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Der Begriff Wirbelschicht auch Wirbelbett genannt englisch fluidized bed stammt aus dem Bereich der thermischen und mechanischen Verfahrenstechnik Wirbelschicht wird eine Schuttung von Feststoffpartikeln genannt welche durch eine aufwartsgerichtete Stromung eines Fluids in einen fluidisierten Zustand versetzt wird Der Begriff fluidisiert weist in diesem Zusammenhang darauf hin dass die ehemalige Schuttung nun Fluid ahnliche Eigenschaften aufweist In einigen Berechnungsmodellen wird dies als grundlegender Ansatz herangezogen Da es sich bei einer Wirbelschicht um ein Fluid Feststoff Gemisch handelt kann dieser Ansatz trotz zumeist guter Ergebnisse nicht alle Phanomene beschreiben Verfahrenstechnisches Symbol in einem R amp I FliessschemaWirbelschichtverfahren haben eine herausragende Bedeutung in Wirbelschichttrocknern bei der Trocknung granularer Medien bei Feuerungen von Kohle Ersatzbrennstoffen oder Klarschlamm bei der Fluid Catalytic Cracking Kraftstoffherstellung oder auch der Kaffee Rostung Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Eigenschaften von Wirbelschichten 3 Arten von Wirbelschichten 4 Wirbelschichtzustande 4 1 Homogene Wirbelschicht 4 2 Inhomogene Wirbelschicht 4 2 1 Blasenbildende Wirbelschicht 4 3 Zirkulierende Wirbelschicht 5 Geldart Gruppen 6 Modell 7 Anwendung 8 Anwendungsbeispiele 8 1 Kraftwerke mit Wirbelschichtfeuerung 8 2 Kraftwerke mit Wirbelschichtvergasung 8 3 Trocknung 8 4 Bei der Eisenherstellung 8 5 Andere Einsatzverfahren 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Altestes Kraftwerk nach dem Verfahren der zirkulierenden Wirbelschicht im Lippewerk LunenIm Rahmen der Optimierung des Haber Bosch Verfahrens entwickelte der deutsche Chemiker Fritz Winkler bei BASF die erste Wirbelschichtvergasung zur Herstellung von Synthesegas aus feinkorniger Braunkohle im Winkler Generator 1 wofur er 1922 ein Patent erhielt 2 1926 wurde die erste grosstechnische Anlage in Betrieb genommen 3 1929 gingen vier weitere Anlagen in Betrieb Durch die Anwendung der Wirbelschicht in den Vereinigten Staaten fur das katalytische Cracken von Mineralolen in den 1940er Jahren erfolgten rasch umfangreiche theoretische und experimentelle Untersuchungen des Fliessbettes In den 1960er Jahren wurde im damaligen VAW Lippewerk in Lunen das erste Kraftwerk mit zirkulierender Wirbelschicht zur Verbrennung ballastreicher Steinkohlen gebaut spater fur die Kalzinierung von Aluminiumhydroxid Inzwischen werden Wirbelschichtanlagen fur viele verschiedene Zwecke benutzt Eigenschaften von Wirbelschichten BearbeitenEine Wirbelschicht weist flussigkeitsahnliche Eigenschaften auf So bildet sich wie bei Wasser stets eine horizontale Oberflache aus Werden in zwei miteinander verbundenen Behaltern Wirbelschichten erzeugt so stellt sich in beiden die gleiche absolute Hohe der Wirbelbettobergrenze ein Prinzip der kommunizierenden Rohren Weiterhin sinken in einem Wirbelbett Objekte mit hoherer Dichte als das Bett ab wahrend Objekte mit geringerer Dichte schwimmen Archimedisches Prinzip Da sich die Dichte eigentlich der Feststoffvolumenanteil im Gemisch des Wirbelbettes mit der Fluidisierungsgeschwindigkeit andert konnen Objekte mit ahnlicher Dichte wie das Wirbelbett durch Anderung der Fluidisierungsgeschwindigkeit zum Absinken bzw Wiederauftauchen gebracht werden In Wirbelschichten kommt es zu einem engen Kontakt des Wirbelgutes Feststoffpartikel mit dem Wirbelmedium Fluid Gas oder Flussigkeit und zu lebhaften Platzwechseln der einzelnen Partikel nach allen Richtungen Dies fuhrt in Wirbelschichtfeuerungen zu einem guten Warmetransport innerhalb der Anlage und zu einem guten Warmeubergang zwischen Wirbelschicht