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Die Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eG ist ein deutsches Wohnungsunternehmen mit Sitz in Strausberg Zu ihrem Bestand zahlen 1458 Wohnungen 1 Stand Dezember 2021 sowie Gewerbeeinheiten Garagen PKW Stellplatze und Garten 2163 Personen sind Mitglied der Wohnungsbaugenossenschaft die einer der grossten Wohnungseigentumer der Stadt Strausberg ist 2 Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eGLogoRechtsform Eingetragene GenossenschaftGrundung 8 September 1954Sitz Strausberg DeutschlandLeitung Carsta Goring Frank WesselBranche WohnungswirtschaftWebsite www wbg aufbau de Erstes Mehrfamilienhaus im Wohngebiet Gustav Kurtze Promenade Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 1960 Jahre bis 1990 1 3 1988 Fusion der GEWOBA Strausberg mit der WBG Aufbau Strausberg 1 4 1990 bis heute 1 5 2018 Verschmelzung mit der Waldfriedener Wohnungsgenossenschaft eG Bernau GEWAWO 1 5 1 Geschichte der GEWAWO 1 5 1 1 Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes 1 5 1 2 Lehrersiedlung 1 5 2 Verschmelzungsprozess 2 Organisation der Genossenschaft 3 Lokale Kooperation 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Die Vorgeschichte der Genossenschaft ist mit dem Beamtenwohnungsverein zu Strausberg verbunden der bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges bestand 2 Angesichts der nach dem Zweiten Weltkrieg immer noch spurbaren Wohnungsnot und nicht zuletzt im Zusammenhang mit den Protesten im Juni 1953 3 erliess der Ministerrat der DDR am 10 Dezember 1953 4 die Verordnung uber die weitere Verbesserung der Arbeits und Lebensbedingungen der Arbeiter und der Rechte der Gewerkschaften 5 Sie bildete die gesetzliche Grundlage zur Zulassung der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften als freiwilliger Zusammenschluss von Arbeitern Angestellten und Angehorigen der Intelligenz zum genossenschaftlichen Bau und Erhalt von Wohnungen 6 7 Der Staat unterstutzte die Genossenschaften durch unentgeltliche Bereitstellung von Bauland 8 Ubernahme der Erschliessungsarbeiten und zinslose Kredite in Hohe von bis zu 85 der Baukosten Am 4 Marz 1954 verabschiedete der Ministerrat der DDR hierzu die Verordnung uber die Finanzierung des Arbeiterwohnungsbaues 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 sowie ein Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 In einer Anordnung vom 22 Oktober 1954 wurde Bildung eines speziellen Prufungsverbandes fur Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften beschlossen 36 In diesem Zusammenhang grundeten 17 Strausberger am 26 August 1954 die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft AWG Aufbau Strausberg 37 Die Eintragung ins Register der Arbeiter Wohnungsbau Genossenschaften des Rates des Bezirkes Frankfurt Oder erfolgte am 8 September 1954 unter der Nummer 514 1954 38 39 Heinz Lammel war erster Vorsitzender der Genossenschaft Ziel war es mit Eigeninitiative Wohnungen fur die Mitglieder und ihre Familien zu schaffen In der Anfangszeit erfolgte die Finanzierung der Baukosten zu 80 Prozent durch zinslose staatliche Kredite Nur 20 Prozent der Kosten mussten aus Eigenmitteln erbracht werden Bei Eintritt in die Genossenschaft waren Anteile in Hohe von 2 100 DM sowie Eigenleistungen von Arbeitsstunden zu erbringen 1959 erschlossen die Grundungsmitglieder und weitere Hinzugekommene ein Waldgelande an der Landhausstrasse und grundeten das Wohngebiet Gustav Kurtze Promenade dem heutigen Gustav Kurtze Wohnpark 2 Die Akzeptanz der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften in Brandenburg war in der Bevolkerung Mitte der 1950er Jahre zunachst noch gering doch nachdem die Erfolge des Nationalen Aufbauwerks punktuell blieben wurden bereits zum Ende des Jahrzehnts knapp die Halfte aller Wohnungen durch Genossenschaften errichtet Die Genossenschaften wurden zu einem bestimmenden Faktor im Wohnungsbau 40 Bereits Ende 1954 begannen am heutigen Fliederweg im Wohngebiet Neue Muhle erste Arbeiten fur die Errichtung der vier ersten Reihenhauser die im zweiten Halbjahr 1955 eingeweiht wurden 41 1960 Jahre bis 1990 Bearbeiten nbsp Lindenweg in Hennickendorf im Jahr 20011962 war das Jahre mit der bis dahin intensivsten Bautatigkeit Im Wohngebiet