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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Vulcano Begriffsklarung aufgefuhrt Vulcano ist eine Insel der Liparischen Inseln im Tyrrhenischen Meer vor der Nordkuste Siziliens VulcanoVulcano von Osten aus der Luft gesehen Vulcano von Osten aus der Luft gesehenGewasser Tyrrhenisches MeerInselgruppe Liparische InselnGeographische Lage 38 23 28 N 14 58 46 O 38 391111111111 14 979444444444 500 Koordinaten 38 23 28 N 14 58 46 OVulcano Sizilien Lange 7 5 kmBreite 4 2 kmFlache 20 87 km Hochste Erhebung Monte Aria500 m s l m Einwohner 715 2001 34 Einw km Hauptort Vulcano PortoDie Aolischen Inseln Die Aolischen InselnLetzter Ausbruch des Vulcano 1890Vom Namen der Insel ist das heutige Wort fur Vulkan abgeleitet In der romischen Mythologie galt die Insel als Schmiede des Vulcanus des romischen Gottes des Feuers Inhaltsverzeichnis 1 Daten und Lage 2 Geologie 3 Die Eruption von 1888 bis 1890 4 Das Tote Feld 5 Gefahren 6 Historische Erstbesteigung und Rezeption in der Literatur 7 Verkehr 8 Bilder 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseDaten und Lage BearbeitenVulcano ist mit 20 87 km die drittgrosste und sudlichste der Liparischen Inseln mit einer Entfernung von rund 20 km zur Nordkuste von Sizilien Zur Volkszahlung 2001 hatte die Insel 715 Einwohner 1 Der grosste Ort ist Vulcano Porto mit 361 Einwohnern gefolgt von Vulcano Piano mit 287 und Vulcanello mit 49 Einwohnern Die Haupterwerbsquelle der standigen Bewohner ist der Tourismus Die Insel gehort zu der Gemeinde Lipari in der Metropolitanstadt Messina Die Postleitzahl ist 98050 die Telefonvorwahl 090 Unmittelbar nordlich nur durch einen etwa 800 m breiten und 40 m tiefen Kanal getrennt liegt die Hauptinsel der Liparen die fur die gesamte Inselgruppe namensgebende Insel Lipari nbsp Panoramablick vom Gran Cratere nbsp Fumarolen am Kraterrand am Horizont v l Filicudi Salina Lipari Panarea und StromboliGeologie BearbeitenVulcano besteht aus vier morphologischen und geologischen Einheiten Alt Vulcano wird gebildet aus dem altesten Vulkan der Insel einem grossen Stratovulkan der mehr als zwei Drittel der Inselflache den gesamten sudlichen Teil einnimmt und der darin eingelagerten jungeren Piano Caldera der heute 300 bis 400 m uber dem Meeresspiegel liegenden Hochflache An deren ostlichem Rand liegt der Monte Aria mit ca 500 m der hochste Punkt der Insel Der Lentia Komplex nimmt die Nordwestkuste der Insel ein und ist ein aus vulkanischen Staukuppen zusammengewachsener kleiner Stratovulkan Innerhalb des Lentia Vulkans entstand in den letzten 10 000 Jahren der heute sich im sogenannten Fumarolen Stadium befindliche aktive Vulkan die 391 m hohe Fossa Als nordliches Anhangsel von Vulcano entstand das flache Lava Plateau des Vulcanello in historischer Zeit Vulcanello besteht aus drei ineinander geschachtelten Vulkankegeln nbsp Luftbild der Fossa nbsp Krater der Fossa aus westlicher RichtungDie Fossa war seit der Antike mit unterschiedlich langen Intervallen tatig Antike Schriftsteller so vor allem Thukydides 5 Jahrhundert v Chr berichten von massiger aber regelmassiger Tatigkeit sodass Vulcano im Altertum wohl bekannter als Stromboli war Im 5 Jahrhundert v Chr ein genaues Datum ist nicht belegt hat sich wahrscheinlich ein heftiger Ausbruch ereignet dessen Donnern in weiten Teilen Siziliens horbar war Bis zum Jahre 126 v Chr in dem das Lava Plateau des Vulcanello entstand