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Wilhelm Riedel 16 September 1832 in Antoniwald heute Antoninov bei Josefsthal Konigreich Bohmen 12 Juni 1876 in Kundratitz heute Kundratice bei Leitmeritz Konigreich Bohmen war ein bohmischer Landschafts und Tiermaler der Dusseldorfer Schule 1 und der Schule von Barbizon Wilhelm Riedel 1870 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Auf dem Fluss 1865Riedel war Sohn des Antoniwalder Glashuttenmeisters und Glashuttenbesitzers Franz Xaver Riedel 1786 1844 aus dessen Ehe mit Josefina Weber 1808 1882 Sein Schwager und Cousin war der Grossindustrielle Josef Riedel 1816 1894 Ab 1852 studierte er bei Max Haushofer an der Kunstakademie Prag Von 1856 bis 1860 nahm er anschliessend Privatunterricht bei Andreas Achenbach in Dusseldorf Als Student durchwanderte er Bohmen besonders das Riesengebirge 1861 62 und 1868 69 bereiste er Italien 1861 Rom 2 sowie 1864 1868 Frankreich Paris und die Bretagne wo ihn die Schule von Barbizon pragte insbesondere die Malerei von Jean Baptiste Camille Corot und Charles Francois Daubigny Ab 1869 oder 1870 lebte er in Prag An Tuberkulose erkrankt suchte er in Begleitung seiner Mutter die Heilbader Karlsbad Eichwald und Teplitz auf Er starb als 43 Jahriger an Pyamie in Kundratitz Dort wurde er am 14 Juni 1876 auf dem Friedhof bestattet 3 Riedel schuf Landschafts und Tierbilder in Ol in Aquarellen und Zeichnungen Ab 1855 war er auf Ausstellungen in Prag und Brunn vertreten Ausstellungen Bearbeiten1928 Gedachtnisausstellung des Kunstvereins fur Bohmen Rudolfinum Prag 2008 09 Einzelausstellung Wilhelm Riedel in der Regionalgalerie Liberec OGL 4 Literatur BearbeitenWilhelm Riedel In Mitteilungen des Vereins fur Heimatkunde des Jeschken Isergaues 23 Reichenberg 1929 S 113 117 Wilhelm Riedel In Erich Gierach Sudetendeutsche Lebensbilder Deutsche Gesellschaft der Wissenschaften und Kunste fur die Tschechoslowakische Republik Gebruder Stiepel Reichenberg 1930 Band 2 S 144 Riedel Wilhelm In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 28 Ramsden Rosa E A Seemann Leipzig 1934 S 320 biblos pk edu pl Rudolf Honigschmid Wilhelm Riedel In Sudetendeutsche Monatshefte 1941 S 496 ff Rudolf Honigschmid Sudetendeutsche Kunst seit 1800 In Stifter Jahrbuch 1 1949 S 50 f Karl Zenkner Wilhelm Riedel ein Maler aus dem Isergebirge In Jeschken Iser Jahrbuch 20 1976 S 79 ff J Butzke Riedel Wilhelm In Osterreichisches Biographisches Lexikon Band 9 Lfg 42 1985 S 138 Riedel Wilhelm In Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie Band 8 Poethen Schluter 2 Auflage K G Saur Munchen 2007 ISBN 978 3 598 25030 9 S 392 Google Books Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelm Riedel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur und andere Medien von und uber Wilhelm Riedel im Katalog der Nationalbibliothek der Tschechischen Republik Wilhelm Riedel Datenblatt im Portal rkd nl RKD Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis Wilhelm Riedel Auktionsresultate im Portal artnet deEinzelnachweise Bearbeiten Museum Kunstpalast Kunstler und Kunstlerinnen der Dusseldorfer Malerschule Auswahl Stand November 2016 PDF Friedrich Noack Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1927 Band 2 S 486 Leitmeritzer Zeitung Ausgabe vom 14 Juni 1876 S 418 Digitalisat OGL Wilhelm Riedel tschech abgerufen am 18 August 2023 Normdaten Person GND 122995619 lobid OGND AKS LCCN no2008093350 VIAF 50123363 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Riedel WilhelmKURZBESCHREIBUNG bohmischer MalerGEBURTSDATUM 16 September 1832GEBURTSORT AntoniwaldSTERBEDATUM 12 Juni 1876STERBEORT Kundratitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Riedel Maler amp oldid 237033587