www.wikidata.de-de.nina.az
Die Bildauflosung kurz auch Auflosung genannt ist ein umgangssprachlicher Begriff fur die Bildscharfe bzw Bildgrosse einer Rastergrafik Sie wird durch die Gesamtzahl der Bildpunkte oder durch die Anzahl der Spalten Breite und Zeilen Hohe einer Rastergrafik angegeben Inhaltsverzeichnis 1 Einordnung 2 Darstellung der Grosse 3 Bildschirmwiedergabe 4 Farbtiefe 5 Native Auflosung 5 1 Rohrenmonitor 5 1 1 Monochrom Rohren 5 1 2 Farb Rohren 6 Standards 6 1 Computer 6 2 Video 6 3 Fotografie 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEinordnung BearbeitenDer Begriff Auflosung wird in der Praxis mehrdeutig und in vielen Bereichen verwendet wodurch es zu Missverstandnissen kommen kann Auflosung im physikalischen Sinn Bildelemente pro Lange bezeichnet die Punktdichte einer Wiedergabe oder Bildabtastung und ist damit neben der Farbtiefe ein Mass fur die Qualitat Bei Rastergrafiken selbst die z B als Datei vorliegen muss ausserdem angegeben werden welches Dateiformat verwendet wird So kann eine kleinere beispielsweise nur 200 Byte grosse Favicon Grafikdatei eine durchaus exzellente und 100 perfekte Wiedergabequalitat liefern Auflosung im technischen Sinn ist wiedergabebezogen Solange die Wiedergabe auf physikalisch immer gleichen Medien erfolgt beispielsweise einem 9 13 cm grossen Fotoabzug oder identischen Fernsehern hangt die dort erreichte Qualitat auch von der Grosse der ursprunglichen Rastergrafik ab Da im Allgemeinen jedoch nicht klar ist wie die Ausgabe in allen spateren Fallen genau erfolgt kann die Bildauflosung nicht als direktes Mass fur eine allgemeine Wiedergabequalitat dienen Zudem sind die Kriterien je nach Verwendungszweck unterschiedlich da auch der subjektive Eindruck eines Bildes entscheidet Fur technische Prozesse die eine Rastergrafik wiedergeben gilt Je grosser die Grafik ist Bildauflosung bzw Bildgrosse in Pixeln desto besser kann die erreichte Wiedergabequalitat sein oder desto grosser kann mit identischer Qualitat wiedergeben werden Bedingt durch diverse technische Faktoren ist der Zusammenhang nicht linear bzw nur eingeschrankt linear In der Praxis versucht man oft eine moglichst grosse Grafik zu verwenden um eine spatere Wiedergabequalitat zumindest nicht von vorneherein einzuschranken Im Einzelfall kann dies aber auch unverhaltnismassig aufwendig werden Darstellung der Grosse Bearbeiten nbsp Sinnbild fur Bedienelemente zur Einstellung der Bildgrosse nach IEC 60417Die Grafikgrosse kann in zwei Varianten dargestellt werden als Gesamtanzahl der Bildpunkte was zum Beispiel in der Digitalfotografie mit der Einheit Megapixel Millionen Bildpunkte ublich ist als Anzahl Bildpunkte je Zeile horizontal mal Anzahl Bildpunkte je Spalte vertikal Die Angabe erfolgt dann z B als 1024 768 und entspricht oft einem Grafikstandard In der Fernsehtechnik wird gleichbedeutend von Punkten pro Zeile