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Eine Wissensbilanz engl intellectual capital statement ist ein Werkzeug zur gezielten Darstellung und Entwicklung des intellektuellen Kapitals einer Organisation Sie zeigt die Zusammenhange zwischen den organisationalen Zielen den Geschaftsprozessen dem intellektuellen Kapital und dem Geschaftserfolg einer Organisation auf und beschreibt diese Elemente mittels Indikatoren 1 Wissensbilanz 1 0Wissensbilanz 2 0Inhaltsverzeichnis 1 Wissensmanagement Wissensbilanz 1 1 Struktur einer Wissensbilanz 2 Motivation 3 Ziele 4 Modelle 4 1 Intangible Assets Monitor 4 2 Skandia Navigator 4 3 Wissensbilanz des Arbeitskreises Wissensbilanz 4 4 Osterreichisches Wissensbilanzmodell ASSESS A2006 Wissensbilanzen fur KMU 4 5 Europaische Modelle 4 6 Humankapital Berechnung 4 7 Wissensbilanz fur osterreichische Universitaten 5 Die Entwicklung und Einfuhrung eines Wissensbilanzsystems 6 Kritik an den Wissensbilanzsystemen 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksWissensmanagement Wissensbilanz BearbeitenDie Wissensbilanz fokussiert die strategische Sichtweise von Wissen in Unternehmen Wahrend Wissensmanagement die Ressource Wissen auf operativer Ebene managt beschaftigt sich die Wissensbilanz mit der strategischen Bedeutung von Wissen fur die Wertschopfung und die Zukunftsfahigkeit der Organisation Einen wichtigen Bereich der Wissensbilanz stellt die Messung von Veranderungen im Wissensbestand dar Somit erganzen sich die beiden Konzepte optimal Die Wissensbilanz gibt die strategische Richtung fur das Wissensmanagementprojekt vor die durch Massnahmen des Wissensmanagements umgesetzt wird Die Wissensbilanz wiederum stellt abschliessend die erfolgte Veranderung des Wissensbestands und den erreichten Geschaftserfolg dar 2 Struktur einer Wissensbilanz Bearbeiten Im Rahmen der Entwicklung von Wissensbilanzen wurde eine Reihe von Klassifikationen zur Identifikation unterschiedlicher Elemente des intellektuellen Kapitals vorgestellt Ein im deutschsprachigen Raum weit verbreitete Unterteilung ist jene die zwischen Human Struktur und Beziehungskapital differenziert und im Rahmen des europaischen Forschungsprogramms MERITUM entwickelt wurde 3 Humankapital Darstellung des Wissens und der Fahigkeiten der Mitarbeiter welche im unternehmerischen Umfeld zur Anwendung kommen bspw Produktivitatsbeitrage Strukturkapital Darstellung der Organisations und Kommunikationsstruktur sowie der technischen Infrastruktur bspw Unternehmensprozesse Beziehungskapital Darstellung der Bindung zu nationalen und internationalen Kunden und Geschaftspartnern bspw Kooperationen Motivation BearbeitenDie Motivation fur die Erstellung einer Wissensbilanz kann mehrere Grunde haben Im Gegensatz zum klassischen Finanzberichtswesen ist die Wissensbilanz zukunftsorientiert Sie enthalt Aktivposten die auf die zukunftige Wertschopfung und das Erfolgspotential von Unternehmen in wissensintensiven Branchen entscheidenden Einfluss ausuben Die Diskrepanz zwischen dem Markt und dem Buchwert von wissensintensiven Unternehmen dokumentiert die Bedeutung des immateriellen Vermogens dieser Unternehmen und die Handlungsnotwendigkeit den diesbezuglichen Informationsbedarf zu bedienen Die plausible Argumentation des holistischen unternehmensspezifischen Werts ist eine Notwendigkeit die durch Basel II weiter an Brisanz gewinnt Die rechtlichen Rahmenbedingungen sehen ebenfalls eine starkere Einbindung des immateriellen Vermogenswerts in die Bilanz vor Die Prasentation der Unternehmenskultur und der Kompetenzen des Unternehmens nach aussen fur mogliche Partner zukunftige Mitarbeiter und potentielle Kunden ist eine weitere Motivation fur die