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Rudolf Wilhelm Albrecht 7 November 1821 in Syke 23 Marz 1896 in Berlin war Gutsbesitzer und Mitglied des deutschen Reichstags Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAlbrecht besuchte das Lyceum Er studierte Landwirtschaft auf der polytechnischen Schule in Hannover und der Universitat Jena 1843 wurde er Mitglied des Corps Saxonia Jena 1 Er wurde 1849 Gutsbesitzer in Suzemin bei Preussisch Stargard Ab 1866 war er Provinziallandschaftsdirektor in Danzig und Mitglied des Kreistages und Kreis Ausschusses fur Preussisch Stargard Von 1874 bis 1878 vertrat er den Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Danzig 2 im Deutschen Reichstag fur die Nationalliberale Partei 2 Von 1880 bis 1885 war er Mitglied des Deutschen Landwirtschaftsrates Vom 1889 bis 1896 war er Mitglied der Ansiedlungskommission fur Westpreussen und Posen des Provinzialausschusse der Provinz Westpreussen sowie Kreisdeputierter des Kreises Preussisch Stargard Fur seine Tatigkeit wurde er 1896 mit dem Roten Adlerorden 2 Klasse mit Eichenlaub ausgezeichnet Er heiratete am 16 Mai 1854 in Osnabruck Dorothea Elisabeth Struckmann 19 April 1835 19 April 1870 die einzige Tochter des Justizrates Gustav Wilhelm Stuckmann 1796 1840 Das Paar hatte mehrere Kinder Sophie Dorothea Marianne Luise 7 Mai 1859 Gustav Georg Friedrich Meissner 28 Januar 1846 Generalmajor z D ein Sohn ist der spatere Konteradmiral der Reichsmarine Albrecht Meissner Karl Justus 29 Dezember 1860 1894 Meta Johanna Elisabeth Wiechert 29 Juni 1873 Johanne Friedrich Wilhelm 16 Mai 1862 Kaufmann in Amerika 1893 Eugenie Viktorine Henry Jeantet 19 August 1866 Auguste Emmy Marie 5 Januar 1864 Max Karl August Dedekind 22 Juli 1845 Franz Karl Georg 17 Juni 1867 7 Dezember 1893 Gustav Ernst 1870 1871 Zwilling Hermann Friedrich 1870 1971 ZwillingLiteratur BearbeitenAnton Bettelheim Hrsg Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog Band 3 1900 Reimer Berlin Hermann Kalkoff Hrsg Nationalliberale Parlamentarier 1867 1917 des Reichstages und der Einzellandtage Schriftenvertriebsstelle der nationalliberalen Partei Deutschlands Berlin 1917 Ruhle Albrecht Wilhelm In Christian Krollmann Hrsg Altpreussische Biographie Grafe und Unzer Konigsberg 1941 Genealogisches Handbuch burgerlicher Familien 1910 S 39Weblinks BearbeitenAlbrecht Wilh in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Wilhelm Albrecht In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Einzelnachweise Bearbeiten Kosener Corpslisten 1930 76 170 Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 13 Abgeordnete des Reichstagswahlkreises Regierungsbezirk Danzig 2 Achatius von Auerswald 1867 1871 Gustav von Diest 1871 1874 Wilhelm Albrecht 1874 1878 Joseph Michalski 1878 1881 Friedrich Wilhelm Landmesser 1881 1884 Alfred von Gramatzki 1884 1887 Archibald von Gramatzki 1887 1890 Amandus Mey 1890 1893 Paul Meyer 1893 1898 Franz Doerksen 1898 1918 Normdaten Person GND 1025075161 lobid OGND AKS VIAF 259504656 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Albrecht WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Gutsbesitzer und Politiker MdRGEBURTSDATUM 7 November 1821GEBURTSORT SykeSTERBEDATUM 23 Marz 1896STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Albrecht Gutsbesitzer amp oldid 232640152