gesprochen und mit Punkten pro Zeile mal Anzahl Zeilen gerechnet In der zweiten ausfuhrlicheren Variante wird auch das Verhaltnis zwischen Breite und Hohe ersichtlich so dass man eine Vorstellung vom Seitenverhaltnis bekommt Sind in einer Grafik die Bildpunkte nicht in einem geometrisch regelmassigen Raster sondern willkurlich angeordnet oder besitzt das Bild selbst gar keine Rechteck oder andere regelmassige Form so sind als Auflosung nur die Gesamtzahl der Bildpunkte und eventuell ihre lokale Dichte pro Langeneinheit oder Flache bestimmbar Eine Angabe des Pixelzahl Produkts Breite Hohe ist dann meist nicht moglich So etwa in der Silberhalogenid Fotografie oder bei LED Verkehrsleitsystemen die mit diskreten nicht bildfeldfullenden Lichtpunkten nur wenige festgelegte Zeichendarstellungen signalisieren konnen z B als Tempolimit 80 100 oder Diagonale im Doppelkreis Auch viele LCDs verwenden Anordnungen die nicht einer Punktmatrix entsprechen insbesondere in einfachen Geraten wie z B Wetterstationen oder Digitaluhren Diese Anordnungen konnen aber durchaus bildfullend sein da LCD Pixel nicht rechteckig sein mussen Bei Zeilendisplays die hauptsachlich fur die Darstellung von Text verwendet werden wird die Auflosung oft in Zeilen Spalten angegeben wobei jede Spalte ein Zeichen darstellen kann Dasselbe gilt fur den Textmodus im Bereich der Computergrafik Bildschirmwiedergabe BearbeitenBei herkommlichen analogen Kathodenstrahlrohrenbildschirmen ist das Format des Eingangssignals Grosse in Bildpunkten identisch mit der wiedergegebenen Grosse die Bildpunkte werden eins zu eins ubertragen Abhangig von der Wiedergabeelektronik konnen vom Gerat auf der Bildrohre verschiedene Grafik bzw Videoformate mit unterschiedlichen Bildgrossen in Pixeln wiedergegeben werden Durch die Steuerelektronik werden diese auf dem Bildschirm immer mit gleicher Breite und Hohe im Allgemeinen als bildschirmfullendes Vollbild dargestellt Auf einem modernen Bildanzeigegerat hingegen wie zum Beispiel einem Plasma oder Flussigkristallbildschirm ist das Wiedergaberaster bauartbedingt fest vorgegeben Es kann sich von dem Format des Eingangssignals unterscheiden Zur moglichst korrekten Darstellung mussen die Pixelzahlen von Breite und Hohe des Signals dann auf das Ausgaberaster transformiert skaliert werden Hierbei kommt es insbesondere bei einer Verkleinerung aber auch bei einer Vergrosserung zu Verlusten von Bildinhalten Es konnen Bildinformationen verlorengehen oder Bildartefakte entstehen Die Ausfuhrung und der technische Aufwand der bei der Transformation betrieben wird bestimmen die Wiedergabequalitat insbesondere auch die wahrgenommene Qualitat Farbtiefe BearbeitenDie Farbtiefe gibt die Feinheit der Abstufungen an mit der die Farbe einzelner Bildelemente einer Rastergrafik wiedergegeben werden kann Neben der Pixelanzahl ist sie eine der bestimmenden Grossen einer