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Christian Anton Christoph Krollmann 11 Februar 1866 in Bremen 19 Juli 1944 in Konigsberg 1 war ein deutscher Philologe Bibliothekar und Archivar Er galt als einer der grossten Kenner von Ostpreussens Landesgeschichte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKrollmann studierte Philologie in Marburg Munchen und Halle sowie Geschichtswissenschaft an der Albertus Universitat Konigsberg wo er 1904 zum Dr phil promoviert wurde 1902 wurde er Archivar des Fursten Dohna in Schlobitten Seit 1917 Stadtbibliothekar wurde er 1924 Leiter der Stadtbibliothek Konigsberg und des Stadtarchivs Konigsberg 1934 wurde er pensioniert 1923 war er Mitbegrunder der Historischen Kommission fur ost und westpreussische Landesforschung mit der er die Altpreussische Biographie begrundete Ihre Drucklegung hat er noch bis P erlebt 2 Krollmann war seit seinem Studium Mitglied und spater Alter Herr des Klassisch Philologischen Vereins Halle im Naumburger Kartellverband 3 Schriften BearbeitenDie Begrundung des Defensionswerks im Herzogtum Preussen unter dem Markgrafen Georg Friedrich und dem Kurfursten Joachim Friedrich zugleich phil Diss an der Albertus Universitat Konigsberg i Pr I Teil Berlin 1904 Ostpreussens Burgen Berlin 1905 Der Besitz der Toten Hand im Kreise Preussisch Holland zur Zeit des Deutschen Ordens Sitz Berlin des Verbandes fur Geschichte von Ost und Westpreussen 10 1917 S 11 12 Die Wiederherstellung des Epitaphs Peters Burggrafen zu Dohna aus der evangelischen Kirche in Mohrungen In Oberlandische Geschichtsblatter Heft 6 Konigsberg 1904 S 81 94 Schlobitter Erinnerungen an das Jahr 1807 In Oberlandische Geschichtsblatter Heft 9 Konigsberg 1907 S 1 13 Das Defensionswerk im Herzogtum Preussen II Teil Das Defensionswerk unter dem Kurfursten Johann Sigismund Berlin 1908 Konig Friedrich Wilhelm III und Konigin Luise in Schlobitten 1802 In Oberlandische Geschichtsblatter Bd 3 Heft 11 15 Konigsberg 1909 1913 Das Heilige Geist Hospital zu Preussisch Holland im Mittelalter In Altpreussische Monatsschrift 53 1917 S 466 482 Geschichte der Stadtbibliothek zu Konigsberg Konigsberg 1929 Politische Geschichte des Deutschen Ordens in Preussen Konigsberg 1932 Die Entstehung der Stadt Konigsberg lt Pr gt Ost Europa Verlag Konigsberg Berlin 1939 Als HerausgeberDie Selbstbiographie des Burggrafen Fabian zu Dohna 1550 1621 nebst Aktenstucken zur Geschichte der Sukzession der Kurfursten von Brandenburg in Preussen aus dem furstlich dohnaschen Hausarchive zu Schlobitten Leipzig 1905 Landwehrbriefe 1813 Ein Denkmal der Erinnerung an den Burggrafen Ludwig zu Dohna Schlobitten In Quellen und Darstellungen zur Geschichte Westpreussens Bd 9 Danzig 1913 Altpreussische Biographie Konigsberg 1936 Krollmann Christian A Chr In Robert Volz Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft Das Handbuch der Personlichkeiten in Wort und Bild Band 1 A K Deutscher Wirtschaftsverlag Berlin 1930 DNB 453960286 S 1022 Weblinks BearbeitenAltpreussische Biographie Die SteckelburgEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu Krollmann Christian Anton Christoph 1866 1944 in Kalliope Abgerufen am 9 Juli 2015 Bernhart Jahnig Personenverzeichnisse in 75 Jahre Historische Kommission fur ost und westpreussische Landesforschung hg von dems Tagungsberichte der Historischen Kommission fur ost und westpreussische Landesforschung 13 Luneburg 1999 S 168 174 M Gobel A Kiock Richard Eckert Hrsg Verzeichnis der Alten Herren und Ehrenmitglieder des Naumburger Kartell Verbandes Klassisch Philologischer Vereine an deutschen Hochschulen A Favorke Breslau 1913 S 64 Normdaten Person GND 116552638 lobid OGND AKS LCCN n84084215 VIAF 112280274 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Krollmann ChristianALTERNATIVNAMEN Krollmann Christian Anton Christoph vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Philologe Bibliothekar und ArchivarGEBURTSDATUM 11 Februar 1866GEBURTSORT BremenSTERBEDATUM 19 Juli 1944STERBEORT Konigsberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Krollmann amp oldid 238324928