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James Jimmy Pedro 30 Oktober 1970 in Danvers Massachusetts ist ein ehemaliger amerikanischer Judoka Er war Weltmeister 1999 und gewann zwei olympische Bronzemedaillen Pedro startete zunachst im Superleichtgewicht und gewann in dieser Gewichtsklasse Silber bei den Panamerikanischen Meisterschaften 1988 Von 1989 bis 1993 kampfte er im Halbleichtgewicht 1989 gewann er die US Meisterschaften 1990 war er Dritter der Juniorenweltmeisterschaften Bei den Goodwill Games 1990 belegte er den zweiten Platz Im Oktober 1990 erkampfte er eine Bronzemedaille bei den Panamerikanischen Meisterschaften Bei den Judo Weltmeisterschaften 1991 unterlag er im Viertelfinale Sergei Kosmynin aus der Sowjetunion kampfte sich dann aber bis zur Bronzemedaille durch Vierzehn Tage nach den Weltmeisterschaften erhielt Pedro eine Bronzemedaille bei den Panamerikanischen Spielen 1992 siegte Pedro bei den Panamerikanischen Meisterschaften Bei den Olympischen Spielen 1992 schied er gegen den Japaner Keiji Maruyama aus Ein Jahr spater unterlag er bei den Judo Weltmeisterschaften 1993 dem Japaner Yukimasa Nakamura im Halbfinale und belegte den funften Platz 1994 stieg der 1 75 m grosse Jimmy Pedro ins Leichtgewicht auf und gewann bei den Goodwill Games die Bronzemedaille in seiner neuen Gewichtsklasse 1995 siegte er bei den Panamerikanischen Spielen Bei den Judo Weltmeisterschaften 1995 unterlag er im Halbfinale dem Sudkoreaner Kwak Dae sung siegte aber im Kampf um Bronze gegen den Briten Danny Kingston Bei den Olympischen Spielen 1996 unterlag er in seinem zweiten Kampf dem Mongolen Khaliun Boldbaatar gewann aber dann vier Kampfe in der Hoffnungsrunde und erhielt eine Bronzemedaille 1997 und 1998 gewann Jimmy Pedro die Panamerikanischen Meisterschaften 1999 siegte er bei den Panamerikanischen Spielen Bei den Judo Weltmeisterschaften 1999 in Birmingham gewann er sechs Kampfe im Finale bezwang er den Russen Witali Makarow Im Jahr darauf verlor Pedro bei den Olympischen Spielen 2000 seinen ersten Kampf gegen den Sudkoreaner Choi Yong shin Nach vier Siegen in der Hoffnungsrunde unterlag er im Kampf um Bronze dem Weissrussen Anatol Larukou Nach zwei Jahren ohne grossere internationale Turnierteilnahmen kehrte Pedro 2003 noch einmal zuruck 2004 siegte er bei den Panamerikanischen Meisterschaften Bei den Olympischen Spielen 2004 gewann er seine ersten beiden Kampfe gegen den Kasachen Sagdat Sadykow und den Argentinier Rodrigo Lucenti in seinem dritten Kampf unterlag er dem spateren Olympiasieger Lee Won hee aus Sudkorea Nach Siegen in der Hoffnungsrunde gegen den Weissrussen Anatol Larukou den Ukrainer Hennadij Bilodid und den Portugiesen Joao Neto bezwang Pedro den Franzosen Daniel Fernandes im Kampf um Bronze Jimmy Pedro war nach seiner aktiven Laufbahn Trainer des US Teams So coachte er die zweimalige Olympiasiegerin Kayla Harrison Literatur BearbeitenVolker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 Weblinks BearbeitenJimmy Pedro in der Datenbank von Olympedia org englisch Jimmy Pedro auf judoinside comWeltmeister im Judo Leichtgewicht 1979 Kyoto Katsuki 1981 Park Chong hak 1983 Hidetoshi Nakanishi 1985 Ahn Byeong keun 1987 Mike Swain 1989 Toshihiko Koga 1991 Toshihiko Koga 1993 Chung Hoon 1995 Daisuke Hideshima 1997 Kenzo Nakamura 1999 Jimmy Pedro 2001 Witali Makarow 2003 Lee Won hee 2005 Akos Braun 2007 Wang Ki chun 2009 Wang Ki chun 2010 Hiroyuki Akimoto 2011 Riki Nakaya 2013 Shōhei Ōno 2014 Riki Nakaya 2015 Shōhei Ōno 2017 Soichi Hashimoto 2018 An Chang rim 2019 Shōhei Ōno 2021 Lascha Schawdatuaschwili 2022 Tsend Otschiryn Tsogtbaatar 2023 Nils Stump Normdaten Person GND 173482724 lobid OGND AKS LCCN n00102979 VIAF 117430918 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pedro JimmyALTERNATIVNAMEN Pedro JamesKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JudokaGEBURTSDATUM 30 Oktober 1970GEBURTSORT Danvers Massachusetts Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jimmy Pedro amp oldid 206913464