Rastergrafik Native Auflosung BearbeitenEine Auflosung die exakt der physikalischen digitalen Auflosung Pixelzahl eines Anzeigegerates entspricht wird als native Auflosung bezeichnet Die Kenntnis der nativen Auflosung eines Anzeigegerats ist deshalb wichtig weil sich fast jede Auflosungsanderung negativ auf die Bildqualitat auswirkt eine Ausnahme ist z B die Vervierfachung der Auflosung bei der die Qualitat unverandert bleibt sofern das Anzeigegerat keine Interpolation durchfuhrt Wenn moglich sollte das digitale Bild nur an einer Stelle des Signalwegs in seiner Auflosung geandert werden und zwar direkt in die native Auflosung des Anzeigegerats Beispiel Ein Foto mit 6 Megapixeln soll auf einem Beamer mit WXGA 1280 800 angezeigt werden Der Laptop zur Wiedergabe hat eine Auflosung von 1680 1050 Bildpunkten Wurde man am Laptop diese Auflosung fur den Ausgang zum Beamer nutzen musste das Foto zweimal umgerechnet werden erst von 6 Megapixeln auf 1680 1050 und dann nochmal im Beamer von 1680 1050 auf 1280 800 Besser ist es direkt am PC Ausgang ebenfalls 1280 800 einzustellen da beim einmaligen Umrechnen weniger Qualitat verloren geht Das Display des Laptops hingegen wird das Bild in aller Regel wieder auf 1680 1050 hochskalieren wobei einige Grafiktreiber hier konfigurierbar sind das Bild ahnlich einer Windowbox anzuzeigen Rohrenmonitor Bearbeiten Monochrom Rohren Bearbeiten Bei einfarbigen Monochrom Rohren gibt es keine native Auflosung und auch eine optimale Auflosung kann nicht objektiv berechnet sondern nur grob abgeschatzt werden Dies hat folgende Grunde Bei Rohrenmonitoren wird die Auflosung in erster Linie begrenzt durch die Fokussierung des Elektronenstrahls sowie durch die Bandbreite die die Elektronik zulasst Die Fokussierung des Elektronenstrahls ist zumeist uber ein im Inneren des Monitors verborgenes Poti beliebig einstellbar Aus dem Lochabstand kann man keine Ruckschlusse auf die werksmassig oder nachtraglich eingestellte Fokussierung ziehen Auch wenn die Dicke des Elektronenstrahls bekannt ist kann daraus nicht die maximale Auflosung errechnet werden da sich die einzelnen Zeilen leicht uberlappen durfen Sie sollten zumindest aneinanderstossen denn sonst ware das Zeilenraster storend erkennbar Uberlappen sie sich hingegen zu stark wirkt das Bild unscharf Die optimale Auflosung wird somit zur Geschmacksfrage Farb Rohren Bearbeiten Neben Schwarzweissbildrohren deren Leuchtschirm keine Strukturen aufweist gibt es drei Arten von Farbbildrohren solche mit Lochmaske mit Schlitzmaske und mit Streifenmaske Bei Schlitzmasken und Lochmasken muss die Fokussierung des Elektronenstrahls so gewahlt sein dass er immer gleich mehrere Bildpunkte uberstreicht da es sonst zu Moire Effekten kame Die einzelnen Bildpunkte einer Schlitz oder Lochmaskenrohre sind in keinem Fall individuell ansprechbar so wie etwa die eines TFT Displays Die einzelnen