumkrieg 1860 im Rahmen einer beispiellosen Strafaktion britischer und franzosischer Truppen geplundert und niedergebrannt Auch der Bereich des Xiyang Lou wurde zerstort In der Abenddammerung des 6 Oktober 1860 war das Haupttor des Yuanming Yuan gesturmt worden Auftakt fur eine umfassende Plunderung Erst am 17 und 18 Oktober legten die Truppen systematisch in allen Bereichen Feuer Thiriez 56 57 Dieser Vandalismus stellte eine kulturelle Katastrophe fur China dar da nicht nur die grossen und prachtigen Garten mit hunderten von Gebauden zerstort sondern auch unzahlige Kulturguter geraubt oder vernichtet wurden Die meisten Gebaude in westlicher Art waren in Stein ausgefuhrt Im Gegensatz zu den chinesischen Bauwerken aus Holz und Bambus hielt das Mauerwerk dem Feuer stand Thiriez 60 In den Jahren nach 1860 waren daher noch fast alle Gebaude als Ruinen weitgehend erhalten wie fruhe Fotografien dokumentieren Heinz von Perckhammer Osvald Siren Carroll Brown Malone Wahrend des Boxeraufstands kam es wiederum zu Zerstorungen und nur die Ruinen des Xiyang Lou blieben als erkennbare Strukturen erhalten Sie wurden nach dem Ende der Kaiserzeit zur Gewinnung von Baumaterial herangezogen einige Gartenbereiche wurden landwirtschaftlich genutzt Die Ruinen verwandelten sich nach und nach in Schutthaufen Marmor wurde zerkleinert und diente der Herstellung von Branntkalk Erst nach 1977 fanden einige Sicherungsmassnahmen statt Bestandteile Bearbeiten nbsp Ruine des Xie Qi Qu von 1749 Blick nach Nordwesten Die Beschreibung erfolgt von Westen nach Osten Xie Qi Qu Bearbeiten Die dreiflugelige Pavillonanlage in der Sudostecke des Gartens offnete sich hofartig nach Suden Der Bau wurde 1749 begonnen und war das alteste der westlichen Gebaude Das Xie Qi Qu Harmonie Wunder und Entzucken auch Freuden der Harmonie umfasste ein Wasserspiel die erste nach europaischem Vorbild geschaffene wasserkunstlerische Anlage Tierfiguren aus Bronze die Widder Enten und Fische darstellten fungierten als Wasserspeier Das Bassin hatte einen floralen Grundriss Xushui Lou Bearbeiten Es handelte sich um ein technisches Gebaude hoheres Gebaude mit Wassertank Gebaude des nahrenden Wassers das zur Speisung der benachbarten Wasserspiele benotigt wurde Der Tank wurde mittels eines von Maultieren getriebenen Gopelwerks aus dem von Norden in den Garten einfliessenden Bach befullt Es versorgte auch eine Fontane die in der Mitte eines Platzes lag der vom Xushui Lou im Westen dem Tor zum Blumengarten im Norden und dem Xie Qi Qu im Suden gebildet wurde Von diesem Platz fuhrte ein Torweg in ostlicher Richtung zu den anderen Teilen des Xiyang Lou Die meisten Fenster des zweistockigen Bauwerks waren blind als trompe l œil inganno dell occhio ausgefuhrt die palastartige Fassade sollte die Funktion des Zweckgebaudes verbergen nbsp Wiederhergestellter Irrgarten Wanhua Zhen oder Huanghua Zhen Blick nach Suden Hua Yuan Bearbeiten Im nordlichen Rechteck des Xiyang Lou befand sich Hua Yuan Blumengarten dessen Hauptbestandteil ein Rechteck von 89 59 Meter war in dem sich ein Labyrinth befand das Wanhua Zhen Irrgarten der zehntausend Bluten oder Huanghua Zhen Irrgarten der gelben Blumen genannt wurde Die Anlage entstand von 1756 bis 1759 Der Irrgarten dessen