Gustav Kurtze Promenade wurden zahlreiche Wohnungen ubergeben und die Zahl der Mitglieder wuchs auf 390 1962 63 kam dann das Wohngebiet im Lindenweg in Hennickendorf hinzu 42 Ab 1964 setzte die damalige Planwirtschaft andere Ziele so dass fast 14 Jahre keine zusatzlichen Wohnungen ubergeben werden konnten Unabhangig davon stieg die Zahl der Mitglieder bis 1970 auf 656 so dass wohnungssuchende Mitglieder nur auf den Wegzug eines anderen Mitgliedes hoffen konnten Erst nach 1976 kamen mehr als 150 Wohnungen zum Bestand der Wohnungsbaugenossenschaft hinzu In den Jahren 1979 bis 1981 errichtete die Wohnungsbaugenossenschaft 185 Wohnungen die erstmals uber moderne Fernheizung und Entluftungssysteme verfugten Bis 1990 sind insgesamt 1096 Wohnungen gebaut worden und die Zahl der Mitglieder war auf 1290 angewachsen 2 1988 Fusion der GEWOBA Strausberg mit der WBG Aufbau Strausberg Bearbeiten nbsp Hauser der ehemaligen GEWOBA Strausberg in der Bruno Burgel Strasse im Jahr 2001 nbsp Hauser der ehemaligen GEWOBA Strausberg in der Paul Singer Strasse im Jahr 2014Mitte der 70er Jahre forderte die Regierung der DDR landesweit den Zusammenschluss kleinerer Genossenschaften mit Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften Dies betraf auch die GEWOBA Strausberg und die AWG Aufbau Strausberg Die GEWOBA Strausberg wurde 1912 als Beamtenwohnungsverein zu Strausberg gegrundet und trug diesen Namen bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Zu ihrem Bestand zahlten uberwiegend Wohnungen aus den Baujahren 1924 bis 1929 GEWOBA Genossenschaften die Abkurzung GEWOBA steht fur Gemeinnutzige Wohnungsbau Genossenschaft wurden in der Mark Brandenburg von der Markischen Wohnungsbau GmbH dem Gegenstuck zur Berliner GEHAG in den 1920er Jahren gegrundet 43 44 Auf Grundlage des Beschlusses des Rates des Kreises Strausberg Ratsbeschluss Nr 172 18 85 wurden vorbereitende Gesprache zum Zusammenschluss der beiden Genossenschaften gefuhrt Am 1 Juli 1987 wurde die Fusion der beiden Genossenschaften beschlossen und zum 1 Januar 1988 der Zusammenschluss vollzogen Der Bestand der Genossenschaft erhohte sich um 194 Wohnungen Die Mitarbeiterin der GEWOBA Strausberg Frau Neumann arbeitet bis zum Eintritt ins Rentenalter in der Genossenschaft Durch die Fusion mit der GEWOBA Strausberg verfugt die Genossenschaft uber eine mehr als 100 jahrige Tradition 2 Vor der Wende hatte die Genossenschaft insgesamt 1192 Wohnungen 45 1990 bis heute Bearbeiten nbsp Warmetechnisch saniertes Mehrfamilienhaus aus den 60er Jahren im Wohngebiet Gustav Kurtze Promenade nbsp Saniertes Mehrfamilienhaus aus den 1950er Jahren im Wohngebiet Seehaussiedlung Baudenkmal nbsp Geschaftsstelle der WBG Aufbau Strausberg eG nbsp Altes Verwaltungsgebaude der WBG Gustav Kurtze Promenade 80 zuruckgebaut In den Jahren 1990 und 1991 erfolgte die rechtliche Neuordnung der Genossenschaft sowie der Wechsel des Namens von Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft AWG Aufbau Strausberg zur Wohnungsbaugenossenschaft WBG Aufbau Strausberg eG mit der amtsgerichtlichen Eintragung in das Genossenschaftsregister am 10 August 1991 unter der Nummer GNR100 und einer dem nun geltenden Recht entsprechenden Satzung 2 Zweck der Genossenschaft ist demnach die Forderung ihrer Mitglieder durch eine gute und sichere Wohnungsversorgung 46 Mitte der 1990er Jahre bedrohten Risiken den Bestand der Genossenschaft Eigentumsfragen und das Problem der Altschulden mussten geklart werden um die Existenz dauerhaft zu sichern Um die uber das Altschuldenhilfegesetz gegebene Moglichkeit zur Halbierung der Altschulden nutzen zu konnen mussten 15 der Genossenschaftswohnungen veraussert werden Durch die Erfullung dieser Bestimmung verringerte sich bis 1999 der Bestand der Wohnungen auf 1052 Parallel zur Bewaltigung des Problems der Altschulden wurden neue Kredite aufgenommen um notwendige Sanierungen ausfuhren zu konnen Im Jahr 2000 wurde auf einer Liegenschaft die bis zur Wende von den Sowjetischen Streitkraften in Deutschland genutzt wurde ein Haus grundsaniert und unmittelbar daneben ein Neubau errichtet 47 48 2004 im 50 Jahr ihres Bestehens 49 nutzte die Genossenschaft die Moglichkeit den Wohnungsbestand mit dem Kauf des zusammenhangenden Wohngebietes Nord 1 um 319 Wohnungen zu