Bildpunkte stellen daher auch keinesfalls die native Auflosung dar Die erreichbare Auflosung liegt vielmehr etwas daruber Bei einer Streifenmaskenrohre kann es nicht zu Moire Effekten kommen so dass die Fokussierung des Strahls wie bei einer Schwarzweissbildrohre nicht darauf Rucksicht nehmen muss Die Streifenmaske begrenzt die Auflosung somit nur in X Richtung Aber auch hier gilt dass die einzelnen Unterteilungen nicht individuell angesteuert werden konnen und die erreichbare Auflosung etwas hoher ist als die Anzahl der Streifen Standards BearbeitenComputer Bearbeiten nbsp Standard Bildgrossen im IT Bereich Verwendet wird eine logarithmische Darstellung Die Achsenbeschriftung zeigt die Werte der eingetragenen Auflosungen und nicht die Teilung der Skalenwerte Im IT Bereich existieren diverse de facto standardisierte Grafikmodi Diese wurden entweder durch die technischen Eigenheiten bestimmter Grafikstandards oder durch die Video Electronics Standards Association VESA definiert nbsp Grafischer Vergleich gebrauchliche BildauflosungenIn der Praxis gibt es bei Desk und Laptopmonitoren nur die Seitenverhaltnisse 5 4 1 25 4 3 1 33 16 10 1 6 und 16 9 1 78 Bei abweichenden Seitenverhaltnissen wird die Grafik bei der Wiedergabe in der Breite gestaucht oder gestreckt insbesondere wird aus 15 9 meist 16 9 Manche Bezeichnungen wie zum Beispiel XGA wurden durch die gangige Werbepraxis so verwaschen dass es mittlerweile vielfaltige Interpretationen der ursprunglichen Standards meist erganzt durch weitere Buchstaben gibt die nicht Teil des jeweiligen Standards sind Quad Q steht fur eine Vervierfachung der Pixelzahl der Basisgrosse Verdopplung von Breite und Hohe Quarter ebenfalls Q fur eine Viertelung Halbierung von Breite und Hohe und Hex H fur eine Versechzehnfachung Vervierfachung von Breite und Hohe Bei den Breitbildgrossen wird das W manchmal auch mit einem Bindestrich abgetrennt und oder nach hinten gestellt z B WXGA W XGA XGAW XGA W Die Auflosungen unterhalb der ursprunglichen VGA Auflosung kommen heute vor allem in Mobiltelefon und PDA Anzeigen vor haufig auch hochkant Moderne Computermonitore und grafikkarten unterstutzen Bildgrossen bis zu 7 680 4 320 Pixeln 1 DAR Anzeige Seitenverhaltnis PAR Pixel Seitenverhaltnis Bildauflosungen in der computernahen Technik sortiert nach Hohe dann Breite Abkurzung Name x y SAR x y DAR PAR x yQQVGA Quarter QVGA 2 3 160 120 4 3 4 3 1 1 19 200GB Game Boy 4 160 144 4 3 4 3 1 1 23 040GBC Game Boy Color 5 160 144 4 3 4 3 1 1 23 040Palm LoRes Palm Low Resolution 160 160 1 1 1 1 1 1 25 600GBA Game Boy Advance 6 240 160 3 2 3 2 1 1 38 400480 160 3 1 3 1 1 76 800 VGA VGA 240 180 4 3 4 3 1 1 43 200ZXS ZX Spectrum 256 192 4 3 4 3 1 1 49 152NDS Nintendo DS 7 256 192 4 3 4 3 1 1 49 152CGA Color Graphics Adapter 3 320 200 8 5 4 3 0 833 64 000QVGA Quarter VGA 3 320 240 4 3 4 3 1 1 76 800360 240 3 2 3 2 1 1 86 