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An Chang rim 2 Marz 1994 in Kyōto Japan ist ein sudkoreanischer Judoka Er war Weltmeister 2018 und Olympiadritter 2021 im Leichtgewicht der Gewichtsklasse bis 73 Kilogrammn An Chang rim 2013 Koreanische SchreibweiseHangeul 안창림Hanja 安昌林RevidierteRomanisierung An ChangrimMcCune Reischauer An Ch angrimSiehe auch Koreanischer NameSportliche Karriere BearbeitenDer in Japan geborene Sudkoreaner war 2014 U21 Weltmeister 2015 siegte er bei den Asienmeisterschaften in Kuwait und bei der Universiade in Gwangju Bei den Weltmeisterschaften in Astana besiegte er im Viertelfinale den Mongolen Saindschargalyn Njam Otschir im Halbfinale unterlag er dem Japaner Shōhei Ōno Durch einen Sieg uber den zweiten Mongolen Ganbaataryn Odbajar sicherte sich An eine Bronzemedaille Anfang 2016 gewann er das Grand Slam Turnier in Paris Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro gewann er seinen ersten Kampf gegen den Syrer Mohamed Kasem durch Ippon im zweiten Kampf schied er gegen den Belgier Dirk Van Tichelt aus 1 2017 siegte An bei den Asienmeisterschaften in Hongkong durch einen Finalsieg uber Ganbaataryn Odbajar Bei den Weltmeisterschaften in Budapest bezwang er Odbajar im Viertelfinale unterlag aber im Halbfinale Rustam Orujov aus Aserbaidschan Mit einem Sieg uber den Georgier Lascha Schawdatuaschwili erkampfte An eine Bronzemedaille Bei den Asienspielen 2018 in Jakarta besiegte er den Iraner Mohammad Mohammadi im Halbfinale im Finale unterlag er Shōhei Ōno Drei Wochen nach den Asienspielen fanden in Baku die Weltmeisterschaften 2018 statt Im Halbfinale bezwang er erneut den Iraner Mohammadi im Finale gewann er gegen den Japaner Soichi Hashimoto 2 2019 gewann er bei den Asien Pazifik Meisterschaften die Silbermedaille hinter dem Mongolen Tsend Otschiryn Tsogtbaatar Anfang 2021 siegte er beim IJF Masters Turnier Bei den Olympischen Spielen in Tokio bezwang er im Viertelfinale den Israeli Tohar Butbul Im Halbfinale unterlag er dem Georgier Lascha Schawdatuaschwili anschliessend bezwang er im Kampf um Bronze den Aserbaidschaner Rustem Orucov Ende 2021 beendete er seine Leistungssport Karriere 3 Weblinks BearbeitenAn Chang rim in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse bei judoinside comFussnoten Bearbeiten An Chang rim in der Datenbank von Sports Reference englisch archiviert vom Original Kampfbilanz bei judoinside com 2018 World Champion An Chang Rim retires In judoinside com 5 Dezember 2021 abgerufen am 1 August 2023 englisch Weltmeister im Judo Leichtgewicht 1979 Kyoto Katsuki 1981 Park Chong hak 1983 Hidetoshi Nakanishi 1985 Ahn Byeong keun 1987 Mike Swain 1989 Toshihiko Koga 1991 Toshihiko Koga 1993 Chung Hoon 1995 Daisuke Hideshima 1997 Kenzo Nakamura 1999 Jimmy Pedro 2001 Witali Makarow 2003 Lee Won hee 2005 Akos Braun 2007 Wang Ki chun 2009 Wang Ki chun 2010 Hiroyuki Akimoto 2011 Riki Nakaya 2013 Shōhei Ōno 2014 Riki Nakaya 2015 Shōhei Ōno 2017 Soichi Hashimoto 2018 An Chang rim 2019 Shōhei Ōno 2021 Lascha Schawdatuaschwili 2022 Tsend Otschiryn Tsogtbaatar 2023 Nils StumpAsienmeister im Judo Leichtgewicht 1966 Yujiro Yamasaki 1970 Takao Kawaguchi 1974 Yoshiharu Minami 1981 Takahiro Nishida 1984 Tsugihiro Nakau 1988 Kim Jin hong 1991 Chung Hoon 1993 Shigeru Tōyama 1995 Kenzo Nakamura 1996 Kwak Dae sung 1997 Kwak Dae sung 1999 Min Sung ho 2000 Kenzo Nakamura 2001 Masashi Nitta 2003 Lee Won hee 2004 Kim Jae hoon 2005 Kim Jae bum 2007 Kim Chol su 2008 Ali Maloumat 2009 Bang Gui man 2011 Wang Ki chun 2012 Wang Ki chun 2013 Hong Kuk hyon 2015 An Chang rim 2016 Soichi Hashimoto 2017 An Chang rim 2019 Tsend Otschiryn Tsogtbaatar 2021 An Chang rim Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Dies ist die ubliche Reihenfolge im Koreanischen An ist hier somit der Familienname Chang rim ist der Vorname PersonendatenNAME An Chang rimALTERNATIVNAMEN 안창림 Hangeul KURZBESCHREIBUNG sudkoreanischer JudokaGEBURTSDATUM 2 Marz 1994GEBURTSORT Kyōto Japan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title An Chang rim amp oldid 238925122