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Winand Karl Hubert Wilhelm Virnich 12 Mai 1836 in Duren 12 August 1890 in Bonn 1 war Redakteur und Mitglied des Deutschen Reichstags Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenVirnich besuchte die Schulen und das Gymnasium seiner Vaterstadt Duren die Handelsschule in Verviers das Jesuitenkollegium Notre Dame de la Paix in Namur und das Gymnasium in Aachen bis zum Abiturientenexamen 1858 Danach machte er Universitatsstudien in Bonn Munchen Innsbruck und Berlin Wahrend seines Studiums war er von 1860 bis 1864 Mitglied der Bonner Burschenschaft Frankonia In Innsbruck war 1864 Grundungsmitglied der katholischen Studentenverbindung AV Austria Innsbruck Er betrieb private Studien in Heidelberg und Tubingen und promovierte dort 1871 Anschliessend widmete sich zunachst dem Bergfach als Bergexspektant in verschiedenen Rheinisch Westfalischen Bergrevieren und auf dem Bergamt in Duren und war auch einige Zeit in dem Fabrik und Handelshaus seines Vaters praktisch tatig Nach Aufhebung der Bergamter in Preussen studierte er Rechtswissenschaften und war dann von 1867 bis 1870 als Redakteur verschiedener katholischer Blatter namentlich als Leiter der Essener Volkszeitung und Breslauer Hausblatter und spater 1872 bis 1873 der Deutschen Reichszeitung in Bonn tatig Nach seiner Heirat setzte er sich zur Ruhe und zog nach Bonn nbsp Familiengrab Haan Lyversberg Virnich auf dem Kolner Friedhof Melaten HWG Ab 1873 war er Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses 2 ab 1887 des Deutschen Reichstags fur den Wahlkreis Regierungsbezirk Koln 4 Rheinbach Bonn und die Deutsche Zentrumspartei Beide Mandate endeten mit seinem Tode Seine Grabstatte befindet sich auf dem Kolner Friedhof Melaten HWG Literatur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 8 Supplement L Z Winter Heidelberg 2014 ISBN 978 3 8253 6051 1 S 356 357 Einzelnachweise Bearbeiten Nach Grabsteininschrift verstarb er in Borkum Mann Bernhard Bearb Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Mitarbeit von Martin Doerry Cornelia Rauh und Thomas Kuhne Dusseldorf Droste Verlag 1988 S 395 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bd 3 Weblinks BearbeitenVirnich Winand Karl Hubert Wilhelm in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Karl Winand Hubert Virnich In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Normdaten Person GND 101086105 lobid OGND AKS VIAF 7744662 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Virnich WinandALTERNATIVNAMEN Virnich Winand Karl Hubert Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Redakteur und Politiker Zentrum MdRGEBURTSDATUM 12 Mai 1836GEBURTSORT DurenSTERBEDATUM 12 August 1890STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Winand Virnich amp oldid 213106909