400384 240 8 5 4 3 0 833 92 1603DS Nintendo 3DS Auflosung je Auge 8 400 240 5 3 5 3 1 1 96 000WQVGA Wide QVGA 432 240 9 5 9 5 1 1 103 680PSION Serie 5 640 240 8 3 8 3 1 1 153 600PSP PlayStation Portable 9 480 272 16 9 16 9 1 007 130 560QSVGA Quarter SVGA 400 300 4 3 4 3 1 1 120 000Palm HiRes Palm High Resolution 320 320 1 1 1 1 1 1 102 400HVGA Half VGA 2 480 320 3 2 3 2 1 1 153 600HGC Hercules Graphics Card 720 348 60 29 4 3 0 644 250 560EGA Enhanced Graphics Adapter 3 640 350 64 35 4 3 0 729 224 000MDA Monochrome Display Adapter 720 350 72 35 4 3 0 648 252 000480 360 4 3 4 3 1 1 172 800QHD Quarter HD 640 360 16 9 16 9 1 1 230 400Apple Lisa 720 364 2 1 4 3 0 674 262 080HSVGA Half SVGA 600 400 3 2 3 2 1 1 240 000WVGA WGA Wide VGA 720 400 9 5 9 5 1 1 288 000VGA Video Graphics Array 2 640 480 4 3 4 3 1 1 307 200720 480 3 2 3 2 1 1 345 600WVGA WGA Wide VGA 800 480 5 3 5 3 1 1 384 000WVGA WGA Wide VGA 848 480 16 9 16 9 1 006 407 040WVGA WGA Wide VGA 852 480 16 9 16 9 1 001 408 960WVGA WGA Wide VGA 864 480 9 5 9 5 1 1 414 720WVGA WGA Wide VGA 858 484 16 9 16 9 1 002 415 272720 540 4 3 4 3 1 1 388 800qHD QHD Quarter HD 960 540 16 9 16 9 1 1 518 400960 540 16 9 16 9 1 1 518 400PS Vita PlayStation Vita 964 544 16 9 16 9 1 1 524 416PAL D PAL Digital 3 768 576 4 3 4 3 1 1 442 368WXGA Wide XGA 1024 576 16 9 16 9 1 1 589 824SVGA Super VGA 3 2 800 600 4 3 4 3 1 1 480 000WSVGA Wide SVGA 3 1024 600 17 10 16 9 1 041 614 400WSVGA Wide SVGA 1072 600 16 9 16 9 0 995 643 200HXGA Half Megapixel Apple 832 624 4 3 4 3 1 1 519 168DVGA Double VGA 960 640 3 2 3 2 1 1 614 400960 720 4 3 4 3 1 1 691 200HD720 720p High Definition HD ready 3 1280 720 16 9 16 9 1 1 921 600XGA Extended Graphics Array 2 3 ursprunglich XVGA od EVGA Extended VGA 10 1024 768 4 3 4 3 1 1 786 432WXGA Wide XGA Bright View 1280 768 5 3 5 3 1 1 983 040WXGA Wide XGA 1360 768 16 9 16 9 1 003 1 044 480WXGA Wide XGA 1366 768 16 9 16 9 0 999 1 049 088WXGA Wide XGA 1376 768 16 9 16 9 0 992 1 056 768UWXGA Ultra Wide XGA 1600 768 25 12 25 12 1 1 1 228 800DSVGA Double SVGA 1200 800 3 2 3 2 1 1 960 000WXGA Wide XGA 3 1280 800 8 5 8 5 1 1 1 024 000XGA XGA 3 1152 864 4 3 4 3 1 1 995 328OLPC One Laptop per Child 1200 900 4 3 4 3 1 1 1 080 000WXGA WXGA Plus 3 1400 900 14 9 14 9 1 1 1 260 000WXGA WXGA Plus 1440 900 8 5 8 5 1 1 1 296 000WSXGA Wide SXGA 3 1600 900 16 9 16 9 1 1 1 440 000SXVGA QVGA Super Extended VGA Quad VGA 1280 960 4 3 4 3 1 1 1 228 800 Apple 1440 960 3 2 3 2 1 1 1 382 400SXGA Super XGA 2 3 1280 1024 5 4 5 4 1 1 1 310 720WSXGA Wide SXGA 3 1600 1024 25 16 25 16 1 1 1 638 400SXGA SXGA Plus 3 1400 1050 4 3 4 3 1 1 1 470 000WSXGA Wide SXGA 3 1680 1050 8 5 8 5 1 1 1 764 000FHD HD1080 1080p High Definition Full HD 1920 1080 16 9 16 9 1 1 2 073 6002K DCI 2K Digital Cinema Initiatives 2048 1080 256 135 256 135 1 1 2 211 840FHD Full HD 2160 1080 18 9 18 9 1 1 2 332 800FHD Full HD 2340 1080 2 