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Aleksei BudolinNation Estland EstlandGeburtstag 5 April 1976 1 Geburtsort Tallinn Sowjetunion 2 Gewicht 90 kgBeruf NationaltrainerKarriereVerein SK Dvigatel Tallinn 2 Karriereende 2009MedaillenspiegelOlympische SpieleBronze 2000 Sydney 81 kgWeltmeisterschaftenSilber 2001 Munchen 81 kgBronze 2003 Osaka 81 kgEuropameisterschaftenGold 2001 Paris 81 kgSilber 1999 Bratislava 73 kgSilber 2002 Maribor 81 kgBronze 2000 Breslau 81 kgBronze 2003 Dusseldorf 81 kgJunioren EuropameisterschaftenGold 1995 Valladolid 78 kgGold 1996 Monte Carlo 78 kgAleksei Budolin 5 April 1976 in Tallinn Estnische SSR Sowjetunion ist ein ehemaliger estnischer Judoka Er war Europameister und Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen Sein Bruder Dmitri ist ebenfalls Judoka Biografie BearbeitenBudolin konnte schon im Juniorenalter Erfolge feiern So wurde er 1995 und 1996 Junioren Europameister in der Klasse bis 78 kg 1998 gewann er in Prag seinen ersten Weltcup Wettkampf Ein Jahr spater gewann er bei den Europameisterschaften die Silbermedaille in der Klasse bis 73 kg 2000 erkampfte er bei den Europameisterschaften die Bronzemedaille in der Klasse bis 81 kg Bei den Olympischen Sommerspielen konnte er ebenfalls die Bronzemedaille in dieser Gewichtsklasse gewinnen 2001 wurde er Europameister und gewann bei den Weltmeisterschaften in Munchen die Silbermedaille in der Gewichtsklasse bis 81 kg 2003 konnte er seine letzten internationalen Medaillen erkampfen Er gewann sowohl bei der Europameisterschaft als auch bei der Weltmeisterschaft die Bronzemedaille Budolin konnte in seiner Laufbahn sechs Weltcup Wettkampfe gewinnen Seinen letzten Weltcupsieg konnte er 2005 in Budapest feiern Von 2001 3 bis 2008 4 startete Budolin den TSV Abensberg in der Bundesliga 2009 beendete er seine aktive Laufbahn und ist seitdem als Trainer tatig 5 Er bestritt seinen letzten internationalen Wettkampf bei den Nordischen Meisterschaften im Mai 2009 wo er die Klasse bis 90 kg gewann Zusammen mit seinem Bruder Dimitri betrieb er in Tallinn den Judoverein Budolinn Judokool Als Trainer betreute er die Junioren Nationalmannschaft und spater auch die Nationalmannschaft Estlands 2018 zog er mit seiner Familie nach Brugg in der Schweiz wo er im Nationalen Leistungszentrum die Schweizer Nationalmannschaft und das U23 Team betreut Es ist vorgesehen dass sein Vertrag bis zu den Olympischen Sommerspielen 2024 lauft 6 Weblinks BearbeitenAleksei Budolin in der Datenbank von Olympedia org englisch Aleksei Budolin auf Judoinside englisch Sportliche Erfolge und Foto estnisch Budolinn Judokool estnisch Einzelnachweise Bearbeiten JudoInside Alexei Budolin Judoka Abgerufen am 2 Juli 2023 a b Olympedia Aleksei Budolin Abgerufen am 2 Juli 2023 Budolinid tousid Saksa klubi varvides taas Euroopa tippu Nicht mehr online verfugbar www postimees ee 17 Oktober 2005 ehemals im Original abgerufen am 21 Dezember 2010 estnisch 1 2 Vorlage Toter Link www postimees ee Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Countdown zum Finale lauft Bundesligafieber Teil 2 tsvabensberg de 6 November 2008 archiviert vom Original am 26 Januar 2016 abgerufen am 15 Februar 2015 Aleksei Budolin loobub tippspordist sport postimees ee 26 Februar 2009 abgerufen am 21 Dezember 2010 estnisch Delia Hottinger Direkt aus Estland Aleksei Budolin ist mit seiner Familie in die Schweiz gezogen um als Nationaltrainer die Schweizer Judokas auszubilden Aargauer Zeitung 16 November 2018 abgerufen am 16 November 2018 PersonendatenNAME Budolin AlekseiKURZBESCHREIBUNG estnischer JudokaGEBURTSDATUM 5 April 1976GEBURTSORT Tallinn Estnische SSR Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aleksei Budolin amp oldid 236829628