scheint es keine grosseren Ausbruche auf der Insel gegeben zu haben Bis etwa zur Mitte des 6 Jahrhunderts n Chr entstanden die drei Kegel des Vulcanello Bis zu dieser Zeit war die Fossa nachweislich nicht aktiv Erst in der 2 Halfte des 6 Jahrhunderts setzte eine neue Tatigkeitsperiode der Fossa ein wobei die Fossa II auch Jungfossa genannt entstand deren Bimsstein Aschen auch auf Lipari zu finden sind Etwa um 1727 wurde der obere nordliche Seitenkrater die Forgia Vecchia superiore ausgesprengt und war offenbar uber mehrere Jahre tatig 1731 begann eine neue heftige Eruptionsphase mit der Bildung des sudlichen kleineren Nebenkraters Forgia Vecchia inferiore 1739 endete die Tatigkeit mit dem Ausfluss des Pietre Cotte Obsidianstromes Von dieser Eruptionsphase ist belegt dass ihre Aschen auch auf Lipari Salina und Stromboli niedergingen und an der Nordkuste Siziliens durch starke Erdbeben Hauser einsturzten und Menschen getotet wurden Weitere heftige Ausbruche sind aus den Jahren 1771 und 1783 uberliefert Anfang Oktober 2021 stufte das Istituto Nazionale di Geofisica e Vulcanologia INGV die Alarmstufe fur den Vulkan auf gelb hoch da ein Anstieg des vulkanischen Tremors und eine erhohte fumarolische Aktivitat verzeichnet wurden 2 Aufgrund erhohter Schwefeldioxidemissionen aus dem Boden und dem Fund toter Tiere wurden einige Menschen evakuiert wie der Vulkanologe Marco Pistolesi berichtete Mit der Einstufung des Vulkans in Alarmstufe gelb sind der Aufstieg zum Krater und alle Wanderwege dorthin seit Oktober 2021 gesperrt Die Eruption von 1888 bis 1890 Bearbeiten nbsp FumaroleIm Januar 1886 begann eine heftige phreatische Eruption mit Auswurf von Blocken und Aschen Danach trat wieder scheinbare Ruhe ein Wenn man am Kraterrand stand horte man ein fortwahrendes Rollen als wenn ein Eisenbahnzug uber eine Brucke fuhre Mercalli 1888 Spalten in der Kraterwand aus denen unter starkem Druck Gase entwichen waren haufig rot gluhend im Dunklen konnte man dort blauliche und grun gesaumte Flammen von dem an der Luft entzundeten Schwefelwasserstoff und den gluhenden Borsauredampfen erkennen Anfang August 1888 steigerte sich die Fumarolentatigkeit und die Temperatur der Dampfe nahm schliesslich so zu dass sich der Schwefel verflussigte und teilweise selbst entzundete Die beim Schwefelabbau eingesetzten Straflinge weigerten sich in den Krater hinabzusteigen Am 3 August 1888 des Nachts begann der bislang letzte Ausbruch mit einer Explosion der rasch weitere folgten die an Heftigkeit zunahmen Aschen und grosse gluhende Blocke fielen bis zu 3 km entfernt auf den bewohnten Nordteil der Insel Sie durchschlugen die Dacher der Fabrik und Wohngebaude und setzten die Schwefelvorrate sowie einige an der Mole liegende Schiffe in Brand Als der Ginsterbewuchs des Kegels in Flammen aufging glaubten die Liparoten auf Vulcano sei ein Lavastrom ausgeflossen Die wenigen Bewohner von Vulcano hatten sich mit Booten gerettet die Straflinge konnten sich nur in die Alaun Hohlen des Faraglione in Sicherheit bringen Am 5 August trat zunachst wieder Ruhe ein die jedoch bereits am 18 August durch neue heftige Eruptionen beendet wurde Eine besonders heftige Eruption ereignete sich am 15 Marz 1890 wobei Tonnen schwere Brotkrusten Bomben mit bis zu 5 m Durchmesser fielen Erst am 22 Marz 1890 endete die explosive Aktivitat Die italienische Regierung entsandte damals eine zum Studium dieser Ausbruche gebildete Kommission eine vulkanologische