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Weilach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Gachenbach im oberbayerischen Landkreis Neuburg Schrobenhausen Es war bis 1978 Gemeindesitz der gleichnamigen Gemeinde WeilachGemeinde GachenbachKoordinaten 48 29 N 11 16 O 48 48754 11 26921 447 Koordinaten 48 29 15 N 11 16 9 OHohe 447 m u NHNEinwohner 767 2012 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 86565Vorwahl 08259 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Pfarrdorf Weilach liegt sechs Kilometer sudlich von Aresing und drei Kilometer ostlich von Gachenbach am gleichnamigen Fluss nahe der Staatsstrasse 2084 inmitten der Hallertau in der Planungsregion Ingolstadt Geschichte BearbeitenDas Pfarrdorf zahlte zum Landgericht Schrobenhausen des Kurfurstentums Bayern Der Sitz der Edlen von Weilach die seit 1100 im Ort beurkundet wurden schloss sich unmittelbar sudlich an die Pfarrkirche zu Unserer lieben Frau an und blieb bis in die Neuzeit im grossen Furstenfelder Zehenthof beim Schreier Nr 25 dorfbeherrschend 2 Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde Weilach die auch den Ort Hardt einschloss Reste der Adelsherrschaft bestanden bis zur Revolution 1848 Am 1 Januar 1971 wurde die Gemeinde Sattelberg mit den Orten Birglbach und Ried nach Weilach eingemeindet Am 1 Juli 1972 wurde die Gemeinde Weilenbach die zu dieser Zeit 327 Einwohner zahlte und ein 847 16 ha grosses Gebiet umfasste mit einigen seiner Teilorte im Zuge der Gemeindegebietsreform in Bayern nach Aresing eingemeindet dabei kamen Etzlberg Flammensbach Labersdorf und Spitalmuhle zur Gemeinde Weilach die wiederum am 1 Mai 1978 nach Gachenbach eingemeindet wurde 3 Sehenswurdigkeiten BearbeitenFolgende Baudenkmaler sind in der Denkmalliste gelistet 4 Katholische Pfarrkirche Unsere Liebe Frau 1737 erbaute Saalkirche 1860 62 umgestaltet und verlangert Ehemalige Volksschule zweigeschossiger Walmdachbau mit angebauter Lehrerwohnung mit Jugendstilanklangen um 1910 jetzt Kindergarten Ehemaliges BauernhausWeblinks BearbeitenInternet Seite der Gemeinde Gachenbach Weilach in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 13 Marz 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Mullers Grosses Deutsches Ortsbuch 2012 De Gruyter 2012 S 1480 Chronik Weilach und Sattelberg Teil 2 1 2 Vorlage Toter Link gachenbach vgem sob de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Veroffentlicht am 12 Januar 2003 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 567 Denkmalliste fur Gachenbach PDF beim Bayerischen Landesamt fur DenkmalpflegeGemeindeteile der Gemeinde Gachenbach Birglbach Etzlberg Flammensbach Gachenbach Habertshausen Hardt Labersdorf Maria Beinberg Osterham Peutenhausen Ried Sattelberg Spitalmuhle Weilach Westerham Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weilach Gachenbach amp oldid 231783218