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Wang Ki chun 13 September 1988 in Jeonju ist ein ehemaliger sudkoreanischer Judoka Er war Olympiazweiter 2008 und zweifacher Weltmeister im Leichtgewicht Koreanische SchreibweiseHangeul 왕기춘Hanja 王機春RevidierteRomanisierung Wang Gi chunMcCune Reischauer Wang Kich unSiehe auch Koreanischer NameWang Ki chun 2015Sportliche Karriere BearbeitenDer 1 71 m grosse Wang Ki chun gewann 2006 eine Bronzemedaille bei den U20 Weltmeisterschaften Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Rio de Janeiro besiegte er im Viertelfinale den Japaner Yusuke Kanamaru Nach seinem Halbfinalsieg gegen den Tadschiken Rassul Boqijew gewann er auch das Finale gegen Elnur Memmedli aus Aserbaidschan 1 Damit war Wang Ki Chun zwei Tage nach seinem 19 Geburtstag Weltmeister in der Erwachsenenklasse Er war noch immer 19 Jahre alt als er elf Monate spater bei den Olympischen Spielen in Peking antrat Nach zwei Ippon Siegen musste er im Viertelfinale gegen den Brasilianer Leandro Guilheiro und im Halbfinale gegen Rassul Boqijew uber die volle Kampfdauer von funf Minuten Das Finale gegen Elnur Memmedli dauerte hingegen nur dreizehn Sekunden dann hatte der Mann aus Aserbaidschan gewonnen 2 Nach Siegen bei den Grand Slam Turnieren in Tokio Paris und Moskau gewann Wang im Juli 2009 den Titel bei der Universiade in Belgrad Bei den Weltmeisterschaften in Rotterdam siegte er im Halbfinale uber den Russen Mansur Issajew und im Finale gegen den Nordkoreaner Kim Chol su Ein Jahr spater bei den Weltmeisterschaften 2010 in Tokio besiegte Wang im Viertelfinale den Franzosen Ugo Legrand und verlor das Halbfinale gegen den Japaner Hiroyuki Akimoto Den Kampf um die Bronzemedaille gegen Mansur Issajew gewann der Sudkoreaner Zwei Monate spater traf Wang Ki chun im Finale der Asienspiele 2010 erneut auf Akimoto und verlor Im April 2011 bezwang der Sudkoreaner im Finale der Asienmeisterschaften den Japaner Riki Nakaya Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Paris schied er im Achtelfinale gegen Ugo Legrand aus 2012 siegte er erneut bei den Asienmeisterschaften im Finale bezwang er den Japaner Shōhei Ōno Bei den Olympischen Spielen in London gewann Wang seine ersten vier Kampfe Im Halbfinale unterlag er Mansur Issajew und den Kampf um eine Bronzemedaille verlor er gegen Ugo Legrand so dass er den funften Platz belegte 2013 belegte er den dritten Platz bei den Asienmeisterschaften Im Juli siegte er bei der Universiade in Kasan Im Jahr 2014 stieg Wang Ki chun vom Leichtgewicht ins Halbmittelgewicht auf 2015 unterlag er in dieser Gewichtsklasse dem Russen Chassan Chalmursajew im Finale bei der Universiade in Gwangju Weblinks BearbeitenWang Ki chun in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse bei judoinside comFussnoten Bearbeiten Kampfbilanz bei judoinside com Die Darstellung folgt der Olympiadatenbank Sports Reference Weltmeister im Judo Leichtgewicht 1979 Kyoto Katsuki 1981 Park Chong hak 1983 Hidetoshi Nakanishi 1985 Ahn Byeong keun 1987 Mike Swain 1989 Toshihiko Koga 1991 Toshihiko Koga 1993 Chung Hoon 1995 Daisuke Hideshima 1997 Kenzo Nakamura 1999 Jimmy Pedro 2001 Witali Makarow 2003 Lee Won hee 2005 Akos Braun 2007 Wang Ki chun 2009 Wang Ki chun 2010 Hiroyuki Akimoto 2011 Riki Nakaya 2013 Shōhei Ōno 2014 Riki Nakaya 2015 Shōhei Ōno 2017 Soichi Hashimoto 2018 An Chang rim 2019 Shōhei Ōno 2021 Lascha Schawdatuaschwili 2022 Tsend Otschiryn Tsogtbaatar 2023 Nils StumpAsienmeister im Judo Leichtgewicht 1966 Yujiro Yamasaki 1970 Takao Kawaguchi 1974 Yoshiharu Minami 1981 Takahiro Nishida 1984 Tsugihiro Nakau 1988 Kim Jin hong 1991 Chung Hoon 1993 Shigeru Tōyama 1995 Kenzo Nakamura 1996 Kwak Dae sung 1997 Kwak Dae sung 1999 Min Sung ho 2000 Kenzo Nakamura 2001 Masashi Nitta 2003 Lee Won hee 2004 Kim Jae hoon 2005 Kim Jae bum 2007 Kim Chol su 2008 Ali Maloumat 2009 Bang Gui man 2011 Wang Ki chun 2012 Wang Ki chun 2013 Hong Kuk hyon 2015 An Chang rim 2016 Soichi Hashimoto 2017 An Chang rim 2019 Tsend Otschiryn Tsogtbaatar 2021 An Chang rim Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Dies ist die ubliche Reihenfolge im Koreanischen Wang ist hier somit der Familienname Ki chun ist der Vorname PersonendatenNAME Wang Ki chunALTERNATIVNAMEN 왕기춘 Hangeul KURZBESCHREIBUNG sudkoreanischer JudokaGEBURTSDATUM 13 September 1988GEBURTSORT Jeonju Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wang Ki chun amp oldid 238926033