Pioniertat Der Vulkanologe Giuseppe Mercalli pragte aufgrund seiner Beobachtungen dieser Ausbruchsserie den Begriff Vulkanianische Eruption Das Tote Feld Bearbeiten nbsp Das Tote Feld und das durch unterseeische Fumarolen erhitzte Meer mit BadendenAls das Tote Feld wird das 37 000 m grosse Areal zwischen der Fossa und dem Vulcanello bezeichnet Dort sind vielfaltige Fumarolentatigkeiten zu Land am Strand und im Flachwasser bis zu einer Tiefe von 18 Metern zu beobachten Die Fumarolenzone im Wasser verlauft parallel zur Kuste und hat eine Ausdehnung von 500 m Lange und 100 m Breite Seinen Namen verdankt das Tote Feld der Ausdehnung der Aktivitat in den Jahren 1913 bis 1916 Jegliche hier vorhandenen Pflanzen mussten der Hitze und den giftigen Gasen weichen Es gibt drei grossere Fumarolengebiete allerdings auch mehrere kleine Fumarolen deren Dampfe man bei trockenem und heissem Wetter nicht bemerkt Man kann jedoch durch Anzunden von z B einer Zigarette feine Partikel einbringen die als Kondensationskeim wirken und somit eine Verstarkung der Kondensation des Wassers hervorrufen die sich in Dampfwolkchen bemerkbar macht Man bezeichnet dies als Solfatara Phanomen Quantitativ dominiert Wasserdampf den Gasanteil Betrachtet man nur die trockenen Gase so uberwiegen von der Menge her CO2 und Schwefelwasserstoff H2S Man schatzt den Gasausstoss auf ca 5000 m pro Stunde Aufgrund einer durchschnittlichen Temperatur von ca 100 C werden die Fumarolen als kuhl bezeichnet Durch die Fumarolen entstehen Mineralien wie z B Gips Schwefel Salmiak oder Sassolin Im oxidischen Milieu reagiert Schwefelwasserstoff mit Sauerstoff zu elementarem Schwefel Dieser Oxidationsprozess passiert jedoch nur bis zum Grundwasserspiegel oder an Stellen an denen das Wasser sehr sauerstoffhaltig ist Hier entsteht aus Schwefelmilch entweder graugelber Schlamm oder jene wird kornig kristallisiert bzw rekristallisiert An der Oberflache entsteht SO2 das mit Wasser zu Schwefliger Saure reagiert Die nun folgende Oxidation ergibt Schwefelsaure Diese zersetzt die Sedimente bis in grosse Tiefen und lost Eisen heraus das anschliessend ins Grundwasser gelangt Dort reagiert es mit H S und bildet Eisensulfide Somit kann die Aussage getroffen werden dass der Eisenanteil 6 5 im Sand vulkanischen Ursprungs ist Das grosse Porenvolumen des Sandes ursprunglich 35 begunstigt die Abscheidung der Eisensulfide Es bildet sich Eisenkies in drei Ausbildungsformen Zwei davon sind Pyrite die sich durch ihre Struktur und ihre Grosse unterscheiden Die dritte Ausbildungsform ist Markasit Diese Ausbildungstypen sind vom pH Wert und von der Temperatur des Wassers abhangig Auf der Hohe des Grundwasserspiegels befindet sich eine verfestigte Sulfidschicht Durch Schwankungen der Grundwasserhohe entsteht durch Oxidation eine dunne Brauneisenzone auch Eiserner Hut genannt Somit besteht das Normalprofil des Toten Feldes im Bereich von Fumarolen aus drei Zonen Erstens aus einer Sulfat Zone die eine Dicke von 50 cm aufweist und im oberen Teil aus einer harten Kruste aus Gips Alaun etc besteht Zweitens aus einer 1 3 m machtigen Schwefelzone bestehend aus kristallinem Schwefel und drittens aus einer Erzzone die entweder aus einer ca 10 cm dicken Limonitschicht oder einer erneuten Sulfidschicht aus den oben angesprochenen Pyriten bzw Markasiten besteht Im Flachwasserbereich wo die Gase direkt in das Meerwasser ausstromen wird der Schwefelwasserstoff mangels Sauerstoffes