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Witali Walerjewitsch Makarow russisch Vitalij Valerevich Makarov 23 Juni 1974 in Teguldet ist ein ehemaliger russischer Judoka der im Leichtgewicht antrat Er gewann eine olympische Silbermedaille und war 2001 Weltmeister Sportliche Karriere BearbeitenMakarow war 1994 Juniorenweltmeister und gewann die Silbermedaille bei den Junioreneuropameisterschaften 1995 gewann er seinen ersten russischen Meistertitel 1997 belegte er mit der russischen Mannschaft den dritten Platz bei den Mannschaftseuropameisterschaften 1998 war er Funfter bei den Europameisterschaften 1997 und 1998 gewann er bei den russischen Meisterschaften jeweils gegen Anatoli Larjukow Bei den Europameisterschaften 1999 verlor Makarow fruh gegen den Esten Aleksei Budolin kampfte sich dann aber mit drei Siegen in der Hoffnungsrunde zur Bronzemedaille durch im Kampf um Bronze besiegte er den Deutschen Martin Schmidt Bei den Weltmeisterschaften 1999 in Birmingham erreichte er das Finale durch einen Sieg uber den Ungarn Miklos Illyes im Finale unterlag er dem US Judoka Jimmy Pedro Im Mai 2000 gewann Makarow die Silbermedaille bei den Europameisterschaften nach einer Finalniederlage gegen den Portugiesen Michel Almeida Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney schied Makarow nach der Auftaktniederlage gegen den Kasachen Asqat Schacharow aus Ende 2000 gewann Makarow seinen vierten russischen Meistertitel Bei den Weltmeisterschaften 2001 in Munchen besiegte Makarow im Halbfinale den Polen Krzysztof Wilkomirski und im Finale den Japaner Yusuke Kanamaru und gewann seinen wichtigsten Titel 2003 gewann Makarow seinen funften russischen Meistertitel Bei den Weltmeisterschaften 2003 in Osaka unterlag er im Halbfinale dem Franzosen Daniel Fernandes im Kampf um Bronze besiegte er den Usbeken Egamnazar Akbarov Bei den Olympischen Spielen 2004 besiegte er Fernandes im Halbfinale Im Finale unterlag er dem Sudkoreaner Lee Won hee Seine internationale Karriere endete 2006 Nach dem Ende seiner Karriere war Makarow als Judotrainer erfolgreich er betreute als russischer Nationaltrainer Weltmeister und Olympiasieger 1 Weblinks BearbeitenWitali Walerjewitsch Makarow bei JudoInside com Witali Walerjewitsch Makarow in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Interview mit drei Nationaltrainern Benjamin Neumaier in der Mittelbayerischen Zeitung 19 April 2013 abgerufen am 6 Mai 2018 Weltmeister im Judo Leichtgewicht 1979 Kyoto Katsuki 1981 Park Chong hak 1983 Hidetoshi Nakanishi 1985 Ahn Byeong keun 1987 Mike Swain 1989 Toshihiko Koga 1991 Toshihiko Koga 1993 Chung Hoon 1995 Daisuke Hideshima 1997 Kenzo Nakamura 1999 Jimmy Pedro 2001 Witali Makarow 2003 Lee Won hee 2005 Akos Braun 2007 Wang Ki chun 2009 Wang Ki chun 2010 Hiroyuki Akimoto 2011 Riki Nakaya 2013 Shōhei Ōno 2014 Riki Nakaya 2015 Shōhei Ōno 2017 Soichi Hashimoto 2018 An Chang rim 2019 Shōhei Ōno 2021 Lascha Schawdatuaschwili 2022 Tsend Otschiryn Tsogtbaatar 2023 Nils Stump PersonendatenNAME Makarow Witali WalerjewitschALTERNATIVNAMEN Makarov Vitalij Valerevich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer JudokaGEBURTSDATUM 23 Juni 1974GEBURTSORT Teguldet Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Witali Walerjewitsch Makarow amp oldid 237464535