Wegesystem europaischen Vorbildern folgte bestand aus Barrieren die von 1 2 Meter hohen Mauern gebildet wurden die eine Gesamtlange von 1600 Meter aufwiesen Im Zielplatz befand sich ein erhohter Gartenkiosk von dem der Kaiser anlasslich des Mittherbst Festes seine Konkubinen beobachten konnte die gelbe Laternen trugen wahrend sie die labyrinthischen Wege abschritten Labyrinth und Kiosk entgingen der vollstandigen Zerstorung eher zufallig Der Irrgarten wurde an seiner West wie Ostseite von zwei Wassergraben begleitet Er konnte auch durch ein Tor von Westen vom Yuanming Yuan betreten werden die Verbindung fuhrte vom Landschaftsbild Fanghu Shengjing Wundersamer Ort in der quadratischen Vase durch ein Tor in der die Garten trennenden Mauer Von 1977 bis 1992 wurde der Irrgarten wiederhergestellt Ursprunglich befanden sich noch ein rechteckiger Gartenpavillon sowie zwei Baumgruppen in der Anlage Huayuan Men Bearbeiten Das Tor des Blumengartens Huayuan Men bildete den Abschluss des Hua Yuan nach Suden Der Durchlass fuhrte uber eine kleine Brucke direkt zum Haupteingang des Irrgartens Am nordlichen Ende lag ein baumbestandenes Gelande mit kleinen Hugeln und einem Pavillon nbsp Ruinen des Yang Que Long Blick nach Osten Yang Que Long Bearbeiten Das Gebaude mit zwei Volieren fur Vogel bildete einen Torweg der vom Platz nordlich des Xie Qi Qu nach Osten fuhrte und den Anfang der den Garten von Westen nach Osten durchziehenden Hauptachse darstellte Lediglich der Sockel des Gebaudes und die Saulen waren aus Stein der Hauptteil in chinesischer leichter Art ausgefuhrt Der Bereich wurde 1759 fertiggestellt Nordlich schloss ein eingeschossiges hufeisenformiges Bauwerk an das als Unterkunft fur das Wartungspersonal diente Das Tor wurde erst 1924 zerstort Malone 146 nbsp Ruine des Fang Wai Guan Blick nach Nordwesten Fangwai Guan Bearbeiten Das Gebaude entfernte Aussicht mit seiner nach Suden ausgerichteten Schauseite stellte einen Aussichtspunkt Belvedere dar Es wies zwei Stockwerke auf die Innenraume waren mit Landschaftsbildern ausgestattet die europaische Motive zeigten Sie waren das Werk von Jean Denis Attiret Wuzhu Ting Bearbeiten Von den sudlich des Fangwai Guan gelegenen funf Bambuspavillons Wuzhu Ting sind keine Spuren erhalten Die gleichartigen kleinen Gebaude quadratischen Grundrisses besassen doppeltraufige Dacher und waren durch Galerien verbunden Das symmetrische Ensemble bildete einen nach Norden offenen Platz mit einem Springbrunnen Die leichten Pavillons stammten aus der ersten Bauphase und wurden erst 1770 an diesen Ort versetzt nbsp Westfassade des Haiyan Tang mit der Wasser Uhr Stich nach einer Zeichnung von Yi Lantai 1783 Blick nach Osten nbsp Ruine des Haiyan TangHaiyan Tang Bearbeiten Das markante und grosste 1759 errichtete Gebaude befand sich ostlich des Belvedere Das zweistockige Haiyan Tang Halle der friedlichen See oder Halle des ruhigen Meeres aus einem Zentralbau und einem westlich vorgelagerten Querflugel bestehend barg in seinem Inneren ein grosses Wasserreservoir das die beidseitig gelegenen Wasserspiele versorgte deren ostliches den Mittelpunkt des Gartens bildete Der Wassertank wurde von palastartigen Fassaden mit blinden Fenstern ahnlich wie beim Xushui Lou verborgen Vor der