vergrossern und damit auch das Spektrum des Wohnungsangebotes fur die Mitglieder zu erweitern Dieses neu hinzugekommene Wohngebiet ist in den 1950er Jahren fur die NVA errichtet worden und tragt nun wieder seinen ursprunglich geplanten Namen Seehaus Siedlung Das Wohngebiet ist ein Flachendenkmal Nach jahrelangen Bemuhungen gelang es 2011 einen Konsens mit der Denkmalschutzbehorde zur energetischen Komplettsanierung zu finden Die seit 2013 laufende denkmalgerechte und gleichzeitig energetische Sanierung findet die ausdruckliche Anerkennung der Burgermeisterin der Stadt Strausberg und wird nach aktueller Planung insgesamt mehr als 6 Millionen Euro kosten 2 50 51 2014 im 60 Jahr des Bestehens der Genossenschaft baute diese ein neues Wohn und Geschaftshaus neuer Sitz der Verwaltung als Sonnenhaus mehr als 50 solare Deckung Deckungsgrad des Warmwasser und Heizwarmebedarfs 52 53 54 55 56 Die Einweihung des Sonnenhauses fand regionale Beachtung 57 58 59 60 61 62 Die Generalplanung des Sonnenhauses erfolgte durch die Agora Projektentwicklungsgesellschaft mbH unter Leitung von Mathias Tietze 63 2018 Verschmelzung mit der Waldfriedener Wohnungsgenossenschaft eG Bernau GEWAWO Bearbeiten nbsp Wohngebiet Bernau 2016 Vor der Verschmelzung zum 1 Januar 2018 bildete das Wohngebiet die Waldfriedener Wohnungsgenossenschaft eG Bernau GEWAWO 2016 hatte die WBG Aufbau befristet die Verwaltung der 112 Wohnungen 64 der Waldfriedener Wohnungsgenossenschaft eG Bernau GEWAWO ubernommen 65 GEWAWO Die Abkurzung bezieht sich auf den fruheren Namen der Genossenschaft Gemeinnutzige Waldfriedener Wohnungsgenossenschaft 66 67 Zum 1 Januar 2018 verschmolzen beide Genossenschaften 68 Geschichte der GEWAWO Bearbeiten Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes Bearbeiten Die Geschichte der GEWAWO ist unmittelbar mit der ehemaligen Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes verbunden Diese ist ein Komplex von Lehr und Verwaltungsgebauden im Norden von Bernau bei Berlin im Stadtteil Bernau Waldfrieden Der Komplex wurde vom Architekten Hannes Meyer mit Hans Wittwer und Studenten des Bauhauses 69 entworfen und zwischen 1928 und 1930 erbaut Nach der Einweihung im Mai 1930 wurde die Bundesschule zur Aus und Weiterbildung von Gewerkschaftsfunktionaren des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes ADGB genutzt Im Mai 1933 wurde die Gewerkschaftsschule durch die Sturmabteilung SA besetzt und spater in eine Reichsschule der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei NSDAP sowie der Deutschen Arbeitsfront DAF umgewandelt Nach dem Kriegsende dienten die Gebaude ab dem Fruhjahr 1945 der Roten Armee als Lazarett bis die Sowjetische Militaradministration sie 1946 dem Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes FDGB ubergab Ab 1947 bis 1990 nutzte der FDGB die Schule die 1951 in Gewerkschaftshochschule Fritz Heckert umbenannt wurde Von 1991 bis 1998 wurde das Ensemble als Fachhochschule fur offentliche Verwaltung genutzt 70 Seit dem Ende der 1990er Jahre befindet sich auf dem Gelande das sanierte Baudenkmal Bundesschule des ADGB das Barnim Gymnasium das Oberstufenzentrum I des Landkreises Barnim und Teile von Behorden des Landes Brandenburg Seit 1977 steht der Komplex unter Denkmalschutz und wurde 2017 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklart Lehrersiedlung Bearbeiten In unmittelbarer Nachbarschaft zur Bundesschule befindet sich ein Komplex von Gebauden die Lehrersiedlung der Gewerkschaftshochschule Fritz Heckert Auf dem etwa 40 000 m grossem Gelande entstanden insgesamt 14 Hauser mit 112 Wohnungen die in vier Bauphasen errichtet wurden 71 70 1949 Gebaude in einem Stil der dem Bauhausstil der Gebaude der benachbarten Gewerkschaftsschule angelehnt ist 1960 Vier Raum Wohnungen 1970er Jahre Gebaude mit Satteldach 1983 Gebaude im Bungalowstil1990 grundete sich ein Mieterverein aus dem im gleichen Jahr die Genossenschaft GEWAWO eG Bernau ohne Eigentum an Gebauden bzw Grund und Boden hervorging Diese Mietergenossenschaft wurde gegrundet um die Geschicke der Wohnungsverwaltung in die eigenen Hande zu nehmen 71 Das Hochschulgelande und die Gebaude der Gewerkschaftsschule einschliesslich der Gebaude der Lehrersiedlung gingen nach der Wende in Treuhandvermogen uber Die Verwaltung