Erstellung einer Wissensbilanz in einer vernetzten Welt in der Grenzen an Bedeutung verlieren Das Messen und Managen des intellektuellen Kapitals im Unternehmen Die effiziente Nutzung und die systematische zukunftsorientierte Entwicklung des intellektuellen Kapitals verschafft dem Unternehmen eine Zukunft mit Perspektive 4 Die Steuerung und kontinuierliche Weiterentwicklung von Unternehmensstrategien wird aus den Veranderungen der Wissensbilanz Vergleich des Anfangs und Endbestands abgeleitet Die gewonnenen Erkenntnisse konnen als Antrieb fur zukunftige Verbesserungsprozesse gesehen werden Ziele BearbeitenDie Erstellung einer Wissensbilanz ist mit zwei Zielen verbunden Einerseits spielt die Verbesserung der Kommunikation zwischen der Organisation und ihrem Geschaftsumfeld Stakeholder eine wichtige Rolle Die Moglichkeiten fur die Gestaltung der Wissensbilanz sind verglichen mit Finanzbilanzen beachtlich und auch der Interpretationsspielraum ist grosser Daraus ergibt sich die Konsequenz dass einerseits ein besseres Eingehen auf die Informationsbedurfnisse der jeweiligen Zielgruppe ermoglicht wird andererseits aber auch die Gefahr die Wissensbilanz als Marketinginstrument zu missbrauchen Die zweite Zielsetzung betrifft das systematische Management des intellektuellen Kapitals der Organisation Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Bestimmung der erfolgskritischen immateriellen Faktoren und die Wechselwirkungen zwischen diesen Faktoren 5 Modelle BearbeitenDie Entwicklung der Wissensbilanzmodelle wurde in der Vergangenheit in erster Linie in der Praxis vorangetrieben Das Resultat der voneinander unabhangigen Aktivitaten sind eine Vielzahl unterschiedlicher Wissensbilanzmodelle die je nach Berechnungsmethode in die Kategorien Direct Intellectual Capital Methods DIC Market Capitalization Methods MCM Return on Assets Methods ROA und Scorecard Methods SC unterteilt werden konnen Im Gegensatz zu ROA und MCM benotigen die Scorecard Methode und DIC zur Bewertung des intellektuellen Kapitals einer Organisation keine finanzielle Metriken 6 Intangible Assets Monitor Bearbeiten Der Intangible Assets Monitor IAM zahlt zu den Scorecard Methoden der Wissensbilanzmodelle Das intellektuelle Kapital der Organisation wird in individuelle Kompetenz Fahigkeiten der Mitarbeiter interne Struktur Patente Konzepte Unternehmenskultur und externe Struktur Kundenbeziehungen Marken Image etc gegliedert Die drei Dimensionen werden anhand von Indikatoren bewertet die Aussagen uber die Effizienz Risiko Stabilitat Wachstum und Erneuerung der immateriellen Faktoren zulassen und im Laufe der Zeit deren Entwicklung aufzeigen Skandia Navigator Bearbeiten Leif Edvinsson bezog 1993 die Konrad Theorie in das Konzept der Balanced Scorecard ein und publizierte das was heute als der Skandia Navigator auch Intellectual Capital Navigator bekannt ist als Anhang zum Geschaftsbericht von Skandia Edvinsson unterteilt das intellektuelle Kapital wofur er nicht die bis dahin gelaufige Bezeichnung intangible assets wahlte sondern als Erster den Ausdruck intellectual capital verwendete ebenfalls in 3 Kategorien organizational capital customer capital und human capital Der Skandia Navigator betrachtet die 5 Aspekte Finanzen Kunde Prozesse Mitarbeiter sowie Erneuerung und Entwicklung die ein umfassendes Bild der Organisation in Bezug auf Zielerreichung und Performance zeichnen Wahrend der finanzielle Aspekt vorwiegend vergangenheitsorientiert ist spiegelt der Kunden Prozess und Mitarbeiterfokus die gegenwartige Situation wider Die Erneuerungs und Entwicklungsperspektive ist zukunftsorientiert und gibt Aufschluss uber die Schritte die zu setzen sind um langzeitig erfolgreich