Westfassade lag ein Bassin mit Fontanen das die Wasser Uhr genannt wurde vor der Ostfassade mit Freitreppe lag die eindrucksvollste Wasserkunst Da Shuifa Die Wasser Uhr bestand aus einem Wasserbecken an dessen gebaudeseitigem Rand zwolf Figuren menschlicher Gestalt mit Tierkopfen standen die in zwei Gruppen angeordnet waren Sie entsprachen den chinesischen Tierkreiszeichen Alle zwei Stunden zeigte eine der Figuren durch einen Wasserstrahl die Stunde an zur Mittagszeit stiegen alle Fontanen gleichzeitig auf Die Realisierung der technisch anspruchsvollen Anlage erfolgte durch Michel Benoist Der spatere Kaiser Xianfeng schatzte die Figuren nicht weshalb er sie entfernen und einlagern liess Guan Shuifa Bearbeiten Es handelte sich um ein Beobachtungsbauwerk im Zentrum des Xiyang Lou das ostlich des Haiyan Tang dem spater errichteten Yuanying Guan gegenuberlag Der Kaiser hatte von diesem Punkt aus die Moglichkeit das grosse Wasserspiel Da Shuifa zu beobachten Guan Shuifa Sitz zur Beobachtung der Grossen Wasserkunst auch als Thron bezeichnet nbsp Ruine des Yuanying GuanDa Shuifa Bearbeiten Das Da Shuifa Grosses Wasserkunstwerk war das grosste und kunstvollste Wasserspiel des Gartens Es stellte den Hohepunkt aller Wasserkunstwerke dar und bildete den Mittelpunkt des Xiyang Yuan Vorbild war das grand buffet im Garten von Versailles Die Anlage wurde von zwei Obelisken in Brunnenbecken flankiert die von Fontanen in einen Wasserschleier gehullt wurden Das grosse Wasserkunstwerk Da Shuifa grenzte im Suden an Zelan Tang Halle der nassen Orchideen an ein Bereich im Changchun Yuan von dem es durch eine Mauer getrennt wurde An dieser Stelle lag mit den Koutou Men Hundekopf Tore zwei Durchgange auch die einzige Verbindung zum Changchun Yuan Yuanying Guan Bearbeiten Das nordlich der grossen Wasserkunst gelegene prachtvolle Gebaude Yuanying Guan Blick auf die entfernte See Aussicht auf die entfernten Seen wurde erst 1783 nach dem Tod Castigliones hinzugefugt der Architekt ist nicht bekannt Es erlaubte die Aussicht nach Suden auf die Wasserflache des ab 1751 angelegten Changchun Yuan nbsp Hugel mit Ruine des Xian Fa ShanXianfa Shan Men Bearbeiten Die Hauptachse fuhrte von der grossen Wasserkunst weiter nach Osten durch das Tor Xianfa Shan Men Westliches Tor des Hugels der Perspektive Es war in der Art einer europaischen Triumphpforte ausgefuhrt Xianfa Shan Bearbeiten Hinter dem Tor befand sich ein Hugel von runder Gestalt Xianfa Shan Hugel der Perspektive dessen Spitze ein achteckiger Gartenpavillon schmuckte von dem nur noch wenige verstreute Steine verblieben sind Seine Basis bildete ein Stufenpodest die Seitenwande wiesen langsrechteckige Fensteroffnungen auf Das Dach endete allseitig in Dreiecksgiebeln die Dachkanten zierten drachenartige Fabelwesen Der Weg fuhrte an der Ostseite des Hugels wieder abwarts Von hier konnte uber den Fang He hinweg eine kulissenartige Landschaft mit westlichen Bauwerken das Xianfa Hua eingesehen werden Xianfa Shan Dongmen Bearbeiten Dieses ebenfalls als Triumphpforte ausgefuhrte Tor Osttor zum Xianfa Shan stellte das Gegenstuck zum Xianfa Shan Men an der Westseite des Hugels der Perspektive dar Der Weg endete unmittelbar vor dem rechteckigen Teich Fang He Bearbeiten Der Teich Fang