der Wohnungen der Lehrersiedlung erfolgte bis 1996 durch die stadtische Wohnungs und Baugesellschaft mbH Bernau 1996 wurde auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zwischen GEWAWO und der Stadt Bernau ein Erbbaurechtsvertrag geschlossen 71 Die Hauser wurden an die GEWAWO verkauft Da die GEWAWO sehr klein war gab es von Anfang an Bestrebungen mit einer anderen Genossenschaft zu fusionieren um wirtschaftlich arbeiten zu konnen Diese Bestrebungen blieben lange ohne Erfolg 2015 kumulierten die Herausforderungen Altanschliesserbeitrage Falligkeiten von Krediten u a so dass die GEWAWO bei der DOMUS AG einer Tochtergesellschaft des BBU und Dienstleister in den Bereichen Wirtschaftsprufung Steuer und Unternehmensberatung um Unterstutzung bat Ab 1 Juli 2016 erfolgte die zeitlich befristete Fremdverwaltung auch mit Unterstutzung der WBG Aufbau 71 72 Verschmelzungsprozess Bearbeiten Die raumliche Nahe zwischen GEWAWO und der WBG Aufbau war einer der wesentlichen Grunde uber eine Verschmelzung der beiden Genossenschaften nachzudenken Mit entsprechenden Beschlussen begann ab Ende 2017 der Prozess der Verschmelzung unter Begleitung des Verbandes BBU mit seinen Tochtern DOMUS Recht und DOMUS Steuerberatungsgesellschaft sowie der Wirtschaftsprufung Die Mitglieder beider Genossenschaften wurden dabei fruhzeitig informiert 68 Die Mitgliederversammlung der GEWAWO und die Vertreterversammlung der WBG Aufbau fassten Anfang Juni 2018 die fur die Verschmelzung notwendigen Beschlusse zur Verschmelzung So konnten die Geschaftsguthaben der GEWAWO Mitglieder gesichert werden und die WBG Aufbau ihren Bestand mit den 112 Wohnungen erweitern ohne zukaufen zu mussen Die Eintragung der Verschmelzung im Genossenschaftsregister erfolgte am 31 Juli 2018 72 Damit fand die ruckwirkende Verschmelzung zum 1 Januar 2018 ihren Abschluss 68 Die Mitgliederzahl der WBG Aufbau erhohte sich damit von 1875 auf 2043 73 Organisation der Genossenschaft BearbeitenVorsitzender des Aufsichtsrates ist Ernst Czerny Mitglieder des Vorstandes der Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg sind Carsta Goring und Frank Wessel Die Geschaftsstelle der Genossenschaft befindet sich in der Gustav Kurtze Promenade in Strausberg Die Genossenschaft beschaftigt 14 Mitarbeiter Stand 11 August 2014 und eine Auszubildende 74 Die Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg ist Mitglied im Verein Nord Ost Brandenburger Genossenschaften VNOB 75 sowie im BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen Etwa zwei Mal im Jahr gibt die Genossenschaft die Mitgliederzeitung Aufbau Mitgliederinformation heraus Die erste Ausgabe erschien Anfang 1997 76 37 Lokale Kooperation BearbeitenDie Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg kooperiert seit vielen Jahren mit der benachbarten Schule mit dem sonderpadagogischen Forderschwerpunkt Lernen Clara Zetkin Strausberg im Bereich lebensnaher Unterricht sowie Hauswirtschaft 77 78 79 nbsp Gemeinschaftsprojekt Garagen Graffiti Clara Zetkin Schule und WBG Aufbau eGAuszeichnungen Bearbeiten nbsp Sonnenhaus Wohn und Geschaftshaus der WBG Aufbau Strausberg erbaut 2014Marz 2010 Qualitatssiegel Gewohnt gut fit fur die Zukunft des BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen fur das Projekt Generationenwohnen in der Muncheberger Strasse 80 81 Mai 2015 Qualitatssiegel Gewohnt gut fit fur die Zukunft des BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen fur das bislang grosste Sonnenhaus Deutschlands 82 Juni 2016 Urkunde fur besonderes Engagement in der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft Unternehmen mit ausgezeichneter Berufs und Studienorientierung der IHK Ostbrandenburg und des Netzwerk Zukunft Schule und Wirtschaft fur Brandenburg 83 84 Marz 2018 1 Platz des BBU ZukunftsAwards 2018 Kategorie Genossenschaften fur die Kooperation der Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eG mit der in unmittelbaren Nachbarschaft eines Wohngebiets liegenden Forderschule Clara Zetkin in Strausberg von der Genossenschaftsmitglieder Schuler und Nachbarschaftsbeziehungen vorbildlich profitieren 85 August 2022 Qualitatssiegel Gewohnt gut fit fur die Zukunft des BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen fur die umfassenden Sanierung von 