zu sein Die Dimensionen werden wiederum durch eine Vielzahl von Indikatoren ausgedruckt 7 Wissensbilanz des Arbeitskreises Wissensbilanz Bearbeiten Die Wissensbilanzmethode des Arbeitskreises Wissensbilanz AK WB auch bekannt als Wissensbilanz Made in Germany geht auf das ursprunglich an den Austrian Research Centers 1999 entwickelte und dort erstmals angewandte Modell einer Wissensbilanz zuruck 8 Die Methode die sich mittlerweile als Standard im deutschsprachigen Raum durchgesetzt hat unterstutzt einerseits die Bestandsaufnahme und Kommunikation des intellektuellen Kapitals und andererseits die Entscheidungsfindung bei der Unternehmenssteuerung Ausgehend von der Vision und Strategie der Organisation wird das intellektuelle Kapital das wiederum in 3 Kapitalarten Humankapital Strukturkapital Beziehungskapital naher spezifiziert wird erfasst Im Zuge der Erstellung der Wissensbilanz werden die drei Kapitalarten gemessen nach Quantitat Qualitat und Systematik relativ zu den strategischen Zielen bewertet und ihre Wechselwirkungen aufgezeigt Dabei werden die relevanten Aspekte fur den Unternehmenserfolg transparent und eine Priorisierung von Handlungsfeldern moglich Die Wissensbilanz wird meist in einem fach und bereichsubergreifendem Team erarbeitet Hierzu sind bis zu drei Workshoptage vorgesehen 9 Osterreichisches Wissensbilanzmodell ASSESS A2006 Wissensbilanzen fur KMU Bearbeiten Das Projekt ASSESS wurde gemeinsam von mehreren Unternehmen und Partnern ins Leben gerufen Die Entwicklung eines Leitfadens meint die Entwicklung einer standardisierten Methode zur Wissensbilanzierung und zur Bewertung der Innovationsfahigkeit fur KMUs Das Projekt wurde vom osterreichischen Bundesministerium fur Wirtschaft und Arbeit mit Mitteln des ERP Fonds gefordert und im September 2006 fertiggestellt Der Fokus bei diesem Modell das auf dem ursprunglich fur die Austrian Research Centers entwickelten Wissensbilanzmodell 10 beruht liegt im Unterschied zur Schwerpunktsetzung beim Wissensbilanzansatz des deutschen AK Wissensbilanz auf der Definition der Kernkompetenzen und entsprechender Leistungs und Wirkungsindikatoren fur die Unternehmen Europaische Modelle Bearbeiten Nachdem Mitte der 90er Jahre beginnend in Skandinavien hervorzuheben sind hier Danemark Schweden und Island und dann zeitparallel zuerst in Osterreich 1999 dann Deutschland und in Spanien die Methodik der Wissensbilanzierung immer mehr Verbreitung fand berief die EU Kommission 2005 eine sog High Level Expert Group zum Thema Intellectual Capital Reporting Wissensbilanzierung fur Kleine und Mittlere Unternehmen KMUs ein Langfristiges Ziel der EU ist es die intangiblen Werte von forschungs und wissensintensiven Unternehmen auch in deren Bilanz ausgewiesen zu bekommen Das soll vor allem dienstleistungsintensiven Unternehmen mit kurzer Bilanzgeschichte oder die wenig Kapital in Form von materiellem Vermogen in ihrer Bilanz ausweisen dennoch zu Finanzmitteln verhelfen Damit sollen auch Lucken zur Bestimmung von intangiblen Unternehmenswerten in den entsprechenden Vorschriften Abschnitt 36 und 38 der in Europa zum Standard gewordenen Bilanzierungsvorschriften nach IAS Bilanznorm IFRS geschlossen werden Die Expertengruppe hat ihre Arbeit Anfang 2006 beendet Ihr Bericht mit dem Titel RICARDIS wird im 1 Halbjahr 2006 veroffentlicht und dient vor allem der EU Kommission als Empfehlung fur einen Aktionsplan Die vorlaufige Fassung des Berichts der einen Uberblick uber so gut wie alle in Europa gangigen Wissensbilanzierungsverfahren enthalt ist bei execupery publiziert Ein Spin off der Aktivitat dieser Expertengruppe ist der New Club of Paris der vergleichbar wie sich der Club of Rome Fragen der