und der Behalterwand bzw eingebauten Warmetauschern Gleichzeitig sorgen der gute Warmetransport und die im Vergleich zu Gas enorm hohe Warmekapazitat des Bettinventars fur ein relativ homogenes Temperaturfeld in der Anlage was eine schadstoffarme Verbrennung zur Folge hat Charakteristisch fur die Beurteilung des Fluidisierungszustandes von Wirbelschichten ist der Verlauf des Feststoffvolumenprofils das sich aus dem scheinbaren Druckverlust uber der Anlagenhohe berechnen lasst Arten von Wirbelschichten Bearbeiten nbsp WirbelschichtreaktorMan unterscheidet zwischen homogenen Wirbelschichten mit einer raumlich gleichmassigen Verteilung der dispersen Phase und inhomogenen Wirbelschichten die eine raumlich ungleichmassige Verteilung der dispersen Phase aufweist Daneben gibt es stationare oder blasenbildenden Wirbelschichte BWS bei denen die fluidisierte Schuttung eine deutliche Grenze besitzt aus der nur sehr wenige feine Partikel ausgetragen werden und zirkulierende Wirbelschichten ZWS bei der die fluidisierte Schuttung auf Grund einer grosseren Stromungsgeschwindigkeit des Fluids keine deutliche obere Grenze mehr besitzt und Partikel in grossem Masse nach oben ausgetragen werden Diese fallen dann in Form von Clustern wieder in das Wirbelbett zuruck oder werden in den Gaszyklon ausgetragen dort vom Gasstrom getrennt und uber eine Ruckfuhrung wieder der Bodenzone zugefuhrt also re zirkuliert Wirbelschichtzustande BearbeitenHomogene Wirbelschicht Bearbeiten Bei der homogenen Wirbelschicht ist der Feststoff grobdisperse Phase gleichmassig verteilt und es erfolgt bei Erhohung der Fluidgeschwindigkeit eine kontinuierliche Expansion Homogene Wirbelschichten stellen sich bei feinkornigen engverteilten und nichtkohasiven Stoffsystemen mit geringer Dichtedifferenz und bei Flussigkeits Wirbelschichten ein Inhomogene Wirbelschicht Bearbeiten Inhomogene Wirbelschichten treten vor allem bei Gas Feststoff Wirbelschichten und bei breiter Partikelgrossenverteilung bzw grossen Dichteunterschieden auf Dies gilt auch fur grosse und oder kohasive Partikel Zu den Erscheinungsformen von inhomogenen Wirbelschichten werden unter anderem gezahlt 4 5 blasenbildende Wirbelschichten gassenbildende Wirbelschichten stossende WirbelschichtenBlasenbildende Wirbelschicht Bearbeiten Eine Wirbelschicht kann verschiedene Zustande annehmen Geht man zunachst von einem Festbett aus das von einem Fluid oder Gasstrom durchstromt wird und erhoht man diesen fortwahrend so wird der Feststoff ab dem sogenannten Lockerungspunkt dem Punkt der minimalen Fluidisierung durch den Strom getragen Zustand A Die dazu korrespondierende Fluidisierungsgeschwindigkeit wird im Allgemeinen mit u m f displaystyle u mf nbsp bezeichnet Erhoht man den Gasstrom weiterhin so kommt es zu einer Blasenbildung in der Wirbelschicht Zustand B die jetzt auch als blasenbildende oder stationare Wirbelschicht bezeichnet wird In einem relativ grossen Bereich von Gasgeschwindigkeiten verandert sich dieser Zustand nicht wesentlich Abhangig von der Partikelform deren Grosse Scheindichte etc behalt die Wirbelschicht bis z B funf bis sechsmal u m f displaystyle u mf nbsp ihren blasenbildenden Charakter Mit zunehmender Gasgeschwindigkeit nimmt der Blasenanteil zu wodurch der Suspensionsvolumenanteil geringer wird In der Regel findet man in blasenbildenden Wirbelschichten Feststoffvolumenanteile von ca 20 bis 40 Die Gasgeschwindigkeit in diesem Zustand ist jedoch deutlich geringer als die Einzelkorn Sinkgeschwindigkeit der Partikel Bildlich kann von einem Schwarmverhalten der Partikel gesprochen werden Einige Partikel reihen sich nebeneinander auf so dass deren Stromungswiderstand c w displaystyle c w nbsp deutlich hoher ist als