228 Wohnungen im Flachendenkmal Seehaus Siedlung in Strausberg 86 Februar 2023 Preis des Klimabundnis Stadtentwicklung Brandenburg im Landeswettbewerb Vision CO2 neutrales Quartier Quartier am Marchenwald ein CO2 neutrales Zukunftsmodell in Strausberg 87 88 nbsp 60 Jahre WBG Aufbau Strausberg eG nbsp Elisabethstrasse nbsp Logo der Aufbau Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eG Sammlung von Bildern www wbg aufbau de Internetauftritt der Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg Wettbewerb Vision CO2 neutrales Quartier Preisfilm Strausberg auf YouTube 8 Februar 2023 Preistrager Film Klimabundnis Stadtentwicklung Brandenburg Einzelnachweise Bearbeiten nbsp erste Ausgabe der Mitgliederzeitung aus dem Jahr 1997 Mitgliederzeitung 1 2022 PDF WBG Aufbau Strausberg eG Juli 2022 S 4 abgerufen am 24 Februar 2023 a b c d e f g Unsere erfolgreiche Entwicklung 60 Jahre Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eG 1954 2014 PDF 14 7 MB Nicht mehr online verfugbar In www wbg aufbau de Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eG 2014 S 35 archiviert vom Original am 18 Februar 2018 abgerufen am 18 Februar 2018 Marvin Brendel Instrument des Sozialismus Die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften der DDR In genostory de Abgerufen am 31 Dezember 2022 50 Jahre Entwicklung zur Wohnungsgenossenschaft Treptow Sud eG PDF Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Nr 129 Nicht mehr online verfugbar www wg treptow sued de 2007 archiviert vom Original am 26 April 2016 abgerufen am 16 Juli 2016 Regierung der DDR 145 Sitzung der Regierung der DDR vom 10 Dez 1953 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 208 pag 155 158 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 10 Dezember 1953 abgerufen am 9 Juli 2016 4 Entsprechend den Wunschen und Bedurfnissen der Arbeiter ist es erforderlich Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften zu bilden und sie durch staatliche Hilfe zu fordern Das Ministerium fur Aufbau wird beauftragt in Zusammenarbeit mit dem Ministerium der Finanzen und in Ubereinstimmung mit den Gewerkschaften innerhalb von drei Monaten ein Musterstatut fur diese Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften auszuarbeiten Im Plan der langfristigen Kreditgewahrung fur 1954 wird die Bereitstellung besonderer Kredite fur die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften zu Vorzugsbedingungen in der Hohe von mindestens 50 Millionen DM vorgesehen 50 Jahre Entwicklung zur Wohnungsgenossenschaft Treptow Sud eG PDF Prolog Nicht mehr online verfugbar www wg treptow sued de 2007 archiviert vom Original am 26 April 2016 abgerufen am 25 Juni 2016 Diese Verordnung und die analoge Verordnung des Magistrats von Gross Berlin vom 6 1 1954 schufen die gesetzlichen Rahmenbedingungen fur die Bildung von Arbeiter Wohnungsbaugenossenschaften AWG und ihre umfassende staatliche Forderung Bereits im Marz und April 1954 folgten weitere Gesetze und Durchfuhrungsbestimmungen so z B die Verordnung uber die Finanzierung des Arbeiterwohnungsbaues vom 4 Marz 1954 und die Bekanntmachung des Musterstatuts fur eine Arbeiter Wohnungsbaugenossenschaft InBoter Kundenzeitschrift der Stadtwerke Rostock AG PDF 50 Jahre Wohnungsgenossenschaften in Rostock Nicht mehr online verfugbar www swrag de Juni 2004 archiviert vom Original am 25 Juni 2016 abgerufen am 20 Juni 2016 Die Proteste vom Juni 1953 und die allgemeine Unzufriedenheit bewirkten dass eine gesetzliche Regelung getroffen wurde fur den genossenschaftlichen Wohnungsbau auf der Basis von Tragerbetrieben Regierung der DDR 145 Sitzung der Regierung der DDR vom 10 Dez 1953 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 208 pag 155 158 Anlage B Verordnung uber die weitere Verbesserung der Arbeits und Lebensbedingungen der Arbeiter und der Rechte der Gewerkschaften vom 10 Dezember 1953 II Uber die Erweiterung des Wohnungsbauprogramms Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 10 Dezember 1953 abgerufen am 9 Juli 2016 5 Fur den Arbeiterwohnungsbau sind Parzellen die Volkseigentum sind zur unentgeltlichen und unbefristeten Nutzung zur Verfugung zu stellen Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 99 107 101 107 Anlage E Verordnung uber die Finanzierung des