weder zu freiem Schwefel noch zu Sulfaten umgewandelt Nutzbare Produkte der Fumarolentatigkeiten sind Schwefel Borsaure und Alaun das aus Alunit gewonnen wird Letzteres wurde zum Gerben von Hauten und als Beize in der Zeugfarberei verwendet Jegliche Versuche die Dampfquellen zur Energieerzeugung zu nutzen schlugen auf Grund von Bohrlocheruptionen fehl Innerhalb des Toten Feldes existiert auch ein Grundwasserschlammpool der durch die heissen Gase Temperaturen von 35 bis 52 C aufweist Man erhofft sich durch das Baden im Schlamm Heilungen von Hautkrankheiten Rheumatismus und Arthritis Gefahren BearbeitenDie gesundheitlichen Gefahren des aufsteigenden Gases im Fangotumpel sollten nicht vernachlassigt werden So enthalt das austretende vulkanische Gas neben CO2 und anderen Gasen rund 1 H2S Schwefelwasserstoff Die Giftigkeit des Gases ist schon im ppm Bereich erheblich Das Gas wird durch Wind zwar schnell mit Luft verdunnt dennoch kann die H2S Konzentration der Luft uber der Tumpel Oberflache Werte im zwei bis dreistelligen ppm Bereich erreichen Messsystem op TDL Messhohe 30 cm uber Tumpeloberflache Wind 1 m s Der Verdunnungseffekt kann durch die Muldenlage des Tumpels abgeschwacht werden und bei Windstille nicht mehr ausreichend sein Im Fangotumpel findet fast kein Wasseraustausch statt so dass sich organische Stoffe anthropogener Herkunft in ihm sammeln Urin Hautschuppen Haare usw Es ist eher von einem Bad im Fangotumpel abzuraten wer es dennoch machen mochte sollte wenigstens auf ausreichend Wind achten Das Einatmen der vulkanischen Gase stellt generell eine erhebliche Gefahr dar Das gilt insbesondere fur den Kraterbereich in dem grosse Gasmengen entweichen Je nach Witterung ist das Gas nicht durch seine Dampfschwaden sichtbar Ein Abstieg in den Kratertrichter kann je nach Windstarke durch die dort hohere Konzentration der giftigen Gase todlich enden Die Dampfschwaden bestehen unter anderem aus stark korrosiven Sauren Auch rostfreie Stahle konnen schnell angegriffen werden wenn sie mit den Dampfschwaden in Kontakt kommen Eine weitere Gefahr geht von der hohen Temperatur der entweichenden Gase aus So sind Temperaturen um 400 C an der Oberflache bei einigen Fumarolen im Kraterbereich keine Seltenheit Die heissen Fumarolen sind an ihrem grauen Aussehen zu erkennen da sich hier keine Schwefelkristalle ablagern Vereinzelt ist in diesen heissen Fumarolen geschmolzener Schwefel zu sehen Am 14 Oktober 2021 meldete die Webseite www vulkane de dass Volcano sich auf eine fumarolische Eruption vorbereitet Aufgrund erhohter Kohlendioxid Messwerte wurden Menschen in gefahrdeten Gebieten evakuiert Die italienischen Behorden riefen die Warnstufe Gelb aus 3 Historische Erstbesteigung und Rezeption in der Literatur BearbeitenDie erste Besteigung des Vulkankegels ist fur das 13 Jahrhundert belegt Der Dominikanermonch Burchardus de Monte Sion erzahlt in seinem Pilgerbericht ins Heilige Land von seiner Ruckreise uber Sizilien die vermutlich 1284 stattfand 4 Auf Vulcano habe er den Gipfel auf Handen und Fussen kriechend 5 erklommen Seine Besteigung kann als authentisch gelten da er detailliert von seinen Landschafts und Naturbeobachtungen berichtet so beschreibt er beispielsweise die Fumarolen oder den Durchmesser des Kraters Die Insel Vulcano wie die Liparischen Inseln waren bereits Isidor von Sevilla dem gallischen Bischof Arculf der seine Reise ins Heilige Land dem Iren Adomnan von Iona diktiert hatte