der Stromungswiderstand des Einzelpartikels Gleichzeitig kommt es zu einem Windschattenfahren daruber liegender Partikel so dass diese nicht dem vollen Gasstrom ausgesetzt sind und schneller nach unten fallen Das Ergebnis ist eine kompakte Suspensionsschicht mit deutlich definierter Oberflache die durch an der Oberflache zerplatzende Blasen aufgewuhlt wird Die blasenbildende Wirbelschicht ist charakterisiert durch intensive Durchmischung in vertikaler Richtung Je nach Querschnittsflache des Bettes bilden sich grossraumige Zirkulationsstromungen aus Im Allgemeinen steigt Feststoff im Zentrum der Wirbelschicht auf der an den Randern wieder absinkt Bei sehr grossen Querschnittsflachen bilden sich mehrere Auf und Abstiegszonen aus Dieser Effekt kann durch speziell angeordnete Gasverteilerboden noch verstarkt werden um z B die Brennstoffeinmischung in die Bodenzone bei Wirbelschichtfeuerungen zu verbessern Bei relativ groben Bettmaterial und engen Rohrquerschnitten kann es zu einer schlagenden Wirbelschicht kommen da sich in solchen Betten die Blasengrosse uber den gesamten Querschnitt erstreckt Zustand C Wird die Fluidisierungsgeschwindigkeit erhoht kommt es bei einigen Prozessen zunehmend zu einem Austrag von Feinmaterial dass z B durch interne Gaszyklon dem Bett zuruckgefuhrt wird Zustand D Zirkulierende Wirbelschicht Bearbeiten Ein weiterhin anwachsender Fluidstrom fuhrt zu einem vermehrten Austrag zunachst feinerer Partikel aus der Wirbelschicht Zustand E Zur Ruckfuhrung dieser Partikel wird bei Gasen als Fluid in der Regel ein Aerozyklon zur Feststoffabscheidung mit einer Ruckfuhrleitung installiert Dieser trennt vom Gasstrom den ausgetragenen Feststoff ab der dann in die Bodenzone der sich jetzt ausbildenden zirkulierenden Wirbelschicht zuruckbefordert wird Im Gegensatz zum Zustand D ist die zu bewaltigende Gas und Feststoffmenge so gross dass der Zyklon nicht mehr in der Brennkammer bzw im Steigrohr je nach Prozessanwendung der Anlage integriert werden kann und aussen installiert werden muss Die Vorteile in der technischen Anwendung der zirkulierenden Wirbelschicht gegenuber der blasenbildenden Wirbelschicht besteht in der deutlich hoheren Gasgeschwindigkeit die bei Verbrennungsprozessen grossere Brennstoffzugaben erlaubt Bei katalytischen Prozessen z B Fluid Catalytic Cracken FCC kann der ausgetragene Katalysator ohne mechanische Installationen vom sog Cracker in den Regenerator uberfuhrt werden Die Nachteile der zirkulierenden Wirbelschicht gegenuber der blasenbildenden Wirbelschicht bestehen in dem hoheren apparativen Aufwand fuhrt zu hoheren Erstellungskosten sowie dem hoheren Energieaufwand fur die Geblase fuhrt zu hoheren Betriebskosten Die Entscheidung welche Wirbelschicht feuerung zum Einsatz kommen soll richtet sich also nach der Grosse des zu bewaltigenden Eduktstroms Kleine Feuerungs Anlagen werden haufig als blasenbildende grossere Anlagen als zirkulierende Wirbelschicht ausgefuhrt Zirkulierende Wirbelschichten weisen ebenfalls eine dichte Bodenzone aus die in der Regel jedoch keine deutliche obere Grenze mehr besitzt Durch den hohen Fluidstrom werden relativ viele Partikel aus der Bodenzone ausgetragen und bei Verbrennungsanlagen zum Teil dem angeschlossenen Gaszyklon zugefuhrt Ein gewisser Anteil des Feststoffes fallt jedoch noch in der Wirbelschicht wieder in die Bodenzone zuruck Im sogenannten Freiraum englisch freeboard oberhalb der dichten Zone bildet sich ein Stromungsbild aus das als Kern Ring Struktur englisch core annulus bezeichnet wird Im relativ breiten Kern steigt der Feststoff als dunne Suspension auf wahrend sich direkt am Rand der Anlage im industriellen Massstab bei einer Anlagenhohe von 30 m bis ca 30 bis 50 cm