Arbeiterwohnungsbaues einschliesslich Materialien Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 99 107 101 107 Seite 1 Anlage E Verordnung uber die Finanzierung des Arbeiterwohnungsbaues einschliesslich Materialien Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 99 107 101 107 Seite 2 Anlage E Verordnung uber die Finanzierung des Arbeiterwohnungsbaues einschliesslich Materialien Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 99 107 101 107 Seite 2 Anlage E Verordnung uber die Finanzierung des Arbeiterwohnungsbaues einschliesslich Materialien Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 99 107 101 107 Seite 3 Anlage E Verordnung uber die Finanzierung des Arbeiterwohnungsbaues einschliesslich Materialien Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 99 107 101 107 Seite 4 Anlage E Verordnung uber die Finanzierung des Arbeiterwohnungsbaues einschliesslich Materialien Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 99 107 101 107 Seite 5 Anlage E Verordnung uber die Finanzierung des Arbeiterwohnungsbaues einschliesslich Materialien Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 99 107 101 107 Seite 6 Anlage E Verordnung uber die Finanzierung des Arbeiterwohnungsbaues einschliesslich Materialien Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 99 107 101 107 Seite 7 Anlage E Verordnung uber die Finanzierung des Arbeiterwohnungsbaues einschliesslich Materialien Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 99 107 101 107 Seite 8 Anlage E Verordnung uber die Finanzierung des Arbeiterwohnungsbaues einschliesslich Materialien Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 99 107 101 107 Seite 9 Anlage E Verordnung uber die Finanzierung des Arbeiterwohnungsbaues einschliesslich Materialien Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 01 Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 02 Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 03 Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 03a Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 04 Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 05 Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 06 Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 07 Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 08 Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 09 Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 10 Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 11 Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 1 Begrundung Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 2 Begrundung Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Regierung der DDR 155 Sitzung der Regierung vom 4 Marz 1954 in Bundesarchiv DC 20 I 3 Beschluss und Sitzungsreihe des Plenums des Ministerrates der DDR 218 pag 108 122 110 124 Seite 3 Begrundung Anlage F Musterstatut fur eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft 108 122 Bundesarchiv www argus bstu bundesarchiv de 4 Marz 1954 abgerufen am 9 Juli 2016 Helmut Jenkis Die gemeinnutzige Wohnungswirtschaft zwischen Markt und Sozialbindung Teil Bd 2 Duncker und Humblot 1985 S 645 1039 Volltext in der Google Buchsuche a b erste Ausgabe der Mitgliederzeitung aus dem Jahr 1997 In Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg Scan abgerufen am 12 August 2014 Zulassungsbescheid Nicht mehr online verfugbar Rat des Bezirkes Frankfurt Land Brandenburg archiviert vom Original am 5 Mai 2018 abgerufen am 5 Mai 2018 Historie Hier eine Ubersicht der wichtigsten Ereignisse von der Grundung bis heute Nicht mehr online verfugbar www wbg aufbau de archiviert vom Original am 5 Mai 2018 abgerufen am 5 Mai 2018 Ingo Materna Wolfgang Ribbe Hrsg Brandenburgische Geschichte mit Beitr v Kurt Adamy Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 S 747 sd 1954 2019 65 Jahre Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eG PDF 12MB Erste Spaten zum Wachstum Gemeinsame Arbeitseinsatze gehoren dazu Nicht mehr online verfugbar In my telvi de BAB Lokalanzeiger Eberswalder Blitz Werbe amp Verlags GmbH 2 September 2019 S 11 archiviert vom Original am 6 September 2019 abgerufen am 7 September 2019 Verlagsveroffentlichung Germany East Ministerium fur Bauwesen Industriegewerkschaft Bau Holz Bauzeitung Band 11 S 