vor 680 oder auch Bartholomaeus Anglicus bekannt Sie sind fester Bestandteil des mittelalterlichen Wissens uber die Geographie des Mittelmeerraumes ohne dass jedoch einer der genannten uber Vulcano aus eigener Anschauung geschrieben hatte Weitere Erwahnung findet Vulcano in dem Pilgerbericht ca 1350 Ludolf von Sudheims der jedoch eigenen Angaben zufolge eine Besteigung nicht gewagt hat Anders als Burchardus de Monte Sion erwartete Ludolf am Krater den Eingang zur Holle Der provenzalische Ritter Antoine de La Sale berichtet von einem Ausflug auf die Insel 1406 Sein Text ist ein didaktisches Lehrstuck fur seinen Schuler Johann von Kalabrien den Sohn Herzogs Rene I von Anjou Verkehr BearbeitenTaglich fahren Autofahren von Siremar morgens und abends von und nach Milazzo zusatzlich gibt es nicht taglich Fahren nach Neapel Zu den Nachbarinseln und nach Milazzo bestehen taglich mehrere Verbindungen mit Tragflachenbooten betrieben von Liberty Lines 6 7 In den Sommermonaten gibt es eine Schiffsverbindung von Palermo uber Alicudi und Filicudi nach Vulcano Bilder Bearbeiten nbsp Hauptkrater nbsp Der Hang in der Nahe des Kraters nbsp Schwefelfumarolen im KraterLiteratur BearbeitenPeter Amann Liparische Inseln Wandern und Geniessen zwischen Atna und Vesuv Ein Reisebegleiter Rotpunktverlag Zurich 2017 ISBN 978 3 85869 730 1 Christof Hug Fleck Italiens Vulkane Vesuv Campi Flegrei Stromboli Vulcano Atna 2 komplett uberarbeitete Ausgabe C H F Verlag Au Breisgau 2012 ISBN 978 3 942838 05 4 Chris Kilburn Bill McGuire Italian volcanoes Classic Geology in Europe Bd 1 Terra Harpenden 2001 ISBN 1 903544 04 1 Hans Pichler Italienische Vulkangebiete Band 3 Lipari Vulcano Stromboli Tyrrhenisches Meer Sammlung geologischer Fuhrer Bd 69 Gebr Borntrager Berlin u a 1981 ISBN 3 443 15028 4 Rollo Steffens Italiens Vulkane Die schonsten Wanderungen vom Vesuv zum Atna Bruckmann Munchen 2004 ISBN 3 7654 3990 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vulcano Island Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bilder und QuickTime Panoramen Vulcano im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution englisch INGV Sezione di Catania Geologische Beschreibung italienisch Wandertipps Vulcano deutsch Vulcano Oktober 2015 auf Vulkanfaszination Website von Liberty Lines mit allen verfugbaren Verbindungen der Liparischen Inseln Fahrplan von Liberty Lines 2022Einzelnachweise Bearbeiten Istat 2001 Vulkan News 04 10 21 Vulcano abgerufen am 15 Oktober 2021 Lorenzo Tondo Italian island of Vulcano orders partial evacuation after increased activity The Guardian 21 November 2021 abgerufen am 23 November 2021 Christian Mehr Vor Petrarca Die Bergbesteigung eines Monchs auf Vulcano In Archiv fur Kulturgeschichte Band 101 2019 S 317 346 Christian Mehr Vor Petrarca Die Bergbesteigung eines Monchs auf Vulcano In Archiv fur Kulturgeschichte Band 101 2019 S 317 1 2 Bewohnte Inseln der italienischen Region Sizilien Aolische oder Liparische Inseln Alicudi Filicudi Lipari Panarea Salina Stromboli VulcanoAgadische Inseln Favignana Levanzo MarettimoPelagische Inseln Lampedusa LinosaIsole dello Stagnone di Marsala San PantaleoEinzelinseln Augusta Ortygia Pantelleria Sizilien UsticaFur alle Inselgruppen und Inseln Siziliens siehe die vollstandige Liste sizilianischer Inseln Normdaten Geografikum GND 4377881 1 lobid OGND AKS VIAF 247811339 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vulcano amp oldid 235765286