Entfernung von der Behalterwand der Feststoff in Clustern mit hoher Geschwindigkeit nach unten bewegt Uber die Hohe der Anlage bildet sich ein Profil der Feststoffvolumenkonzentration aus dessen Maximum sich in der Regel an der Obergrenze der dichten Zone befindet und dessen Minimum am Kopf der Anlage zu finden ist Der Feststoffvolumenanteil im Freiraum hat im Mittel bei modernen Verbrennungsanlagen weniger als 1 Cracker weisen dort deutlich hohere Feststoffvolumenanteile auf Geldart Gruppen BearbeitenIhrem unterschiedlichen Fluidisationsverhalten entsprechend hat Derek Geldart Schuttguter fur Gas Feststoff Wirbelschichten in die vier sogenannten Geldart Gruppen unterteilt Diese sind in einem doppellogarithmischen Diagramm von Dichtedifferenz Fluid Feststoff uber Partikelgrosse aufgetragen 6 Gruppe A Die Partikelgrosse liegt zwischen ca 20 100 mm die Partikeldichte unter ca 1400 kg m Bevor Blasenbildung entsteht expandiert die Schicht bis zum zwei bis dreifachen der Schichtdicke am Lockerungspunkt Zu dieser Gruppe zahlen die meisten pulverformigen Katalysatoren Gruppe B Die Partikelgrosse liegt zwischen ca 40 500 mm die Partikeldichte bei ca 1400 4500 kg m Blasenbildung setzt direkt nach Uberschreitung des Lockerungspunktes ein Gruppe C Hier handelt es sich um ausserst kleine und damit sehr kohasive Partikel mit einer Grosse unter 20 30 mm Aufgrund der starken Kohasionskrafte lassen sich diese Partikel nur sehr schwer z B unter Zuhilfenahme von mechanischen Ruhrern fluidisieren Gruppe D Die Partikelgrosse liegt hier bei uber 600 mm bei sehr hohen Partikeldichten Zur Vermischung wird ein sehr grosser Volumenstrom benotigt was wiederum Abriebgefahr birgt Modell BearbeitenWird ein Festbett von einem Fluid durchstromt steigt der Druckverlust etwa proportional mit der Stromungsgeschwindigkeit Am Wirbelpunkt u u m f displaystyle u geq u mf nbsp wird das Bettmaterial vom Gasstrom getragen Der Druckverlust bleibt dann konstant Am Boden der Anlage ist der scheinbare Druckverlust multipliziert mit der Querschnittsflache des Wirbelbettes gleich der Gewichtskraft des Feststoffinventars abzuglich des Auftriebs des Feststoffes im Fluid D p w H w 1 ϵ w r s r f g displaystyle Delta p w H w 1 epsilon w rho s rho f g nbsp Zur Abschatzung des Fluidisierungszustandes eignet sich das von Lothar Reh entwickelte Reh Diagramm 7 Anwendung Bearbeiten nbsp Winkler Wirbelschicht VergaserWirbelschichtanlagen werden in technischen Prozessen genutzt um Feststoffe mit Gasen Flussigkeiten oder anderen Feststoffen in engen Kontakt zu bringen In der Wirbelschicht werden unter anderem die folgenden charakteristische Grundeigenschaften der Verfahrenstechnik und der chemischen Reaktionstechnik ausgenutzt hohe Relativgeschwindigkeiten zwischen den kontinuierlichen Fluiden und der dispersen festen Phase haufiger Partikel Partikel Stoss und Partikel Wand Stoss intensive Vermischung der PartikelWirbelschichtanlagen werden fur eine Vielzahl von technischen Prozessen eingesetzt An dieser Stelle sollen die wichtigsten kurz genannt werden Trocknungsprozesse chemische Reaktionen und im Bereich der Energieumwandlung fur Vergasungs und Verbrennungsprozesse Klassierung heterogener SchuttungenIn letzter Zeit findet der Wirbelschichtreaktor immer mehr Anwendung in der Kraftwerkstechnik wo er zu Wirkungsgradverbesserungen beitragt Auch Vorgange wie die Pulverbeschichtung konnen so durchgefuhrt werden Anwendungsbeispiele BearbeitenKraftwerke mit Wirbelschichtfeuerung Bearbeiten ZWS Kraftwerk Gardanne Frankreich 250 MWel Klarschlammverbrennung im Klarwerk Berlin Ruhleben Thermische Ersatzbrennstoff Verwertungsanlage TEV Neumunster ZWS Biomassekraftwerk Lunen von Remondis Lippewerk fur Ersatzbrennstoffe ZWS