580 In Verlag fur Bauwesen 1957 31 Mai 2011 abgerufen am 4 Januar 2015 Barbara Konig Marleen Thurling Barbara von Neumann Cosel hier u a Hier bauen Genossenschaften In Herausgeber Genossenschaftsforum e V 2019 S 132 hier Seite 17 Denkmale in Brandenburg gis bldam brandenburg de 9 Oktober 2018 abgerufen am 19 Januar 2019 Historie Nicht mehr online verfugbar In WBG Aufbau Strausberg Archiviert vom Original am 13 August 2014 abgerufen am 11 August 2014 Satzung der Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg Memento vom 12 August 2014 im Internet Archive in der Fassung vom 22 April 2008 wbg aufbau de abgerufen am 10 August 2014 Wohngebiet Fritz Reuter Strasse Nicht mehr online verfugbar In WBG Aufbau Strausberg Archiviert vom Original am 13 August 2014 abgerufen am 11 August 2014 Jens Sell Mit Neubau erster Schritt in eine neue Richtung In Markische Oderzeitung Strausberg 7 Juli 1999 www strausberg live de Wohnungsbaugenossenschaft feiert Geburtstag In www strausberg live de 8 September 2004 abgerufen am 3 Januar 2015 Uwe Spranger Seehaus Siedlung wird aufpoliert Nicht mehr online verfugbar In Markische Oderzeitung 29 Marz 2013 archiviert vom Original abgerufen am 29 August 2022 www wbg aufbau de Endspurt in der Seehaus Siedlung in Aufbau Mitgliederinformation Ausgabe 2 Dezember 2014 S 6 PDF Nicht mehr online verfugbar In www wbg aufbau de 2014 archiviert vom Original am 10 Januar 2015 abgerufen am 10 Januar 2015 Uwe Spranger Aufbau vollendet Aufbau Nicht mehr online verfugbar In Markische Oderzeitung 25 Juni 2014 archiviert vom Original abgerufen am 5 September 2022 Uwe Spranger Erinnerung und Unterhaltung Nicht mehr online verfugbar In Markische Oderzeitung 13 September 2014 archiviert vom Original abgerufen am 8 September 2022 Uwe Spranger Energietechnisch autarker Neubau in Strausberg geplant Nicht mehr online verfugbar In www moz de 19 Juni 2012 archiviert vom Original abgerufen am 26 August 2022 www energosun de Sonnenhaus Strausberg In www energosun de Abgerufen am 3 Januar 2015 www presseanzeiger de Mit Erneuerbaren Energien gegen die Sommerhitze In www presseanzeiger de 31 Juli 2014 abgerufen am 3 Januar 2015 Ministerium fur Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg MWE 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Spranger Genossenschaft bezieht ihr neues Domizil Nicht mehr online verfugbar In www moz de 30 April 2014 archiviert vom Original abgerufen am 5 September 2022 Projekte Gustav Kurtze Wohnpark Agora Projektentwicklungsgesellschaft mbH 2015 abgerufen am 17 September 2015 Angepasst an die gesellschaftlichen Herausforderungen und unter Berucksichtigung okologischer Aspekte entsteht ein modernes Wohnhaus mit zentraler offentlicher Anbindung Unter Beachtung der Moglichkeiten emissionsfreier Energieversorgung Sonnenhaus und Einbindung moderner baubiologischer und okologischer Bauweisen werden 17 Wohnungen und der neue Geschaftssitz der Genossenschaft Aufbau Strausberg eG generiert Waldfriedener Wohnungsgenossenschaft eG Bernau GEWAWO Wir stellen uns vor Nicht mehr online verfugbar www gewawo bernau de archiviert vom Original am 30 Juli 2017 abgerufen am 30 Juli 2017 Aufbau Mitgliederinformation PDF Wohnen in Gemeinschaft Nicht mehr online verfugbar In Grunwald Werbegesellschaft mbH www wbg aufbau de 14 Juli 2017 S 40 archiviert vom Original am 21 Dezember 2018 abgerufen am 21 Dezember 2018 hier Seite 9 GEWAWO Gemeinnutzige Waldfriedener Wohnungsgenossenschaft eG Nicht mehr online verfugbar www sozialinvestieren de 2013 archiviert vom Original am 22 Dezember 2017 abgerufen am 19 Dezember 2017 Handelsregisterauszug von GEWAWO Waldfriedener Wohnungsgenossenschaft eG GnR 70 FF Firmen Historie Gemeinnutzige Waldfriedener Wohnungsgenossenschaft eG www online handelsregister de abgerufen am 29 Juli 2017 a b c Verschmelzung der Genossenschaften WBG Aufbau Strausberg und GEWAWO eG PDF Nicht mehr online verfugbar WBG Aufbau Strausberg eG 17 April 2018 S 4 archiviert vom Original am 19 Mai 2018 abgerufen am 27 Dezember 2018 Magdalene Droste Bauhaus 1919 1933 Hrsg Bauhaus Archiv Berlin Taschen Verlag Koln 2013 ISBN 978 3 8228 4999 6 S 191 ff a b Waldfriedener Wohnungsgenossenschaft eG Bernau GEWAWO Wir stellen uns vor Nicht mehr online verfugbar www gewawo bernau de