10 1 2 10 1 1 1 2 527 200UWFHD Ultra Wide FHD 2560 1080 21 9 21 9 1 1 2 764 800DFHD Double Full HD 3840 1080 32 9 32 9 1 1 4 147 200QWXGA Quad WXGA 2048 1152 16 9 16 9 1 1 2 359 296UXGA Ultra XGA 2 3 1600 1200 4 3 4 3 1 1 1 920 000WUXGA Wide UXGA 3 1920 1200 8 5 8 5 1 1 2 304 000DWUXGA Double WUXGA 3840 1200 32 10 32 10 1 1 4 608 0001920 1280 3 2 3 2 1 1 2 457 600TXGA Tesselar XGA 1920 1400 48 35 1 371 1 1 2 688 0001920 1440 4 3 4 3 1 1 2 764 800WQHD 1440p Wide QHD QHD 3 2K 11 2560 1440 16 9 16 9 1 1 3 686 4002K Quad HD 2880 1440 18 9 18 9 1 1 4 147 2002K Quad HD 2960 1440 18 5 9 19 9 18 5 9 19 9 1 1 4 262 400UWQHD 1440p Ultra Wide QHD QHD 3440 1440 21 9 43 18 1 1 4 953 600QHD 1440p Quad High Definition 3440 1440 21 9 43 18 1 1 4 953 600DQHD Double QHD 5120 1440 32 9 32 9 1 1 7 372 800SUXGA Super UXGA 2048 1536 4 3 4 3 1 1 3 145 728QXGA Quad XGA 2 3 2048 1536 4 3 4 3 1 1 3 145 728WQXGA Wide QXGA 3 2560 1600 8 5 8 5 1 1 4 096 000UWQXGA Ultra Wide QXGA 3840 1600 2 35 1 2 35 1 1 1 6 144 000QHD 1600p UW4k Quad High Definition Plus Ultra Wide 4K 3840 1600 2 35 1 2 35 1 1 1 6 144 000QHD Quad High Definition Plus 3200 1800 16 9 16 9 1 1 5 760 000QSXGA Quad SXGA 3 2560 2048 5 4 5 4 1 1 5 242 880WQSXGA Wide QSXGA 3200 2048 25 16 25 16 1 1 6 553 600QSXGA Quad SXGA 2800 2100 4 3 4 3 1 1 5 880 000UHD 4K 2160p Ultra High Definition 4K 3 3840 2160 16 9 16 9 1 1 8 294 4004K DCI 4K2K 4K Digital Cinema Initiatives High Definition 4K2K 3 4096 2160 256 135 256 135 1 1 8 847 360WUHD Wide UHD 5K2K 3 5120 2160 21 9 21 9 1 1 11 059 200Apple iMac Retina 4K 4096 2304 16 9 16 9 1 1 9 437 184QUXGA Quad UXGA 2 3200 2400 4 3 4 3 1 1 7 680 000HSVGA Hex SVGA 3200 2400 4 3 4 3 1 1 7 680 000QWUXGA Quad WUXGA 3840 2400 8 5 8 5 1 1 9 216 000WQUXGA Wide QUXGA 3840 2400 8 5 8 5 1 1 9 216 000UHD Ultra High Definition Plus 5K 3 5120 2880 16 9 16 9 1 1 14 745 600HXGA Hex XGA 4096 3072 4 3 4 3 1 1 12 582 912WHXGA Wide HXGA 5120 3200 8 5 8 5 1 1 16 384 000Apple Pro Display XDR 6016 3384 16 9 16 9 1 1 20 358 144HSXGA Hex SXGA 5120 4096 5 4 5 4 1 1 20 971 520WHSXGA Wide HSXGA 6400 4096 25 16 25 16 1 1 26 214 400FUHD 4320p Full UHD 8K 3 7680 4320 16 9 16 9 1 1 33 177 6008K DCI 8K Digital Cinema Initiatives 8192 4320 256 135 256 135 1 1 35 389 440HUXGA Hex UXGA 6400 4800 4 3 4 3 1 1 30 720 000WHUXGA Wide HUXGA 7680 4800 8 5 8 5 1 1 36 864 000QUHD 8640p Quad UHD 16K 3 15360 8640 16 9 16 9 1 1 132 710 400Video Bearbeiten nbsp Videoformate 4 3 im VergleichEinige Videoformate sortiert nach Hohe dann Breite Format Technik Breite Hohe Seitenverh PixelVHS analog 320 240 4 3 76 800 0 08 MP VCD PAL digital 352 288 4 3 101 376 0 10 MP Hi8 analog 533 400 4 3 213 200 0 21 MP S VHS analog 533 400 4 3 213 200 0 21 MP LD analog 640 480 4 3 307 200 0 30 MP SVCD PAL digital 480 576 4 3 276 480 0 28 MP DVB PAL DVD Video PAL digital 720 576 4 3 oder 16 9 414 720 0 41 MP HDTV 720p digital 1280 