He Quadratischer Fluss mass 144 48 Meter ein Rechteck mit dem Seitenverhaltnis drei zu eins Der Aushub vom Bau des Teiches wurde zum Aufschutten des Hugels Xianfa Shan verwendet Die Wasserflache schuf Distanz zum am anderen Ufer liegenden Landschaftsbild was die Tiefenwirkung steigerte Xianfa Hua Bearbeiten Das Xianfa Hua perspektivische Landschaftsbilder das Landschaftstheater fullte den am weitesten ostlich gelegenen Bereich des Xiyang Lou Es handelte sich um eine buhnenartige Anlage in die von beiden Seiten sieben Kulissenwande symmetrisch hineinragten die eine Aussicht auf die nordwestchinesische Stadt Aksu vor einem Gebirge darstellten Die Tiefenwirkungen der Kulissen Illusion konnte am besten uber den quadratischen Fluss vom Hugel der Perspektive aus wahrgenommen werden Weitere Elemente Bepflanzung Bearbeiten Der Garten war von einer im Norden doppelt ausgefuhrten Mauer umgeben Im Westen befand sich die Brucke der Perspektiven Xianfa Qiao mit einem portalfullenden Landschaftsbild Der Einlass des Wassers erfolgte an drei Stellen von Norden in den Blumengarten und von Westen aus dem Yuanming Yuan beim Labyrinth und etwas sudlicher durch die Brucke der Perspektive Der Abfluss fand nach Osten statt Die im Laufe der Zeit entstandene sekundare Vegetation lasst keine Ruckschlusse auf die ursprungliche Bepflanzung des Xiyang Yuan zu Die militarisch organisierte Brandstiftung von 1860 hatte einen Grossbrand zur Folge der auch auf den Baumbestand ubergriff Zwischen den Ruinen blieben nur verkohlte Stamme zuruck Thiriez 57 58 Literatur BearbeitenOsvald Siren Les palais imperiaux de Pekin Deux cent soixante quatorze planches en heliotypie d apres les photographes de l auteur douze dessins architecturaux et deux plans avec une notice historique sommaire Van Oest Paris und Brussel 1926 Band 1 S 46 60 Band 3 Tafel 207 216 Carroll Brown Malone History of the Peking Summer Palaces under the Ch ing dynasty University of Illinois Urbana 1934 Alexander Schulz Hsi Yang Lou Untersuchungen zu den Europaischen Bauten des Kaisers Ch ien lung Dissertation Wurzburg 1966 Regine Thiriez Barbarian lens Western photographers of the Qianlong emperor s European palaces Gordon and Break Amsterdam 1998 ISBN 90 5700 519 0 Victoria Siu China and Europe intertwined A new view of the European sector of the Chang Chun Yuan In Journal of garden history Band 19 1999 S 376 393 Young Tsu Wong A Paradise Lost The Imperial Garden Yuanming Yuan Honolulu University of Hawaii Press 2001 und Springer 2016 Hui Zou A Jesuit garden in Beijing and early modern Chinese culture Purdue University Press West Lafayette 2011 ISBN 978 1 55753 583 2 Vimalin Rujivacharakul How to map ruins Yuanming Yuan archives and Chinese architectural history In Getty research journal Nummer 4 2012 S 91 108 Hermann Schlimme Western Style Spring Fountains Plays of Water and Hydraulic Construction in the Yuanmingyuan in Beijing and their European Models In B Bowen D Friedman T Leslie amp J Ochsendorf Hrsg Proceedings of the 5th International Congress on Construction History Chicago 03 07 06 2015 Chicago 2015 S 255 263 Online 40 01202 116 306652 Koordinaten 40 0 43 3 N 116 18 23 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Xiyang Lou amp oldid 213280025