Umweltpolitik widmet sich das Thema des Ubergangs von der Informationsgesellschaft in die Wissensgesellschaft und spezifisch die Wissensokonomie im globalen Kontext vorgenommen hat Der Club will damit u a einen Beitrag zur Erreichung der Ziele der sog Lissabon Strategie der EU insbesondere was deren Wissensbasierung betrifft leisten Humankapital Berechnung Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Es ist unbestritten dass ein effizientes IC Management IC intellectual capital Wettbewerbsvorteile generiert und sichert die schwer zu kopieren sind Auch ein Faktum ist dass Stakeholder insbesondere Investoren das intellektuelle Kapital als Bewertungskriterium entdeckt haben und ein externes IC Messverfahren fordern Die dadurch entstehenden Interessenskonflikte zwischen der Geheimhaltung sensibler IC Daten und einer konsequenten Stakeholder Kommunikation sowie die Problematik fur verschiedene Wissensstrukturen eine allgemeingultige Benchmark zu erstellen erfordern ein konsensfahiges Messverfahren mit dem alle Beteiligten leben konnen Wissensbilanz fur osterreichische Universitaten Bearbeiten Im Zuge der Entwicklung des neuen Universitatsgesetzes fur osterreichische Universitaten im Jahr 2002 hat sich der Gesetzgeber dazu entschlossen ein neues Berichtswesen in Form von Wissensbilanzen einzufuhren Mit Hilfe von Wissensbilanzen sollen Universitaten standardisierte Indikatoren aufbereiten die sowohl fur das Management von Universitaten als auch die Offentlichkeit und Politik umfassende Informationen aufbereiten Auf Basis einer Verordnung Wissensbilanz Verordnung werden allen 21 offentlichen osterreichischen Universitaten und Hochschulen exakte Vorgaben zu Aufbau Inhalt und Indikatoren der zu veroffentlichenden Wissensbilanzen gemacht 11 Jede Universitat muss 53 Indikatoren zum intellektuellen Vermogen zu den Prozessen und den Outputs ausweisen Zusatzlich gibt es einige spezifische Indikatoren fur die Kunsthochschulen und die Medizinischen Universitaten Die Wissensbilanz von Universitaten orientiert sich am Grundmodell der Austrian Research Centers und differenziert in Ziele und Strategien Humankapital Strukturkapital Beziehungskapital Kernprozesse Lehre und Weiterbildung Kernprozesse Forschung und Entwicklung sowie Output und Wirkungen der Kernprozesse 12 Die Wissensbilanzen mussen im Mitteilungsblatt der jeweiligen Universitat publik gemacht werden und sind auch im DataWarehouse des Bundesministeriums fur Wissenschaft und Forschung veroffentlicht 13 Die Entwicklung und Einfuhrung eines Wissensbilanzsystems BearbeitenRudiger Reinhard Anja Flicker 14 Voraussetzungen zur Entwicklung und Implementierung eines Wissensbilanzmodells sind folgende Faktoren Commitment der Oberen Fuhrungskrafte Definition kritischer Erfolgsfaktoren Ganzheitlichkeit des Ansatzes Gemeinsames Verstandnis zur Wissensbilanzentwicklung Klare Rollendefinition des Wissensmanagement Verantwortlichen Klarung der Nutzenerwartung Laufende Kommunikation Wissenskapitalindikatoren identifizieren und messbar machen Wissensmanagement muss als Change Ansatz aufgefasst werdenVorgehen zur Wissensbilanzerstellung Phase 1 Pilotierung Wissensprozessmessung zur Identifizierung von Messgrossen Phase 2 Generalisierung Wissensprozessmessung Kritische Analyse und Roll Out uber das Gesamtunternehmen Phase 3 WissensbilanzKritik an den Wissensbilanzsystemen BearbeitenWissensbilanzen sollen nach aussen erganzende Informationen zu Bilanzen nach den herkommlichen Rechnungslegungsvorschriften HGB IFRS US GAAP bieten indem sie vor allem eine Darstellung der schwer zu erfassenden immateriellen Vermogenswerte bieten Sie folgen jedoch keiner allgemein anerkannten Systematik und werden im