720 16 9 921 600 0 92 MP FullHD 1080p digital 1920 1080 16 9 2 073 600 2 07 MP HD MAC QWXGA analog digital 2048 1152 16 9 2 359 296 2 36 MP WUXGA digital 1920 1200 16 10 2 304 000 2 30 MP 2K digital 2048 1536 4 3 3 145 728 3 15 MP UHDV 1 2160p digital 3840 2160 16 9 8 294 400 8 30 MP 4K digital 4096 3072 4 3 12 582 912 12 58 MP UHDV 2 digital 7680 4320 16 9 33 177 600 33 20 MP UHXGA digital 7680 4800 16 10 36 864 000 36 90 MP Alle Videoformate siehe Videoauflosung Fotografie Bearbeiten Fur das Auflosungsvermogen von Filmen und Optiken siehe Auflosung Fotografie In der Digitalfotografie wird die gerundete Gesamtzahl der Bildpunkte in Megapixeln MP als Anhaltspunkt fur die theoretisch erreichbare Qualitat angegeben Die tatsachliche Bildqualitat hangt aber von vielerlei Faktoren ab die Pixelanzahl allein lasst keine Aussage zu Tatsachlich war in den Anfangsjahren der Digitalfotografie die Zahl der Pixel aus Kostengrunden sehr stark eingeschrankt und damit der bestimmende Qualitatsfaktor Heute sind hingegen oft die Optik und das Rauschverhalten des Sensors qualitatsbestimmend Neben einem Seitenverhaltnis von 4 3 welches fruher oft vorherrschte gibt es nun zunehmend auch das 3 2 Format des klassischen Kleinbilds Fotokameras mit nativem 16 9 Format sind weiterhin selten Eine Liste gangiger Pixel Anordnungen findet sich unter Bildauflosungen in der Digitalfotografie Siehe auch BearbeitenBildformat Papierbild Videoauflosung Punktdichte Grafikmodus Auflosung Messtechnik Auflosungsvermogen Auflosung Fotografie Literatur BearbeitenThomas Waldraff Digitale Bildauflosung Grundlagen Auflosungsbestimmung Anwendungsbeispiele Springer Berlin 2004 ISBN 978 3 540 00969 6 Das Bild Buchreihe LIFE Die Photographie neu bearbeitete Ausgabe Amsterdam 1982Weblinks BearbeitenBildauflosungen u a Berechnung PAL Web Anwendung zur Berechnung der DPI PPI von Computermonitoren englisch Einzelnachweise Bearbeiten nVidia Technische Daten nVidia GeForce RTX 4090 Abgerufen am 16 Oktober 2022 a b c d e f g h i QQVGA quarter QVGA Abgerufen am 27 April 2019 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Video Auflosungen im Vergleich Abgerufen am 27 April 2019 Game Boy ab 1989 amp GB SpecialEdition ab 1995 GB Pocket ab 1996 GB Light ab 1997 in Japan Game Boy Color ab 1998 Game Boy Advance ab 2001 GB Advance SP ab 2005 GB Micro ab 2005 Nintendo DS ab 2004 DS Lite ab 2006 DSi ab 2008 DSi XL ab 2009 Nintendo 3DS ab 2011 3DS XL ab 2012 2DS ab 2013 New 3DS XL ab 2014 PSP 1000 ab 2004 amp PSP 2000 ab 2007 amp PSP 3000 ab 2008 amp PSP N1000 ab 2009 amp PSP E1000 ab 2011 Andreas Roth XVGA In www prad de Prad Inside Display Technologies abgerufen am 21 Mai 2023 https tipps computerbild de hardware komponenten was ist 2k aufloesung 556853 htmlNormdaten Sachbegriff GND 4782134 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bildauflosung amp oldid 236169867 Computer