Kraftwerk Berlin Moabit Steinkohle und Braunkohle 83 MWel 136 MWtherm Stadtwerke Flensburg GmbH drei ZWS Kessel fur Steinkohle Ersatzbrennstoff EBS und Holzhackschnitzel ZWS Kraftwerk Berrenrath RWE Power Braunkohle mit Klarschlamm und EBS 2 230 MWtherm ZWS Fabrik Frechen Kraftwerk RWE Power Braunkohle mit Klarschlamm 2 165 MWtherm HKW Merkenich ZWS Kraftwerk Wirbelschichtbraunkohle 240 MWtherm RheinEnergie KolnKraftwerke mit Wirbelschichtvergasung Bearbeiten Biomassevergasung im Biomasse Kraftwerk Gussing OsterreichTrocknung Bearbeiten Wirbelschichtrockner mit interner Abwarmenutzung WTA der RWE Power AG z B im Kraftwerk Niederaussem Druckaufgeladene Wirbelschichtverdampfungstrocknung WVT DDWT mit uberhitztem Wasserdampf Trocknung von Zuckerrubenschnitzeln NaWaRo CSD oder grubenfeuchten Braunkohlen Versuchsanlagen an der Brandenburgischen Technischen Universitat Cottbus und im Industriepark Schwarze Pumpe Bei der Eisenherstellung Bearbeiten FIOR Verfahren stationare Wirbelschicht einzige Anlage derzeit ausser Betrieb Stand 2000 8 FINMET Verfahren 9 stationare Wirbelschicht Anlagen mit einer Kapazitat von 500 000 Jahrestonnen in Betrieb Stand Mitte 2013 Circored und Circofer Verfahren zirkulierende Wirbelschicht einzige Anlage derzeit ausser Betrieb 10 Andere Einsatzverfahren Bearbeiten Wirbelschichttrocknung und granulation in der Chemie oder Pharmaindustrie Wirbelschicht Rostung von sulfidischen Erzen Zink Pyrit Kupfer Wirbelschicht Rostung von Kaffeebohnen 11 Pneumatischer Wirbelbett Bioreaktor fur die alkoholische Garung entwickelt mit O Moebus und H Reuter von Michael Teuber 12 Wirbelschicht Kalzination von Gips 13 Wirbelschicht Kalzination von Aluminiumhydroxid 14 Abbeize Regeneration aus dem metallischen Beizprozess stammend mit Eisen beladene Salzsaure wird wieder in reine Salzsaure umgewandelt 15 Oxychlorierung von Chlorwasserstoff Ethylen und Sauerstoff zu 1 2 Dichlorethan und Wasser Katalysator in der Wirbelschicht 16 Weblinks BearbeitenGrundlagen zur zirkulierenden Wirbelschicht Kaltmodell Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive PDF 958 kB Einzelnachweise Bearbeiten Chemietechnik Nov 2013 aufgerufen am 11 Dezember 2013 Patent DE437970C Verfahren zum Herstellen von Wassergas Angemeldet am 28 September 1922 veroffentlicht am 2 Dezember 1926 Anmelder IG Farbenindustrie AG Erfinder Fritz Winkler C Crowe Multiphase Handbook S 5 71 M Stiess Mechanische Verfahrenstechnik Band 2 Springer Verlag 1995 Kapitel 11 Wirbelschichten und pneumatische Forderung H Schubert Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik Band 1 Wiley Verlag Weinheim 2003 Kapitel 3 2 2 Wirbelschichten D Geldart Types of gas fluidization In Powder Technology Band 7 Nr 5 Mai 1973 S 285 292 doi 10 1016 0032 5910 73 80037 3 asia edu tw PDF asia edu tw Memento des Originals vom 13 Juli 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot dns2 asia edu tw Vertiefung Bestimmung des Wirbelpunkts durch dimensionslose Kennzahlen Developments in the Venezuelan DRI Industry PDF S 5 What is Finmet Process Technology of Ironmaking Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive Direct Reduction Technologies PDF Outotec Kaffeebohnen in Wirbelschicht kandiert Otto von Guericke Universitat Magdeburg 8 Marz 2000 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 1240 Wirbelschicht Physik fur alle abgerufen am 4 Oktober 2023 Alumina Solutions PDF Outotec Fliessbett oder Spruhrost Fortschritte in der Entwicklung von Salzsaure Regenerationsanlagen Neue Technologie zur Oxichlorierung von Ethylen in einem Reaktor mit zirkulierender Wirbelschicht TU Wien abgerufen am 4 Oktober 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wirbelschicht amp oldid 237863251