Allgemeinen auch nicht im Rahmen der Jahresabschlussprufung von Wirtschaftsprufern gepruft Daruber hinaus ist der Zusammenhang zu zukunftigen Ertragsmoglichkeiten nur schwer herzustellen Damit stellt sich fur Kritiker die Frage ob Wissenbilanzen die Informationsasymmetrie zwischen dem Management und externen Stakeholdern offentliche Fordergeber und eventuell private Anleger wirklich verringern und ob der Aufwand zur Erstellung solcher Systeme wirtschaftlich vertretbar ist Literatur BearbeitenK Mertins K Alwert P Heisig Hrsg Wissensbilanzen Intellektuelles Kapital erfolgreich nutzen und entwickeln Springer Berlin 2005 ISBN 3 540 23719 4 K Alwert M Bornemann M Kivikas Wissensbilanz Made in Germany Leitfaden 1 0 Herausgegeben durch das Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie BMWi Berlin 2004 Download unter http www bmwi de BMWi Navigation Service publikationen did 41128 html G Koch K H Leitner M Bornemann Measuring and Reporting Intangible Assets and Results in a European Contract Research Organization Joint German OECD Conference Benchmarking Industry Science Relationships October 16 17 2000 Berlin Berlin 2000 Kay Alwert Wissensbilanzen fur mittelstandische Organisationen IRB Verlag Stuttgart 2006 ISBN 3 8167 7033 9 online Holger Nohr Gabriele Kaps Erfolgsmessung im Wissensmanagement mit Balanced Scorecards In Information Wissenschaft und Praxis 52 2001 2 S 89 97 Teil 1 und 52 2001 3 S 151 158 Teil 2 J Janssen Intangible Assets Konsequenzen fur den Shareholder Value und die Rechnungslegung Saarbrucken 2007 ISBN 978 3 8364 1158 5 Einzelnachweise Bearbeiten BMWA Wissensbilanz Made in Germany 2004 S 11 vgl Alwert u a In Mertins u a Hrsg Wissensbilanzen Springer 2005 S 14 f vgl MERITUM Guidelines for managing and reporting on intangibles Intellectual Capital Report Airtel Vodafone Foundation Madrid 2002 vgl Alwert u a In Mertins u a Hrsg Wissensbilanzen Springer 2005 S 4 ff vgl Alwert u a In Mertins u a Hrsg Wissensbilanzen Springer 2005 S 9 ff vgl Methods for Measuring Intangible Assets Memento vom 20 August 2007 im Internet Archive vgl http www 12manage com methods skandianavigator html vgl Kay Alwert In Mertins u a Hrsg Wissensbilanzen Springer 2005 S 30 vgl Koch Bornemann Leitner Measuring and Reporting Intangible Assets and Results in a European Contract Research Organization Joint German OECD Conference 2000 Berlin 2000 vgl BMWA Wissensbilanz Made in Germany 2004 S 11 und Kay Alwert Wissensbilanzen fur mittelstandische Organisationen IRB Verlag 2006 siehe Koch Leitner Bornemann Measuring and Reporting Intangible Assets and Results in a European Contract Research Organization Joint German OECD Conference 2000 Berlin 2000 vgl Wissensbilanz Verordnung WBV BGBl II Nr 63 2006 vgl Leitner K H Sammer M Graggober M Schartinger D Zielowski C 2001 Wissensbilanzierung fur Universitaten Auftragsprojekt fur das Bundesministerium fur Bildung Wissenschaft und Kunst Seibersdorf Research Report ARC S 0145 Wien Oktober 2001 eportal bmbwk gv at Memento vom 3 Oktober 2009 im Internet Archive vgl Mertins u a Hrsg Wissensbilanzen 2005 S 81 ff Weblinks Bearbeitenhttp www icbank de dl Das Erste Wissensbilanz html Link nicht abrufbar Liste veroffentlichter Wissensbilanzen nach dem Modell Wissensbilanz Made in Germany Wissensbilanz Deutschland Osterreich im Vergleich Memento vom 5 Februar 2009 im Internet Archive PDF Datei 130 kB 1 2 Vorlage Toter Link www dbc consult de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2017 Suche in Webarchiven bvwb de Wissensbilanz A2006 abgefragt 15 Juni 2023 Knowledge Management Austria bei BMKOS abgefragt 15 Juni 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wissensbilanz amp oldid 234627328