archiviert vom Original am 30 Juli 2017 abgerufen am 30 Juli 2017 a b c d Armin Krejsa Aufbau Mitgliederinformation PDF Die Geschichte der Waldfriedener Wohnungsgenossenschaft eG Bernau GEWAWO Nicht mehr online verfugbar In Grunwald Werbegesellschaft mbH Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eG 10 Juli 2018 S 36 archiviert vom Original am 17 September 2018 abgerufen am 14 Dezember 2018 hier Seite 29 a b Die GEWAWO Bernau verschmilzt mit der WBG Aufbau Strausberg In bbu de 9 Oktober 2018 abgerufen am 27 Dezember 2018 Martin Stralau Erst Sanierung dann Neubauten Bis 2020 Investitionen in den Wohnungsbestand in den Folgejahren dann vor allem Gestaltung der Wohnumfelder und Neubauten So kann man die Plane der Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau WBG zusammenfassen die Vorstand Carsta Goring jetzt im Bauausschuss prasentierte Nicht mehr online verfugbar www moz de 23 August 2018 archiviert vom Original am 24 August 2018 abgerufen am 5 Januar 2018 Unser Team Nicht mehr online verfugbar In WBG Aufbau Strausberg Archiviert vom Original am 12 August 2014 abgerufen am 11 August 2014 Nord ostbrandenburger Genossenschaften starten gemeinsame Werbe und Imagekampagne Nicht mehr online verfugbar In BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen Archiviert vom Original am 12 August 2014 abgerufen am 12 August 2014 Mitgliederzeitung Nicht mehr online verfugbar In WBG Aufbau Strausberg Archiviert vom Original am 12 August 2014 abgerufen am 12 August 2014 Uwe Spranger Als Nachstes geht es an die Garagenwande Nicht mehr online verfugbar In www moz de 19 Dezember 2011 archiviert vom Original am 18 Oktober 2016 abgerufen am 19 August 2022 www strausberg live de Wohnungsbaugenossenschaft feiert Geburtstag In www strausberg live de 8 September 2004 abgerufen am 3 Januar 2015 Aktion Klima mobil Projekt Clara Zetkin Forderschule In www aktion klima mobil de 2014 archiviert vom Original abgerufen am 13 November 2023 www bbu de Gewohnt gut geht im Marz nach Strausberg In www bbu de 26 Marz 2010 abgerufen am 3 Januar 2015 www strausberg live de Mehrere Generationen unter einem Dach die Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eG macht es moglich In www strausberg live de 16 Dezember 2008 abgerufen am 3 Januar 2015 www bbu de Gewohnt gut geht im Mai nach Strausberg In www bbu de 6 Mai 2015 abgerufen am 23 Mai 2015 Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eG Die WBG erhielt Auszeichnung In Aufbau Mitgliederinformation Nr 1 2016 S 6 Unternehmen mit Berufsorientierung Preistrager 2016 PDF Nicht mehr online verfugbar www ihk ostbrandenburg de 2016 archiviert vom Original am 6 August 2016 abgerufen am 28 Dezember 2018 BBU Pressemitteilung BBU ZukunftsAwards 2018 Kategorie Genossenschaften Nicht mehr online verfugbar bbu de 2 Marz 2018 archiviert vom Original am 5 Mai 2018 abgerufen am 5 Mai 2018 Verleihung des Qualitatssiegels Gewohnt gut an die Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eG In www architekturblatt de Friederike to Baben von Trotha 29 August 2022 abgerufen am 11 Dezember 2022 Klimabundnis Stadtentwicklung pramiert Brandenburgs beste Konzepte fur klimagerechte Quartiersentwicklung Potsdam Mit dem Landeswettbewerb Vision CO2 neutrales Quartier will das Klimabundnis Stadtentwicklung die Brandenburger Kommunen Energieversorger Wohnungsunternehmen und weitere Akteure ermutigen Visionen und Projekte des integrierten klimagerechten Planens und Bauens umzusetzen Heute haben Staatssekretar Rainer Genilke Thoralf Uebach vom Verband kommunaler Unternehmen e V Landesgruppe Berlin Brandenburg VKU und Maren Kern vom BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e V die drei Gewinnervorhaben aus Strausberg Frankfurt Oder und Potsdam geehrt In mil brandenburg de Ministerium fur Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg MIL 8 Februar 2023 abgerufen am 12 Februar 2023 Wettbewerb Vision CO2 neutrales Quartier Visionen fur die Zukunft unserer Stadte und Gemeinden In klimabuendnis stadtentwicklung de Beratungsstelle klimagerechte Kommune des Klimabundnis Stadtentwicklung Februar 2023 abgerufen am 12 Februar 2023 52 538391 13 843436 Koordinaten 52 32 18 2 N 13 50 36 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg amp oldid 239094631